Elounda Residence Resort & Waterpark

Zuerst wie immer, wir bewerten zum einen nach dem Preis-Leistungsverhältnis, da man die unterschiedlichen Hotel- bzw. Sternekategorien nicht so einfach vergleichen kann. Was man bei einem 3 Sterne Hotel noch tolerieren kann geht bei einem 5 Sterne Palast dann ggf. gar nicht. Zum anderen natürlich auch nach unseren persönlichen Eindrücken und in wie weit unseren Wünschen entsprochen wurde. Nun zum Hotel direkt: Das Hotel ist ein Apartmenthotel mit ca. 80 Einheiten. Es handelt sich um eine 3 Sterne Unterkunft. Das Hotel ist schon etwas älter und daher ist einiges schon etwas in die Jahre gekommen. Es ist aber alles soweit in Ordnung und sauber. Wie eigentlich überall in Hotels dieser Kategorie gibt es etwas Renovierungsbedarf. Der anscheinend auch stattfindet, während der Saison wird das aber allerdings nicht so konsequent verfolgt. Insgesamt macht die Anlage einen normalen mittleren Eindruck. Es ist eben ein typisches griechisches Hotel unter familiärer Leitung. Wer Griechenland kennt und liebt ist hier genau richtig. Eher einfacher gehalten dafür nett, persönlich und freundlich. So mag ich es. Es gibt einiges an neuer Ausstattung, allerdings auch noch älteres Mobiliar. Persönlich waren mir die öffentlichen Räume etwas zu überfrachtet, mit Nippes hier und Nippes dort, und es passte manches nicht so recht zusammen. Aber das ist ja Geschmackssache. Jeder hat eben seinen eigenen Stil. Auf jeden Fall war alles soweit sauber und gepflegt. Das Hotel befindet sich auf einem großen meist naturbelassenen Grundstück. Von daher muss man immer auch mal mit Pflanzenresten oder einem Käfer oder einer Spinne rechnen. Natur eben Da die Anlage am Berg liegt, muss man auch innerhalb der Anlage manchmal mit steilen Anstiegen rechnen. Es kommt halt darauf an wo genau das Apartment liegt. Ein Mietwagen kann deshalb sehr empfohlen werden. In der ganzen Anlage verteilt stehen Parkplätze zur Verfügung, sodass man nicht unbedingt vor dem Hotel parken muss. Die Lage am Berg geht aus den Katalogen eindeutig hervor, und kann daher kein Grund für eine Beanstandung sein. Das weiß man doch vor der Buchung und kann sich noch dazu hier in Holidaycheck schlau machen. Wer dann bucht sollte wissen was er tut. Manko war das nicht recht funktionierende W-LAN. Auf dem Zimmer gar nicht, und im Haupthaus auch eher schlecht. Dafür hatten wir im Zimmer manchmal das Glück das W-LAN eines anderen Hotels zu bekommen. Das lag ganz weit unten, aber war wohl sehr leistungsstark. Für uns als Griechenlandliebhaber genau richtig - 5 Sterne für das Hotel. Zuerst wie immer, wir bewerten zum einen nach dem Preis-Leistungsverhältnis, da man die unterschiedlichen Hotel- bzw. Sternekategorien nicht so einfach vergleichen kann. Was man bei einem 3 Sterne Hotel noch tolerieren kann geht bei einem 5 Sterne Palast dann ggf. gar nicht. Zum anderen natürlich auch nach unseren persönlichen Eindrücken und in wie weit unseren Wünschen entsprochen wurde. Nun zum Hotel direkt: Das Hotel ist ein Apartmenthotel mit ca. 80 Einheiten. Es handelt sich um eine 3 Sterne Unterkunft. Das Hotel ist schon etwas älter und daher ist einiges schon etwas in die Jahre gekommen. Es ist aber alles soweit in Ordnung und sauber. Wie eigentlich überall in Hotels dieser Kategorie gibt es etwas Renovierungsbedarf. Der anscheinend auch stattfindet, während der Saison wird das aber allerdings nicht so konsequent verfolgt. Insgesamt macht die Anlage einen normalen mittleren Eindruck. Es ist eben ein typisches griechisches Hotel unter familiärer Leitung. Wer Griechenland kennt und liebt ist hier genau richtig. Eher einfacher gehalten dafür nett, persönlich und freundlich. So mag ich es. Es gibt einiges an neuer Ausstattung, allerdings auch noch älteres Mobiliar. Persönlich waren mir die öffentlichen Räume etwas zu überfrachtet, mit Nippes hier und Nippes dort, und es passte manches nicht so recht zusammen. Aber das ist ja Geschmackssache. Jeder hat eben seinen eigenen Stil. Auf jeden Fall war alles soweit sauber und gepflegt. Das Hotel befindet sich auf einem großen meist naturbelassenen Grundstück. Von daher muss man immer auch mal mit Pflanzenresten oder einem Käfer oder einer Spinne rechnen. Natur eben Da die Anlage am Berg liegt, muss man auch innerhalb der Anlage manchmal mit steilen Anstiegen rechnen. Es kommt halt darauf an wo genau das Apartment liegt. Ein Mietwagen kann deshalb sehr empfohlen werden. In der ganzen Anlage verteilt stehen Parkplätze zur Verfügung, sodass man nicht unbedingt vor dem Hotel parken muss. Die Lage am Berg geht aus den Katalogen eindeutig hervor, und kann daher kein Grund für eine Beanstandung sein. Das weiß man doch vor der Buchung und kann sich noch dazu hier in Holidaycheck schlau machen. Wer dann bucht sollte wissen was er tut. Manko war das nicht recht funktionierende W-LAN. Auf dem Zimmer gar nicht, und im Haupthaus auch eher schlecht. Dafür hatten wir im Zimmer manchmal das Glück das W-LAN eines anderen Hotels zu bekommen. Das lag ganz weit unten, aber war wohl sehr leistungsstark. Für uns als Griechenlandliebhaber genau richtig - 5 Sterne für das Hotel. Wie schon oben geschrieben, sollte man einen Mietwagen einplanen. Zumindest für einige Tage. Bei 2 Wochen hatten wir einen vor Ort für 9 Tage bei Eagle Rent a Car gemietet. 20 Euro pro Tag für einen VW Up mit Vollkasko. Vertrag in Deutsch. Geht doch. Eigentlich ist es auch unerlässlich wenn man nicht die ganze Zeit in der näheren Umgebung verbringen will. Kreta ist groß und sehr schön, und nur so kann man etwas davon sehen und genießen. Gut gefallen hat uns auch der kleine Ort Mirtos im Süden. In Irapetra nach rechts ca. 14 KM. Wir waren deshalb zweimal dort, und gedenken irgendwann, wenn wir in Rente sind dort mal zu Überwintern. Stellen wir uns traumhaft vor. Da kann man dann Land und Leute mal richtig kennenlernen. Auf dem Weg nach Mirtos ab Istron durch die Berge kommt man durch den Ort Kalamafka. Dort gibt es eine tolle kleine Höhlenkapelle oben auf dem Berg. Sie ist ausgeschildert. Es geht gefühlte 300 weißgestrichene Stufen den Berg hinauf. Von dort hat man erstmal eine herrliche Aussicht. Dann rein in die kleine Kapelle. Eigentlich eine Höhle bzw. Felsspalte die zur Kapelle umfunktioniert wurde. Dieses Kleinod sollte man nicht verpassen. Unten gibt es auch ein Schild mit der Geschichte. Es gibt sie so ähnlich wohl schon seit den Zeiten der Minoer. Ansonsten bieten die Reiseführer einen guten Überblick über alles Sehenswerte. Schön fanden wir noch Sitia, da man dort eher unter Einheimischen ist, und den kleinen Ort Mochlos mit schönen Tavernen direkt am Meer, eben typisch griechisch. Und natürlich das sehr sehenswerte Agios Nikolaos.

