- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
54 Zimmer, 3 Etagen (2. Stock), nicht wie im Katalog behauptet "vor kurzem geschmackvoll renoviert", die Bäder überwiegend schimmelig Halbpenison oder All-inklisiv möglich, an Feiertagen und Vollmond gibts keinen Alkohol viele Deutsche, aber auch Russen, Schweitzer, Holländer, eher etwas älter, Durchschnitt 50 Jahre die Ayuverda-Massage im Hotel ist für 1500 Rupies absolut empfehlenswert, Naomi ist die Beste!! Sonst, entweder viel zu lesen mitnehmen und Spiele (UNO!), wenn man abhängen möchte oder viele Ausflüge machen, die sind in der Summe nicht ganz billig (Angbote vom Veranstalter und den Beachboys immer miteinander vergleichen), daher genug Geld mitnehmen, am besten bar, die nehmen auch alle Euro, auch in Münzform für zB Trinkgeld. Geld wollen sie alle haben, wenn einem ein "Flughund" am Stock gezeigt wird oder ein Skorpion auf einem Blatt geht im nächten Moment immer die andere Hand auf, umsonst gibts da nichts. Unbedingt Immodium mitnehmen, jeder hat irgendwann mal Durchfall
Zimmer nicht so groß wie es auf dem Foto aussieht, aber ausreichend, jedoch kein Kleiderschrank, wer also viel aufzuhängen hat, sollte Bügel einpacken, gibt nur eine Stange mit 8 Bügeln, Bad verschimmelt und müffig, aber jeden Tag neue Handtücher, Bettwäsche wird auf Wunsch auch öfter gewechselt, aber nicht automatisch täglich, Fernsehen: Deutsche Welle, sonst auch super Spielfilmsender "star-movie" (nur englischsprachig!), je nachdem, wie die Nachbarn außerhalb des Hotels "drauf sind" schon mal sehr laut (tukTuks, Hunde bellen jede Nacht, in der Nähe ist eine Moschee, da wird regelmäßig laut vorgebetet), wenn man Pech hat und Zimmer neben der Kche/dem Speiseraum hat, ist man ab halb 4 auch schon mal wach, wennd ie Jungs anfangen zu arbeiten
das Essen kann man nach einer Woche nicht mehr sehen, es gibt landestypische Gerichte und bei jeder Mahlzeit mindestens eine europäische "Variante", Spaghetti Bolognese, Carbonara, Züricher Geschnetzeltes, was ein gutgemeinter Versuch ist, leider entweder an der Fleischqualität scheitert (zäh, knorpelig) oder an dem Glauben, viel Knoblauch ersetzt jedes andere Gewürz
Die Jungs, die die Zimmer sauber machen, sind nett. es gibt aber keine eigene Klobürste, sondern die haben eine einzige für eine ganze Etage. Die Bäder sind alle feucht, manche mehr manche weniger verschimmelt, entsprechend müffelt es. Die Betten werden immer schön hergerichtet, abends gibts es die obligatorische Blümchendeko. Im Restaurantbereich werden die Tische eher auf Aufforderung als durch eigene Motivation abgewischt, Servietten sind Mangelware, die Ess-Sets sehen so aus, als würden sie einmal die Woche gewaschen. Die Bedienungen sind aber hier sehr nett, alle sprechen ein bisschen englisch udn oder deutsch, verstehen ist aber eine andere Sache. Das Management ist schlecht, man tut immer so, als wäre man um das Wohl des Gastes bemüt, setzt aber von Wünschen/Beschwerden gar nichts um
direkt am Strand aber nicht zum Liegen zu benutzen, da Beachboys (nette!) dort mit ihrem Angebot den Platz für ihre "Waren" und Boote brauchen, muss man am Strand weiter gehen, um ein Plätzchen zu finden, ist aber müßig, weil man dann von anderen Beachboys ständig angesprochen wird TukTuks kann man über die Beachboys bestellen, je nach Tour 300-500 Rupies (eben zur Bank oder eine Stunde durch Beruwela), das Nachbarhotel YPSILON bietet für 1500 Rupies eine fantatstische Seafood-Platte an, sonst ist da nicht viel, man kann auch abends nicht noch mal eine Runde "um's Hotel laufen" ist zu dunkel und unsicher. 2, 5h Stunden bis Colombo, an den Fahrstil muss man sich erst gewöhnen, ist aber nicht unsicher
Beliebte Aktivitäten
- Strand
ok, sie geben sich Mühe, der Animateur st zwar immer nur müde, weil er von seinem Abendanimationsjob in einer Bar zu sehr beansprucht ist, aber ab und zu wurde doch mal Wasservolleyball gespielt (die Gäste können sich ja auch selber motivieren) Samsatgs Disco, gutgemeint, aber der Mix ziwschen Bob Marley und Modern Talking ist doch für viele zu gewagt. keine Sonnenschirme, entsprechende stark umkämpft die Schattenplätze, da nicht genug Liegen und Auflagen voranden sind, lautet das Motto: der frühe Vogel fängt den Wurm
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anja |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |