- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Hotel ist von aussen nicht als solches sofort zu erkennen. Die Familienzimmer mit zwei Räumen sind absolut renovierungsbedürftig, das gilt insbesondere für das Minibad in dem man sich kaum drehen konnte. Duschabtrennung kaputt, Fugen verschimmelt, einfach ekelig. Klimatisierte Räume - Fehlanzeige. Ein Raum wurde durch ein einzelnes Splitgerät gekühlt, dass so laut war, dass das Schlafen zum Problem wurde. Der andere Raum war nicht klimatisiert und entsprechend heiß. Die Kitchenette war mangelhaft ausgerüstet und das Geschirr, das dort war, war wegen Unsauberkeit nicht nutzbar. Die. Räume wurden nur alle zwei Tage 'gesäubert' und dann musste ich die Reinigungsdame noch bitten, das Wasser zu wechseln mit dem sie die Böden reinigte, weil es bereits verschmutzt war und stank. Hauptsächlich Deutsche, Österreicher und Polen mit kleinen Kindern. Für unsere Teenager gab es nichts zu tun. Wenn die Bemühungen und die harte Arbeit der Inhaber Jannis und Stella auch anzuerkennen sind, ist das Hotel mehr als einfach, abgewohnt, ohne jeglichen Service und am Ende der Welt. Auch weiß ich mittlerweile, dass der Inhaber auf jede Kritik eine Antwort hat, insbesondere das die Reiseveranstalter ihm zu wenig zahlen, um mehr z. B. beim Essen zu machen. Das kann aber für uns Gäste, die den Veranstalter teuer bezahlen, kein Grund sein. Seine Verträge verhandelt der Eigentümer selbst. Allerdings kritisiere ich hier auch den Veranstalter, der das Hotel im Prospekt anders darstellt, als es in Wirklichkeit ist. Auf unseren langen Brief an der Veranstalter nach unserem Urlaub haben wir eine sehr lapidare Antwort erhalten - und das bei einem Unternehmen das seine Qualitätsansprüche propagiert.
Altes, klappriges Mobiliar, sehr spartanisch , absolut renovierungsbedürftig. Lässt jede Jugendherberge in Glanz erstrahlen.
Es gab keine Gastronomie. Es gab einen Speiseraum, in dem das Frühstück und Abendessen in Buffetform aufgestellt waren. Dieser wurde nur zu den Essenszeiten geöffnet. Hygiene,im besondere beim Frühstück, fand ich bedenklich. Geschirr auch nicht sauber. Frühstück jeden morgen das selbe - sicherlich nicht erweitert kontinental. Abendessen fade und auch nicht besonders griechisch. Ansonsten konnte man tagsüber an der Bar im Rezeptionsbereich - eine Poolbar wie im Prospekt beschrieben, gibt es schlichtweg nicht- Getränke bestellen, aber auch nur, wenn einer der Inhaber da war. Bei der englischen Aushilfe war die Auswahl der Getränke stark reduziert. Ansonsten gab es noch zwei Sorten Microwellen Aufbackpizza. Das war es dann mit der Gastronomie.
Inhaber und Personal superfreundlich. Inhaber führen das Hotel NEBEN den eigentlichen Hauptjobs. Die Freundlichkeit macht die fehlende Professionalität leider nicht wett. Der Gärtner fungiert gleichzeitig als Küchenkraft, alle andere Jobs mit Aushilfen besetzt. Wir haben niemanden angetroffen, der aus dem Hotelfach stammt.
Garten gepflegt, mit kleinem Pool und Babypool. Keine Rutsche, kein gar nichts. Spielplatz bestand aus einem alten Multifunktionsspielgerät, stand den ganzen Tag in der prallen Sonne.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sportmöglichkeiten bestanden durch immerhin eine selbst gezimmerte Tischtennisplatte, die ihre besten Zeiten noch nie hatte. Die Billardtische im Rezeptionsbereich sind kostenpflichtig und die ein oder andere Kugel fehlt. Die Animation bestand aus einem Abend mit einem Clown, der die Kinder bis zehn mit den einfachsten Tricks animierte, einem Karaoke Abend, den der Inhaber fast allein bestritt ( zugegeben er sang noch nicht mal schlecht) und einem griechischen Abend, bei dem Freunde und Familie der Inhaber kamen,um für und mit willigen Gästen griechisch zu tanzen zu dem diesmal griechischen Gesang des Inhabers.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Barbara & Georg |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
Die Zwergohreule - Otus scops Die Zwergohreule ist die kleinste Ohreule und nur etwa halb so groß wie Wald- und Sumpfohreule. Mit 19-20 cm Größe und einer Spannweite von 49-54 cm ist sie etwas größer als der Sperlingskauz, jedoch kleiner und schlanker als der Steinkauz. Während die Zwergohreule in Südeuropa Standvogel ist, ist sie in Mitteleuropa Zugvogel, der in der Savannenzone Afrikas überwintert. Die Zwergohreule wird als einzige Eulenart schon bei Homer im 8. Jahrhundert vor Christus in der Odyssee erwähnt. Der Gesang der Zwergohreule ist ein peilsenderartiges, fast immer einsilbiges, etwas nasales und nicht besonders lautes "Djü", das in Abständen von zwei bis 3,5 Sekunden oft stundenlang wiederholt wird. Zuweilen geht dem Hauptton ein Anlaut voraus, sodass der Ruf zweisilbig erscheint. Da die Zwergohreule während des Gesanges den Kopf dreht, ist sie nur schwer aufgrund ihrer Rufe zu lokalisieren. Die Gesangsaktivität beginnt kurz nach Sonnenuntergang und endet in der Morgendämmerung; nach Mitternacht geht die Rufaktivität für ein bis zwei Stunden deutlich zurück. Männchen und Weibchen rufen häufig im Duett, das Weibchen ruft dabei in einer etwas höheren Tonlage und etwas weniger regelmäßig als das Männchen. Sie erwaehnen in Ihrer Bewertung, dass ich Antwort auf alle Fragen weiss, in ironischer Form. Professionell ist Ihre Bewertung auch nicht, sie ist voll mit Ungenauigkeiten. z.B. arbeiten im Hotel zwei absolventen der Hotelfachschule und weitere drei haben einen Hochschulabschluss. Sie werden sich fragen, wozu die Eulenbeschreibung… Also ich kann keine Antwort darauf finden, wie jemand der beim Weggehen von uns sich bei mir und meiner Schwester fuer die schoene Woche bedankt hat, fast geweint hat , nach 3 Monaten mit einer Bewertung von 1,3 kommt. Diese Eule djut schon den ganzen Sommer so regelmaessig, dass die Leute meinen es sei der Ton einer Alarmanlage. Also sie haetten sich wegen dem laestigen Ton dieser Voegel auch noch die 0.3 Punkte abziehen koennen und eine glatte 1 geben. Das waere der perfekte Racheakt, dass Ihnen der Reiseveranstalter kein Geld zurueckerstattet hat, denn darum handelt es sich, wenn man lange Briefe an Reiseveranstalter schreibt