Dreams La Romana Resort & Spa

Die Anlage verfügt lt. Katalog über 750 Zimmer. Es dürften aber an die 900 Zimmer sein. Die meisten Zimmer befinden sich in 3-stöckigen Gebäuden zu je. ca. 150 Zimmer. Ein Großteil der Anlage wurde bereits renoviert, Bau 5 und 7 allerdings noch nicht. Derzeit (April 2008) wurde mit der Renovierung von Bau 7 begonnen. Die Zimmer in den noch nicht renovierten Häusern sind abgewohnt, das ist am besten am Bad zu erkennen (etwas ekelhaft). Aber sonst, soweit möglich, werden die Zimmer ordentlich gereinigt. Die Gartenanlage ist wunderschön, sauber und gepflegt. Im Bau 7 (in dem wir untergebracht waren) gab es in 14 Tagen nur 2 mal warmes Wasser und einmal ausschließlich heißes Wasser, fantastisch!! Da im April 2008 mit der Renovierung von Gebäude 7 begonnen wurde und nach der Geschwindigkeit (in den 2 Wochen die wir da waren) zu urteilen die Renovierung sicher noch 1 Jahr dauern wird sollte man bei der Buchung darauf bestehen nicht in den Bau 7 zu kommen. Man sollte sich das vom Hotel und dem Reiseanbieter schriftlich bestätigen lassen. Bau 5 ist ebenso noch nicht renoviert, also auch diesen Bau meiden. Falls Probleme auftauchen, sofort lautstark an Rezeption beschweren und einen Manager verlangen. Das Personal sagt immer nur ja ja, kein Problem machen wir Morgen. Und diese Probleme sofort am ersten Tag der Reiseleitung melden, denn nur ab dem Tag der Meldung ist die Reklamation gültig!

Die Standardzimmer (Superior) sind groß und sauber. Leider sind die Zimmer im unrenovierten Teil der Anlage sehr abgewohnt, aber trotzdem sauber. Die Klimaanlage war die beste, die wir in 10 Jahren Urlaub je hatten, absolut leise und eine angenehme Temperatur. Die Zimmer haben einen kleinen Balkon oder Terrasse. In der Minibar gibt es täglich 3 Softdrinks und 2 Flaschen Wasser. Die Badewanne hat schon bessere Zeiten erlebt. Fön, Haarshampoo, Duschgel und Seife ist am Zimmer. Wir hatten von 08: 00 bis 19: 00 Baulärm da der Bau gerade renoviert wird und leider nur 2 mal warmes Wasser in 14 Tagen. (das hält frisch)

Die AL Verpflegung ist wirklich sehr gut, es müsste eigentlich für jeden Gaumen etwas zu finden sein. Ein Lob an die Küche. Ganz besonders gut, war das frische Baguette jeden Morgen. Die Drinks (aus Nationalen Spirituosen) gemixt schmecken gut, und haben nach der gewissen Menge zeigen sie auch die gewisse Wirkung. Je später der Abend desto weniger an Auswahl, da mit Sicherheit immer etwas Ausging manchmal der Rum, dann der Wodka oder der Martini usw. Mit viel Fantasie wurden aber fröhlich weiter gemixt.