Die Apartments sind so ziemlich alle etwas anders vom Schnitt, von daher variiert die Lage, Größe und Ausstattung. Unseres und die direkt danebenliegenden waren jedoch ähnlich ausgestattet. Das Bad nicht mehr ganz neu, aber doch noch recht ansehnlich und sehr sauber. Die Küchenzeile, und der Einbaukleiderschrank waren wohl die ältesten Einrichtungsgegenstände. Das sah dann nicht mehr ganz so toll aus, aber es erfüllte völlig seinen Zweck. Der Schrank sehr groß, wer da sein Zeug nicht unterbringt, dann weiß ich es nicht. Die Küchenzeile haben wir nicht gebraucht, außer den Kühlschrank zum Kühlen der Getränke. Von daher war das o.k. Ansonsten waren die Möbel erstaunlich neu und in sehr gutem Zustand. Hochwertigste Möbel sollte man allerdings nicht erwarten, es waren normale gute Hotelmöbel. Die Matratzen waren schon härter als daheim, ich habe aber doch erstaunlich gut darauf geschlafen. Anfangs hatten wir allerdings nur einen Sessel, nach Reklamation, war aber sofort ein zweiter da. Ungewöhnlich war der kleine Flat-TV mit quadratischem Bildschirm. Seltsames Format, und etwas schlecht im Raum platziert. Man gewöhnte sich jedoch recht schnell daran, und für die wenigen Momente an denen man schaute war es o.k. Längere Zeit schauen war manchmal mühsam, da auch die Sessel nicht so bequem waren. Aber wer sieht im Urlaub schon lange fern. Mal Nachrichten, mal was anderes. Es gab eh nur 2-3 deutsche Programme. Bei uns nur VOX Austria und RTL 2. Ansonsten war das Apartment o.k. Die Fenster waren allerdings sehr alte Einscheibenfenster und waren auch nicht recht dicht. Für kurze Zeit hatten wir einen Kettenraucher als Nachbarn, da war dann schon manchmal der Rauch der morgendlichen Kippe vom Balkon zu riechen. Naja, Pech eben. Es kommt eben auch auf die Nachbarn an. Ansonsten war alles Bestens, vor allem schön ruhig, von daher von uns 5 Sonnen.

Hier waren wir am meisten überrascht – genau wie schon in vielen Bewertungen zu lesen. Sehr schmackhafte landestypische Hausmannskost. So habe ich das bisher selten erlebt. Gerade heute beim AI-Typischen Hang zum Sparen. Wir hatten nur Halbpension und die war richtig lecker, und sehr ausgewogen. Natürlich war es bedingt durch die geringe Größe des Hotels kein riesiges Büfett. Aber was da war, alle Achtung. Das Frühstück war für Griechenland recht umfangreich. Sogar 4-5 Sorten verschiedener Aufschnitt zwei Sorten Käse, jeden Tag eine andere Eierspeise, und eine süße und eine herzhafte überbackene Spezialität. Meistens aus Blätterteig. Man kann es nicht alles aufzählen. Ich stelle Bilder ein – die sagen alles – bis auf die Müslibar – die hab ich vergessen zu fotografieren – da ich das nicht esse. Das Abendessen – immer 10 verschiedene Salate oder Salatzutaten – manchmal sahen die ähnlich aus, aber das probieren zeigte, holla heute abend anders abgeschmeckt. Jeden Tag eine Suppe, die hieß zwar meistens Cremesuppe, war aber oft eine ganz normale Suppe mit Einlage. Egal, die war jeden Tag lecker. Gab es bei mir fast immer vorne weg. Dann noch 4 verschiedene Fleisch- und Fischgerichte mit den entsprechenden Beilagen. Immer auch noch Nudeln mit Soße und zwei verschiedene Aufläufe, auch vegetarisches. Die Nachspeisen bestanden aus Obstsalat, verschiedene Kuchen, und Eis. Alles war meistens sehr lecker, ein zwei Mal hat mir mal was nicht ganz so geschmeckt, dann nahm ich etwas anderes das leckerer war. Also wer hier nichts Leckeres gefunden hat, dann weiß ich wirklich nicht. Natürlich, kein Sterneniveau a la Lafer, aber richtig leckere Landküche. Von uns 6 Sonnen.

Der Service war ausgezeichnet. Meistens recht freundlich und sehr aufmerksam. Klar, es gibt immer ein, zwei Mitarbeiter die evtl. nicht ganz so herzlich sind wie andere, aber die waren in unserem Fall dafür sehr effizient und schnell. Also alles bestens. Die Reinigung der Zimmer war im Großen und Ganzen recht ordentlich, auch wenn man manchmal noch ein Stäubchen fand. Aber das konnte auch der Wind herein geweht haben, so dicht waren die Türen und Fenster dann doch nicht. Zumal Tageweise ein recht ordentlicher allerdings warmer Wind wehte. Handtücher und vor allem die Bettwäsche wurden sehr oft gewechselt. So oft, hab ich das in noch keinem Hotel erlebt. Die Bedienung im Restaurant und an der Bar auch recht fix. Und abends immer ein freundliches „Kalispera, ti kanete ?“ vom Maitre Jiorgo. Wer dann noch auf Griechisch antworten konnte hatte gleich einen Stein im Brett. Das meiste Personal ist schon seit Jahren dort beschäftigt, was wohl für das Haus spricht. Von daher für den Service auch 5 Sonnen – eine Sonne weniger da hier noch Luft nach oben war

Bei der Lage kommt es wie immer auf den persönlichen Geschmack bzw. auf die jeweiligen Bedürfnisse an. Strandlage ist hier nicht gegeben. Daher sollte man sich unbedingt vorher kundig machen, was man will, und das geht ja mit den Bewertungen mittlerweile recht gut. Somit sollte man eigentlich keine großen Überraschungen mehr erleben. Für uns war eine ruhige Lage sehr wichtig, und die war hier absolut gegeben. Gut mal krähte morgens ein Hahn oder es bellte ein Hund. Aber Hauptsache kein Party- oder Straßenlärm. Hinzu kam hier die einmalige Lage am Berg hoch über der Mirabello- und Spinalongabucht. Eine traumhafte Aussicht. Herrliche Sonnenaufgänge fast überall in der Anlage zu genießen, sogar direkt aus dem Apartment bzw. vom Balkon. Wir suchten genau dies und somit war es für uns die Lage einfach perfekt. Hinunter nach Elounda waren es genau 1 KM oder 20 min. langsam zu Fuß. Es geht allerdings auch 4 Mal am Tag ein Shuttlebus zur Hauptstrasse. 10, 12, 15 und 17 Uhr. Es gibt übrigens zwei Wege nach Elounda, der eine am oberen Ende der Anlage nach rechts an den Villen vorbei, ist der etwas kürze. Dafür ist es der steilere Rückweg. Aber runter geht es gut, und man landet mitten im Ort fast direkt am Hafen. Den anderen kennt man von der Anreise, er endet unten am Hotel. Hier ist die steile Steigung nicht ganz so lang. Es kommt aber auch darauf an wo genau in der Anlage das Apartment liegt, denn das käme dann ja noch dazu. Für uns optimal – wir wollten uns bewegen und Bewegung schadet nicht. Daher von uns 6 Sonnen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool liegt in der Anlage an prädestinierter Stelle und bietet eine traumhafte Aussicht über die ganze Bucht. Es gibt ausreichend viele Liegen und Schirme, der hintere Teil der Liegefläche ist zudem mit einer Pergola ausgestattet, die 50%igen Sonnenschutz bietet. Die festgeschraubten Liegen haben mich etwas irritiert, bis ja bis ein Tag mit starkem Wind kam. Dann war alles klar. Wäre sonst alles weggeweht. Einziges Manko war für mich die doch recht unansehnliche Pooldusche. Da wäre eine Renovierung angesagt. Habe ich dann aber auch in der Gästeumfrage vermerkt. Vielleicht tut sich ja was ? Die Anlage verfügt über recht viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Einen großen Spieleraum mit Billard, Airhockey und anderes Geräten. Gegenüber der Rezeption gibt es eine Schachecke. Für die Kids gibt es einen schönen Spielplatz für die ganz Kleinen und einen im oberen Teil der Anlage für die etwas Größeren. Beide benutzbar. Zusätzlich gibt es noch einen Indoorspielraum mit Bällebad. Es gab sogar einen Fitnessraum, der allerdings nicht sonderlich gut ausgestattet war. An unser hiesiges Niveau reichte das nicht heran aber wer mit Hantel umgehen kann, kann durchaus trainieren. Und ein paar Cardiogeräte gab es auch. Wem das nicht reicht, der kann die tolle Berglage zu ausgiebigen Trainingseinheiten gut nutzen. Für die Erwachsenen gab es mehrfach die Woche eine Abendunterhaltung. Disco mit Hits aus 5 Jahrzehnten, Bingo, Griechische Musik usw. Für uns war alles da, daher 5 Sonnen.