Dreams Sunny Beach Resort & Spa

Daumen hoch für die Poollandschaft, die Weitläufigkeit der Anlage, die Nähe zum Meer und die Nähe zu den Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten außerhalb der Anlage. Wir konnten tagsüber meist problemlos freie Liegen im Schatten finden und abends entscheiden, ob wir die Show im Hotel anschauen oder in die quirlige Stadt gehen / fahren wollten. Auch die Altstadt Nessebar bzw. der Aqua Park waren leicht zu erreichen. Die Stimmung im Hotel bzw. im Poolbereich war immer sehr locker und entspannt. Essen: Das Essensangebot war reichhaltig und gut bis sehr gut. Der Buffetbereich im Hauptrestaurant ist zu klein für die vielen Gäste mit der Folge von Hektik, Warterei und Drängelei. Besser wäre es, den Getränkebereich vom Essensangebot zu trennen oder Getränke direkt am Tisch servieren zu lassen. Das würde die Anzahl der Pfützen reduzieren und bewirken, dass die Gäste nur einmal zum Buffet laufen müssen. Schlimm fanden wir auch, dass bei einigen Gästen sehr viel Essen auf den Tellern liegen geblieben ist. Vielleicht wollten sich einen weiteren Gang zum Buffet zu ersparen und nahmen deshalb „etwas mehr“ mit? Der Restaurantbereich ist jedenfalls Einmal haben wir das asiatische Restaurant ausprobiert, was sehr lecker war. Wir hätten auch gerne das bulgarische Restaurant probiert aber wir erfuhren leider zu spät, dass es nur an drei Tagen pro Woche geöffnet hat und an den übrigen Tagen bereits ausgebucht war. Die anderen Bars und Restaurants, für die man keine Reservierung brauchte, haben wir auch ausprobiert und waren sehr zufrieden. Strand: Der kleine Strandabschnitt vor dem Hotel war für uns in Ordnung. Im Meer gibt es an einigen Stellen Steine, die man umgehen kann aber auch einige Algen. Zum Glück hatten wir keinen direkten Kontakt mit Krebsen oder Quallen, obwohl es sie auch gab. Der offizielle Hotelstrand liegt gefühlt vor dem übernächsten Hotel und ist deutlich breiter. Hier gibt es Liegen, Schirme, das Grillrestaurant und eine strengere Badeaufsicht. Wir waren einmal dort und haben es sehr genossen. Animation: die Kinderanimateure sprachen englisch und kaum deutsch, was aber für unsere Tochter ok war. Daumen runter: früh morgens bekommt man keinen Kaffee (oder nur sehr schwer): Am Abreisetag hatten wir uns 20 Minuten Zeit für ein kleines Frühstück vor der Abholung um 6:20 Uhr eingeplant. In einem der Restaurants steht dafür ein Snackbereich bereit aber keinerlei Getränke (kein Wasser, kein Kaffee, nichts). In der Bar eine Etage höher hätten wir uns ein Glas Wasser holen können und in der Chocobar war ein Mitarbeiter dabei, langsam die Kaffeemaschine hochzufahren. Für uns war das zu spät. Ohne Kaffee zu starten war etwas frustrierend. Das müsste man anders regeln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand