Alle Bewertungen anzeigen
Marco (26-30)
Verreist als Paar • Mai 2024Abgewirtschaftete Absteige - von Luxus und den 5 Sternen fehlt jede Spur
1,0 / 6

Allgemein

Das So Sofitel in Bel Ombre Mauritius ist unserer persönlicher Erfahrung nach, kein 5 Sterne Hotel. Unsere Erwartungen an ein 5 Sterne Hotel wurden in keinem Punkt erfüllt. Luxus ist hier nicht vorhanden. Die gesamte Hotelanlage (außer dem angelegten Garten) über die Suiten und die Speisesäle bis hin zum Service, dem Essen und der Reinigung ist mangelhaft und für die 5 Sterne ungenügend.


Zimmer
  • Zimmergröße
    Eher gut
  • Schlafqualität
    Schlecht
  • Sauberkeit
    Sehr schlecht

Die Suite, in welcher wir 9 Nächte lang untergebracht waren, war sehr heruntergekommen, schmutzig, abgewirtschaftet, schäbig, desolat, zum Teil defekt, mit jeglichen Flecken übersäht, verstaubt, trostlos und sehr dürftig eingerichtet. Wir hatten den Eindruck, wir sind in einer minderwertigen Jugendherberge untergebracht, welche sehr in die Jahre gekommen und wirklich sehr lange nicht mehr renoviert worden ist. Am Waschbecken gibt es kaum Ablagefläche und die Handtuchhalter fehlen. Wenn es denn Handtücher gab, dann hingen sie an der Befestigung der drehbaren Spiegel über unsere notdürftig verstauten Bad Utensilien in der Ecke. Die Handtücher sind also immer auf unsere Bad-Utensilien gefallen, sobald der Spiegel bewegt worden ist oder wir die Handtücher benutzen wollten (oder eher mussten). Der Sicht- und Verdunklungsvorhang vor dem Waschbecken war bereits an unserem Ankunftstag von oben bis unten mit Flecken übersäht. Direkt hinter dem Wasserhahn befanden sich rote tropfenförmige Flecken, die stark nach Blutflecken aussahen. Trotz der großen Zimmergröße von ca. 70 qm² gab es nur wenig Stauraum für Kleidung und Koffer. An vorhandenen Kleiderbügel mangelte es ebenfalls. Die Schubladen im Stauraum klemmten und die Dekorfolie löste sich bereits von dem Pressspan. Das große Bett mit den sehr großen Anbauteilen war äußerst umständlich und alles andere als praktisch. Die Anbauteile, die sich links, rechts und vor dem Bett befinden, standen nur lose davor. Wir mussten jedes Mal über diese großen Anbauteile drübersteigen, um in das Bett zu kommen. Die Befestigung – ein Klettverschluss – war so abgenutzt, dass es dort gerade so noch so "da hing" - die ursprüngliche Funktion erfüllte es wohl lange nicht mehr. Beim Drübersteigen mussten wir immer aufpassen, dass wir auf diesen Anbauteilen nicht nach hinten wegrollen und uns dabei etwas brechen oder unsere Füße unter diesem rollenden Anbauteil einklemmen. Die Fließen am Boden hatten mehrere scharfkantige Risse, die in der ganzen Suite entlang verliefen. Die Wand und die Decke im Zimmer, wiesen ebenfalls Flecken auf. Vermutlich wurde nachträglich stellenweise darübergestrichen, daher kommt der Farbunterschied zustande. Die Verdunklungsvorhänge vor der Terrassenfront waren ebenfalls verfleckt. So wie es in der ganzen Suite aussah, wurde vermutlich vor einiger Zeit gestrichen. So fanden wir auf der Armatur der Outdoordusche, an allen Milchglas Elemente zur Outdoordusche und an den Vorhängen Farbkleckse und Farbspritzer vor. Der einzige nicht sonderlich bequeme Stuhl wies bereits mehrere Löcher im Kunstleder auf und war wirklich sehr eklig verschmutzt. Als einzige „Deko“ ist diesem spärlichen Raum stand die verstaubte Obstschale?! Zumindest sind wir davon ausgegangen, dass es eine Obstschale darstellen sollte, da wir so etwas von anderen Hotels kannten. Aber diese Obstschale blieb während unseres gesamten Hotelaufenthalts von 10 Tagen leer und verstaubt. Die Duscharmatur war zum Teil rostig, verkalkt und verdreckt. Schon bei unserer Ankunft befand sich die Duscharmatur und der große Duschkopf in einem sehr verkalkten Zustand. So wie wir es später noch erfahren durften, wird die Dusche evtl., wenn überhaupt , erst nach expliziter Beschwerde beim Hotelmanager lediglich oberflächlich gereinigt. Während dem gesamten 10-tägigen Aufenthalt wurde die Dusche einmalig nach unserer Beschwerde gereinigt. (Da wir öfters im Zimmer bzw. auf der Terrasse vor dem Zimmer waren als das Housekeeping Personal unser Zimmer "gereinigt" hatte, sahen wir, dass die Dusche trocken blieb, als ob das gar nicht zur Zimmerreinigung dazu gehören würde.) Der riesige Fleck auf dem Tisch in der Suite wird vom Housekeeping Personal einfach mit einer fast genauso verdreckten Tischauflage überdeckt. Da die Tischauflage auch Flecken aufwies, wurden auf diese ein paar Hotelinfoblätter hingelegt, die auch diese Flecken überdecken sollen. Alle Handgriffe in der Suite waren versifft, fleckig, voller Fingerabdrücke, Wasserflecken/Kalkflecken und zum Teil splitterte die Farbe/der Überzug ab. Die Minibar war vereist und mit gelben/braunen Flecken übersäht. Es sah so aus, als ob in der Minibar vor einiger Zeit etwas Braunes ausgelaufen ist. Die Kaffeemaschine war voller Kaffeeflecken noch von den vorherigen Gästen. Nach der Staubschicht zu urteilen, wurde auch diese eine sehr lange Zeit nicht gereinigt. Die Kaffeetassen und die Kaffeelöffel, die umgedreht bei der Kaffeemaschine standen waren bereits eingestaubt. Wir gehen davon aus, dass wir beim Bezug dieser Suite keine frischen und sauberen Tassen und Kaffeelöffel erhielten. Die Kopfkissen…wären es meine Kopfkissen zuhause, würde ich diese sofort entsorgen. Die vermutlich mal weißen Kissen waren nun braun verfleckt. Die Zimmerkategorie laut TUI ist die folgende: DZX1 SO Suite Unser Fazit der SO Suite: Nach Luxus oder 5 Sterne sucht man hier vergeblich. Wir haben uns geekelt in dieser „Suite“ untergebracht worden zu sein. Wir durften uns nach zahlreichen Beschwerden ein vergleichbares Zimmer anschauen. Auch diese Suite war heruntergekommen, schäbig und genauso voller Defekte, Dreck, Schmutz und ekelerregend. Der beschriebene Zustand betrifft die gesamte Hotelanlage.


