Eagles Paradise Abu Soma

Tauchinfos ganz unten. Zimmer: Alte, aber renovierte Zimmer, im Detail darf man nicht hinsehen. Minibar = regulärer, alter Kühlschrank. Getränke sind zu zahlen. Keine Leselampen, laute Klimaanlage, harte Betten mit sehr breiten Brettern als Roste, meines hat unheimlich geknarrt --> Ohrenstöpsel hat Abhilfe gebracht. Betten stehen getrennt. Ziemlich geräumig, wird schön sauber gehalten, allerdings hat unser Saubermann regelmäßig umgestellt, Klima voll aufgedreht(unnötig unter tags) und laufen lassen bzw. fern gesehen. Privatsachen wurden auch verräumt und/oder zusammengeräumt - missfiel mir sehr! Relativ hoher Umgebungslärm war zu hören(Klimageräte drinnen und draußen, Gehupe der Autos). Undichte Zimmer, es zog sehr. Ausreichend zum übernachten Note: Befriedigend (3/5) Anlage: Gut gepflegte Anlage, mit Ausnahmen Es gibt einen hässlichen Teil der Anlage auch, im Nordosten, am Rand der Anlage - die "Sportanlage" ist in einem grauenhaften Zustand, wobei noch am Rand ein baufälliges Gebäude ohne Dach steht, welches als Müllhalde(nicht für Hausmüll) dient. Die Hotelzimmer sind am weitesten entfernt - von Rezeption, Restaurant und Strand(4 min, gemütlich gehend) - leider Standard für 1-2 Personen, SONST EMPFEHLE ICH DIE BUNGALOWS. Tennisplätze = Betonplätze = aufgeplatzt, Betonfußballplatz, Baskettballplatz mit einer Art Pflasterstein gebaut, Grobsand-Federball-(Badminton wohl eher nicht...) und Volleyballplätze. 1 Volleyballplatz(normal genutzt) am Strand, brauchbar. Note: Befriedigend(3/5) Meer und Strand: Liegen muss man früh besetzen - bleiben einige auch lange besetzt, aber unbenutzt. im Schrimbereich auch besser gepflegt, als im Norden bei der Tauchbasis und den großen Sonnenzelten. Dort bleiben die Liegen wie am Vortag stehen ebenso Müll/Geschirr. Feiner, flachabfallender Sandstrand, der bei Vollmond und Ebbe sogar um rund 15m weiter ins Meer geht :) Fällt dann steil ab auf 5m, nahe der Schwimmerbegrenzung, Upside-Down-Jellyfish(Quallen) sind im Seegras zu finden, sehen aus wie Blumen - NESSELN! Seegras in rund 1m Tiefe (also schon weiter draußen) zu finden. Ausgezeichnet zum Schnorcheln geeignet, wer nicht Taucher ist und damit schon bei weitem mehr gesehen hat, kann sich durchaus an rund 20 verschiedenen Fischarten erfreuen, die man sehr regelmäßig sieht(Kugelfische, Kofferfische, Anemonenfische, Riffbarsche, Flötenfische, Sergeants, Grundeln, u. v.m.) Ein Hausriff gibt es, kleine bzw. größere Blöcke zw. 5 und 15 Metern (realistisch bis 10m beschnorchelbar mit Übung). Nachmittags reger Schiffsverkehr, Vorsicht außerhalb des Schwimmerbereichs bzw. wird das Wasser sehr trübe. Sicht üblicherweise um 8Meter. Note: Sehr Gut (5/5) Gastronomie: Durchfall kommt bestimmt, Vorort Mittelchen kaufen und nehmen, und alles wird wieder gut! Mittlere bis große Auswahl: Frühstück: Viel Gebäck, Brot hauptsächlich weiß, Cerials, Joghurt, Marmeladen und Früchte, etc. Ausreichend! Kaffee ist ungenießbar, Milch dürfte aus Pulver hergestellt werden, oder nicht homogenisiert, irgendwie eigenartig aber trinkbar(etwas wässrig). Frisch (on demand) gemachte Nudeln gibt es immer zu Mittag und abends, ebenso Omelett in der Früh. Palatschinken/Pfannkuchen gibt es i. a. zu jeder Tageszeit. Mittags und abends gibt es rund 7 verschiedene warme Speisen(inkl. Beilagen), viele Salate und Nachspeisen wie auch Obst. Fisch ist immer dabei - jedoch praktisch keine Meeresfrüchte, nur Kalmar - der Rest muss ja im Meer für uns Taucher bleiben, ist doch klar. :) (kA, warum tatsächlich sowenig auf den Tisch kommt). Prinzipiell europäisch der Stil, jedoch auch orientalisch mit dabei. Zu den Hauptzeiten bekommt man schwerlich einen Tisch. (störte uns nicht, da gingen wir fast nie). Wein = ungenießbar, Bier - mal so, mal so, Softdrinks, sofern kalt i. O., manchmal aus der warmen Flasche (Sprite, Cola light, Fanta) von draußen, wenn’s gerade am Zapfhahn aus war. Säfte=Zuckerwasser, i. a. kalt. Wasserautomaten vorhanden. Wasserflasche gab’s nur einmal inkludiert, also wiederbefüllen bzw. aufheben - oder neu kaufen! Sonstiger Alkohol war in Ordnung (Wodka, Gin, Rum, Ouzo) Jedoch keine brauchbaren Cocktails - nur Schankmix, wie Cola-Rum u. ä. Note: Gut (4/5) Service: Dieser ist einfach anders. Die Angestellten verars**en gerne, kann man damit umgehen, ärgert man sich nicht darüber und kann man vielleicht sogar mitscherzen, dann kann man den Service als gut bis sehr gut ansehen. Geflirtet wird natürlich mit den Frauen, kenne ich aber bisher nicht anders. Sauberkeit im Speisesaal i. O., Sauberkeit an den Tischen draußen nicht so gut. Note: Gut(4/5) Animation: Bemüht, nicht aufdringlich, nicht herausragend Mir übrigens egal. Land: Schmutzig, nachdem sie mittlerweile gelernt haben, nicht alles einfach fallen zu lassen, da es den Touristen nicht zusagt bleiben großteils noch viele Altlasten auf Straßen und in der Umgebung liegen. Gegen Bakshish bekommt man jeden erdenklichen Service, jedoch oft auch leider nötig. Tagesausflug nach Luxor ist ein Erlebnis (pos. u. neg.). Absolut irre Fahrweise der Busfahrer - überholen in der nicht einsehbaren Rechtskurve.....(übrigens - ebenso Rechtsverkehr dort) Eindrucksvolle Tempel - jedoch keine Zeit zum ansehen - Papyrus und andere Werbefahrten fressen unnötig Zeit. Wer kann - entweder gut buchen, oder nur an- und abreise organisieren, Fremdenführer mitnehmen und selbst ansehen, mit freier Zeiteinteilung, am besten 2 Tage hinfahren. Umgebung, Lage, Möglichkeiten: Safaga, 5km südlich, ist ein verschmutztes kleines Kaff - für 1. L.E.(=1/8 Euro) mit Sammeltaxi besuchbar(problemlos) - zahlt sich aber nicht aus. Hurghada 50km nördlich=Ankunftsflughafen ist etwas besser, touristischer und sauberer....aber dennoch nicht wirklich sehenswert. Das rote Meer bietet mehr/meer. Südlich des Clubs ist ein verdreckter Strandabschnitt, eine Tauchbasis(Orca Diving Center) und dann wieder einige Clubanlagen. An der Nordgrenze ist eine ausgezeichnete Tauchschule, Paradise Diving Center PDC, bzw. noch ein Club und eine weitere Tauchschule (Ducks Diving Center). Außerhalb(Straßenseitig) einige Geschäfte, es lohnt sich weiter zu gehen um niedrigere Preise zu bekommen und alles handelbar(wer nicht handeln will, verdient zu gut - gilt für beide Parteien). Wetter: Wolkenlos, Zw. 28-35°C im Schatten, windig, übermäßig windig zu unserer Urlaubszeit Ende September (Zur Freude der Kiter und Surfer) Zum Tauchen: die genannten 3 Divecenter sind i. a. alle empfehlenswert, jedoch werdet ihr sehen, das Paradise Diving Center wird euch am sympathischsten sein, zu Recht! nicht schrecken vor den Preisen, es gibt auch Halbtagespreise bei der Ausrüstung.(z. B. fürs Hausriff oder Kurse) Preise sind bei alle Center ähnlich... Kurse werden durchaus auch mit dem Boot gemacht!!! Tagesausfahrten lohnen sich alle mal! Die inneren Riffe sind praktisch immer befahrbar!

Beliebte Aktivitäten

• Strand