Das Personal ist großteils sehr freundlich. Bis auf einen Kellner im Buffet-Restaurant (Raucherbereich außen links) der uns vom Tisch, der für 4 Personen gedeckt war und wir nur zu zweit waren wieder verjagt hat. Leider gibt es von den 500 Tischen im Restaurant nur ca. 20 Tische für 2 Personen. Wir uns an einen andern Tisch setzten müssen, der allerdings auch wieder für 4 Personen gedeckt war, für diesen Tisch war ein anderer Kellner zuständig und der hatte mit uns beiden kein Problem, einfach 2 Gedecke entfernt. Die Kellner wechseln alle 3 Tage. Leider sind fast alle Kellner im Buffet-Restaurant etwas überfordert. So wartet man beim Frühstück im Schnitt 5-10 Minuten auf den Kaffee. Am Tisch fehlt fast immer etwas, entweder die Kaffeetassen oder Teile vom Besteck. Die Rekordwartezeit (ein Versuch) für eine Tasse Kaffee lag bei 20 Minuten (wir haben und dann selbst versorgt). Zimmerreinigung war immer OK. Je nach dem wer das Zimmer gereinigt hat, war entweder alles vorhanden, oder es fehlte entweder der Kaffee, der Zucker, die Badematte,… Bau 7 hatte kein warmes Wasser. Auch nach mehrmaligen melden an der Rezeption änderte sich nichts. Einmal trafen sich zufällig 8 Personen in Sachen „Warmwasser“ an der Rezeption. Nachdem sich eine Amerikanerin sehr lautstark zu Wort meldete wurde der Manager gerufen. Siehe da, 30 Minuten später hatte Gebäude 7 warmes Wasser, aber leider war der Traum vom Warmwasser nach ca. 90 Minuten wieder vorbei. Unsere Geduld war zu Ende und wir wollten dann das Zimmer wechseln, wobei uns der Reiseleiter von Meiers sehr unterstützte. Wir haben aber gleich angegeben, dass wir auf keinen Fall ein Zimmer links direkt neben dem Pool hinter der Poolbar haben möchten. Die Mitarbeiterin an der Rezeption (Ada) sagte uns, es sei kein Problem, aber erst Morgen. Nächsten Vormittag waren wir dann wieder bei Ada an der Rezeption und leider war noch kein Zimmer frei. Wir sollten um 15: 00 wieder kommen. Jetzt war ein Zimmer frei. Nur leider nur im Erdgeschoß hinter der Poolbar. Genau da wo wir auf keinen Fall eines wollten. Dann erklärten wir ihr noch mal, dass wir kein Zimmer hinter der Poolbar möchte (sehr laut dort bis 03: 00 Morgens). Wartezeit laut Rezeption: 1 Tag. Nächsten Tag wieder bei Ada an der Rezeption. Sie hatte ein anders Zimmer für uns. Nur leider wieder genau hinter der Poolbar im ersten Stock. Es sei nun in Frage gestellt ob Sie das mit Absicht gemacht hat, oder Sie ganz einfach nicht weiß, wo in der Anlage sich die Zimmer befinden. Da wir eigentlich dann keine Lust mehr hatten weitere Zeit an der Rezeption zu verschwenden, blieben wie in unserem Zimmer mit kaltem Wasser und dem Lärm der Baustelle. Man kann sich an alles gewöhnen.

Das Hotel liegt in einer Bucht unweit vom Fischerdorf Bayahibe entfernt. Vom Fischerdorf ist eigentlich nichts mehr geblieben. Jetzt werden hier täglich bis zu 10. 000 Personen per Schiffen auf die Insel Sanoa gebracht. (Tagsausflug per Boot). Das ganze stört aber soweit nicht, da sich das ganze ca. 1 Kilometer entfernt abspielt. Zu Fuß, benötigt man am Strand entlang ca. 5-10 Minuten in den Ort. Bayahibe: hier findet man einen riesengroßen Parkplatz für die Autobusse der Tagestouristen, einige Verkaufsbuden in dehnen man manches zu weit überhöhten Preisen kaufen kann, wenn man nicht ordentlich handelt. (Eine Stange Zigaretten kostet im Geschäft 800 Pesos, am Strand oder Touristen-Shop muss man viel handeln um sie um 850 zu bekommen) Kleine Häuser und viele Kinder, die einem sofort mit „Hola one Dollar“ begrüßen (sie möchten Geld). Die Freude bei den Kleinen ist aber riesig, wenn man Spielsachen, Kugelschreiber oder Malstifte verschenkt und der Renner sind Süßigkeiten, besonders Schokolade.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einige Tennisplätze die fast immer alle frei waren. Von 23: 00 bis 02: 00 war die Disco offen. Im Theater (Show-Bühne) gab es täglich diverse Vorführungen oder Veranstaltungen. Der Swimming-Pool ist groß und sauber. Man bekommt aber nach 8: 00 keinen Platz mehr am Pool. Am Strand gibt es Liegen ohne Ende. Obwohl im Hotel ca. 1500-2000 Menschen waren, sind am Strand immer noch ca. 500 Liegen frei. Der Großteil des Strandes ist nicht so wie im Katalog weiß, sondern blau und gelb vor lauter Liegen. Die guten Plätze unter einem Sonnenschirm muss man natürlich zeitig reservieren. Aber wem der Schatten einer Palme reicht, der findet immer ein schönes Plätzchen.