Restaurant & Bars
  • Essensauswahl
    Sehr schlecht
  • Geschmack
    Sehr schlecht

Ambiente beim Essen

  • Badekleid & Shorts

Wir haben uns für unseren Aufenthalt auf Mauritius für All-inclusive entschieden. Es gab – laut TUI Hotelbeschreibung – insgesamt 3 Restaurants (wenn man dies überhaupt so nennen kann). Das erste Restaurant „La Plage“ war die ersten 3 Tage wegen dem starken Wind geschlossen. Eine Info zu der Schließung erhielten wir erst auf Nachfrage. Es war nirgends ausgeschildert oder auf die Schließung des Restaurants hingewiesen worden. In „La Plage“ kann man Mittagessen – wenn man das möchte. Wir waren in Imbissbuden, die wesentlich stilvoller und moderner eingerichtet waren als dieses „Restaurant“. Für uns fühlt sich es falsch an, diese paar schäbige Stühle und Tische mit den wirklich unter durchschnittlichem Essen als Restaurant zu bezeichnen. Es ist eine Beleidigung und Herabwürdigung für echte Restaurants. Die milchigen und in die Jahre gekommenen Plastik Windschutzvorhänge machten den Imbissbuden-Flair perfekt. Auch der streunende Hund, der hinter diesen milchigen Vorhängen auf etwas zu Essen wartete, rundete diesen Flair ab. In diesem „Restaurant“ habe ich auch meinen ekligsten Mocktail erhalten, den ich jemals in meinem Leben probiert habe (habe diesen nach einem viertel Schluck zurückgehen lassen). Der Kellner, der mir meine Virgin Colada serviert hatte, verschüttete diese ein bisschen auf meine Tischauflage und ging einfach wieder weg. Kein Kommentar, kein Wegwischen, kein neues Cocktail als Ersatz - er ging einfach wortlos weg. Der Rest der verschütteten Brühe lief am Glas hinunter. Es war klumpig und einfach nur widerlich. Nicht mal Deko, eine Kirsche, Ananas oder irgendwas hatte dieses alkoholfreie Cocktail für umgerechnet für knapp 8 €. Dazu muss ich aber erwähnen, dass dieses Getränk wunderbar zu dem Rest der Anlage gepasst hat. Fleckige und dreckige Tische, heruntergekommene Einrichtung, langsame und nicht aufmerksame Bedienung, unterdurchschnittliches Essen, wovon es immer sehr zuverlässig Sodbrennen und Durchfall gab – all das, was man in einer richtigen Absteige erwartet, hatte dieses „La Plage“ (und die ganze restliche Hotelanlage) zu bieten. Das zweite Restaurant war zugleich auch die Bar „Takamaka Bar/Riverside“. Hier haben wir etwas zu Mittag oder einen Snack bis 18 Uhr essen können. Ich habe dort dreimal zu Mittag gegessen und es jedes Mal aufs Neue bereut. Der Burger am Flughafen im Frankfurt war im Vergleich zu dieser Darbietung in dem „5 Sterne Resort“ eine Delikatesse – und das ist unser vollkommener Ernst. Für mich persönlich war es eine Zumutung in diesem „Restaurant“ essen zu müssen. Leider ist das Hotel sehr abgelegen und ohne Auto oder Taxi kommt man nicht weit. Zudem haben wir leider auch das Mittagessen schon mit bezahlt. Eine einzige Tomate mit einem Mozzarella als Vorspeise kostet 950 Mauritius-Rupie – umgerechnet 19 €. Die Tomate war bereits überreif/matschig und der Saft verlief im ganzen Teller, als der Kellner mir die teuerste Vorspeise an den Tisch servierte, die ich je in meinem ganzen Leben gegessen habe. Da wir All-inklusive hatten, wurde es uns zwar nicht berechnet – dennoch finde ich die ganzen ausgewiesenen Preise in allen Restaurants als sehr überteuert und keinesfalls gerechtfertigt. Im Hauptrestaurant „Le Flamboyant“ konnten wir unser Frühstück einnehmen sowie das Abendessen. Die Auswahl und Darstellung am Buffet war die spärlichste, die wir je in einem Hotel zu Gesicht bekamen. Wir waren früher in einem 2-3 Sterne Hotel und dort war das Essen stilvoller und appetitlicher angerichtet worden als im So Sofitel in Bel Ombre Mauritius. Die Auswahl war beim Frühstück und beim Abendessen äußerst spärlich. Die Gerichte beim Abendessen wiederholten sich oft und viele Gerichte schmeckten gleich, als ob für vieles dieselbe Würzmischung verwendet worden ist. Beim Frühstück mussten wir teilweise lange anstehen um z.B. ein Spiegelei, Rührei oder Pfannkuchen zu bekommen. Oft gab es nur eine Köchin, die zeitgleich für alle Gerichte mit Eiern (gekochtes Ei, Rührei, Spiegelei, Omelett, usw.), für die Waffeln, Pancakes und Crêpes zuständig war. Darüber hinaus war diese eine Person auch für das gesamte geschnittene Obst verantwortlich. An manchen Tagen waren sie zu Zweit am Frühstücksbuffet gestanden aber auch in diesem Fall mussten wir warten oder eben auf gewisse Sachen verzichten. So besorgte mir mein Mann eines Morgens zwei Spiegeleier – ich musste 15 Minuten auf ihn warten und das Eiweiß war nicht gestockt und noch flüssig. Die Waffeln waren sehr hart (in jedem Discounter schmecken sie besser) und die Pancakes haben nach rohem Teig geschmeckt, da sie innen noch nicht ganz durch waren. Bauchschmerzen sind da vorprogrammiert. Die Crêpes wurden auch schnell gemacht und für meinen Geschmack hätten sie noch einige Minuten auf der heißen Platte verbleiben können – aber dafür war keine Zeit, denn auch die anderen Gäste hatten noch Wünsche. Grundsätzlich waren viele Gerichte morgens sowie auch abends nicht richtig warm. So waren z.B. morgens die Würstchen und der Bacon teilweise schon kalt in den Behältern gelegen oder die Pfannkuchen waren abgekühlt und nicht mehr warm. Das Fleisch abends war mal warm am nächsten Tag hatte es höchstens Zimmertemperatur. Das Highlight war die äußerst unzuverlässige und sich ständig wechselnde Bedienung. Irgendwann hatten wir keine Lust mehr das Personal um eine Gabel, Löffel, Servietten, Gläser, Wasser, Ketchup, usw. zu fragen, da es immer mindestens 10-15 Minuten gedauert hatte, bis wir das Bestelle erhalten haben – wenn wir das denn überhaupt erhalten haben. Immer – wirklich bei jedem Essen – mussten wir zwei unterschiedliche Bedienungen unser Anliegen mitteilen, bevor sie tätig wurden. Am Buffet fehlen oft die Gläser für den Saft. Gläser für das Wasser gab es keine, außer man hatte sehr viel Glück und die Bedienung hat ausnahmsweise welche an den Tisch gestellt. So mussten wir uns eine Serviette zu Zweit teilen, unseren sehr bitteren Kaffee mit einer Gabel umrühren, das bereits benutzte Besteck vom Hauptgang für den Dessert verwenden, Wasser aus dem kleinen 0,1 l Orangensaftglas trinken, Serviette vom Brotkorb benutzen, da wir gar keine Serviette am Tisch hatten, ölige Fettflecken vom vorherigen Gast wegwischen, 30 Minuten auf Ketchup warten, da keines am Buffet war, benutztes Geschirr an der Seite vom Tisch stapeln, da die Bedienung zwar zig mal an unserem Tisch vorbeiläuft aber nicht auf die Idee kommt, unseren Tisch abzuräumen, usw. Die weiteren Highlights waren die streunenden Katzen – insgesamt 3 an der Anzahl, die wir zeitgleich zu Gesicht bekamen – beim Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Die Katzen saßen unter den Tischen der Gäste und miauten die Gäste an, damit sie etwas zu essen bekamen. Ironischerweise sind Haustiere in diesem Hotel verboten! Manche Gäste fütterten die Katzen direkt vom Tisch aus, andere wiederum schienen Angst vor den streunenden Tieren zu haben. Die Katzen liefen im ganzen Speisesaal ungestört herum, als wäre es hier vollkommen normal. Der streunende Hund, der öfters in der Anlage herumlief und vom Poolwasser trank, saß jeden Abend stundenlang vor dem Speisesaal. Er wollte öfters rein gehen, hatte aber Scheu davor und blieb dann stehen und legte sich irgendwann wieder hin. Die Wildvögel hatten auch ihren Spaß und durften regelrecht in den Zusätzen für das Müsli „baden“. So fanden wir jeden Morgen die Vögel in den Sonnenblumenkernen und den anderen Samen am Frühstückbuffet vor. Da die Tische grundsätzlich gute 30-60+ Minuten nicht abgeräumt worden sind, haben sich die Vögel an den Essensresten der Gäste bedient und haben so die Brotreste usw. im ganzen Restaurant verteilt. Auch wenn die Gäste ihren Platz am Tisch kurz verließen, um nochmal ans Buffet zu gehen, wurden die Tische von der Vogelschar angeflogen. Leider mussten wir uns zum Essen – jeden Tag ein bisschen mehr – zwingen. Dieses ganze Ambiente war nicht das, was wir uns unter einem 5 Sterne Hotel vorgestellt haben, und entsprach in keiner Hinsicht einem Restaurant, welches wir als edel oder gehoben bezeichnen könnten.


