EKHO Surf

Wunderschönes neu renoviertes Hotel in traumhafter Lage am feinen Sandstrand. Man hat fast die ganze Bucht für sich alleine. Ideal für Ruhesuchende. Das Hotel verfügt über mehrere Restaurants und Bars, zwei Pools, Spa, Fitnessstudio mit ganz neuen Geräten uvm. Wir hatten ein superior deluxe Zimmer im OG gebucht. Die Zimmer im EG haben direkten Poolzugang. Die Standard Zimmer sind kleiner, haben nicht immer eine Trennwand zwischen den Balkonen und teileweise keinen Dachüberstand (bei Regen sinnvoll). Der Aufpreis lohnt sich. Mehrere Restaurants hinter den Bahnschienen. Weitere tolle Restaurants befinden sich auf beiden Seiten des Flusses (5-10 Gehminuten oder 1 Minute mit dem Tuktuk ca. 70 cent) oder am Strand entlang (10-15 Gehminuten oder 2 Minuten mit dem Tuktuk. In einheimischen Restaurants kann man sehr billiger essen. Die Touristenrestaurants oder Strandlokale sind im Vergleich dazu wesentlich teurer, dafür aber schöner. In Bentota gibt es viele Souvenir und Kleidergeschäfte. Auch Supermäkte und Bäckereien (alles in wenigen Minuten mit dem Tuktuk zu erreichen. Montags findet der lokale Gemüsemarkt statt und es gibt einen Fischmarkt. Am Fluss sind Kanu- und Boot sowie Auflugsfahrten in die Mangroovenwälder und Tierbeobachtungen möglich (10-15€). Oder einfach mal mit dem Tuktuk ins Landesinnere z.B. Teefabrik (wo auch Einheimische kaufen), Schildkrötenaufzuchtstationen, Ayuvedischer Kräutergarten, little Adams Peak mit über 600 Stufen zum Tempel. Hier zu empfehlen ist Jayanthe de Alwis. Er zeigt einem auch einmal das einheimische Karnevalsfest. Und jetzt noch einmal für alle Nörgler: Weitere Wege sind nun einmal der Preis dafür, das jedes Zimmer uneingeschränkten Meerblick hat und das Hotel über die ganze Bucht geht. Dies ist ein Hotel für Ruhesuchende deshalb gibt es keine Animation, Poolparties etc. Wer keine Restaurants in der Umgebung findet sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht (bitte nicht so viele erwarten wie in Thailand oder Vietnam, denn der Tourismus steht noch am Anfang. Trotz reservierter Liegen gab es noch genügend freie Liegen und Sonnenschirme (ca. 20% waren reservier; ist auf Mallorca wesentlich schlimmer). Trotzdem kann man dem Poolboy auch ruhig einmal ein Trinkgeld geben, denn dies ist mehr als er in der Woche verdient.

Beliebte Aktivitäten

• Strand