Service
  • Deutschkenntnisse
    Sehr schlecht

Bester Service

  • Nirgends

Laut TUI Hotelbeschreibung gibt es einen Service vor Ort. Zitat: „Unser Reiseleiter-Team steht Ihnen im Hotel für alle Ihre Anliegen zur Verfügung. Zusätzlich erreichen Sie uns rund um die Uhr per Chat.“ Leider musste wir feststellen, dass im So Sofitel in Bel Ombre keine TUI Reiseleitung vor Ort ist. Auch nach zigfachen Beschwerden kommt keine TUI Reiseleitung ins Hotel, um den Hotelgästen, die TUI als Reiseveranstalter haben, zu helfen. Im Chat hatten wir bis zur Abreise insgesamt 16 TUI Ansprechpartner, die uns mit Entschuldigung-Textbausteinen zugetextet haben, ohne uns Abhilfe zu verschaffen. Auf eine Hotelverlegung oder Abbruch der Reise wurden wir von TUI darauf hingewiesen, dass wir das alles selbst organisieren und bezahlen müssen. Das Hotelpersonal lächelte bei Beschwerden, nickte und entschuldigte sich. Ende. Wir hatten – leider – viel Kontakt mit dem Hotelmanagement, da wir auch unter anderem kein warmes Wasser im Zimmer hatten. Auch hier können wir sagen, dass das Hotelmanagement uns zugehört hat, gelächelt hat und freundlich geblieben ist. Immerhin wurden unsere Türgriffe im Hotelzimmer von Handwerkern 2 Stunden lang „repariert“ und das Housekeeping Personal musste an einem Tag 4-mal anrücken, um das Zimmer „nochmal“ zu „reinigen“. Chlorduft im Bad zu versprühen, gehört für mich nicht zur Reinigung – die Dusche war auch nach dem 4. Mal „Reinigung“ verkalkt, verfleckt und die Haare lagen am Boden. Die Kalkablagerung an der Duscharmatur konnte ich mit dem Fingernagel „abkratzen“. Ein Schwamm mit etwas Reinigungsmittel hätte schon genügt, um die Dusche wieder zum Glänzen zu bringen. Unser Eindruck ist es, dass das Personal gar nicht weiß, was sie genau zu tun haben oder wie sie es tun sollen. Unsere Beschwerden wurden angehört – verändert hat sich jedoch bis zur unserer Abreise absolut nichts.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Nichts

Extrakosten

Nur erwartete Kosten

  • Ja

Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Veranstalter:TUI
Infos zum Bewerter
Vorname:Marco
Alter:26-30
Bewertungen:12
Kommentar des Hoteliers

Dear Mr Marco, We hope you are doing well. We have read your review on Tripadvisor as well as Google with attention and sincerely regret the issues you encountered. However, we would like to clarify certain aspects of your review for accuracy. The Front Office Manager, Mr. Didier, and the Guest Experience Executive, Mrs. Divya, met with you during your stay to address and resolve the unfortunate situations. During your 10-day vacation, you confirmed and acknowledged the quick and positive response from our ambassadors. We strive to remain hospitable despite various challenges, and we sincerely hope this is appreciated. Thank you for your feedback, and we wish you retained fond memories of your stay with us. Sincerely, Divya