Embudu Village

Viel Malediven für wenig Geld. Ein für maledivische Verhältnisse einfaches Ressort und trotzdem bekommt man alles, was man braucht.

Das Zimmer ist sehr geräumig, aber einfach eingerichtet. Bestimmt sind die Bungalows schon etwas älter und dem entsprechend nicht so luxuriös. Aber genau für letzteres wollte ich auch nicht unnötig Geld ausgeben und habe die Einfachheit geschätzt.

Ambiente beim Essen

• Shorts & T-Shirt

Wir haben leider keinen Tisch alleine für uns gehabt und mussten diesen mit einem Paar teilen. Weil man die ganze Zeit am selben Tisch sitzt, blieb dies so während dem ganzen Urlaub. Was wir anfänglich als störend empfunden haben, hat sich aber schnell als positiv gezeigt. Wir hatten somit das Glück zwei nette Leute kennengelernt zu haben. Zu Spitzenzeiten musste man auch einmal fünf Minuten anstehen bis man am Buffet war. Darum sind wir eher immer erst später essen gegangen. Und auch dann hat es an nichts gemangelt. Bis zum Schluss hatte es von allen Speisen immer genug. Besonders erwähnen möchte ich die sehr leckeren Suppen. Die Kellner sind aufmerksam, diskret und nett und wissen schon nach kurzer Zeit, was man trinken möchte.

Bester Service

• Zimmer
• Rezeption

Sehr sehr nett. Zudem schätzte ich, wie das Personal diskret aufgetreten. In unserem Bungalow stellten wir zu Beginn einen kleinen Mangel fest (Safe funktionierte nicht). Binnen kurzer Zeit wurde dieser gewechselt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aktivitäten am Strand

• Schnorcheln

Leider war das Wetter während unserem Aufenthalt meistens regnerisch, bewölkt und windig. Somit konnten wir nicht so oft an den Strand wie gewünscht. Während dieser Zeit hatten wir es etwas vermisst, dass das Ressort kein Gym, Pool o.ä. hat. Aber für diesen Preis kann man nicht alles haben, weshalb ich es trotzdem keine Sekunde bereut habe, Embudu gewählt zu haben. Wie schon oft erwähnt, hat nicht jedes Bungalow die eigenen Liegen. Aber ich kann bestätigen, dass es zu immer genügend freie Liegen gab und dies zu einer Zeit, in der das Hotel voll war. Auch wenn es Leute gab, die ihr Handtuch den ganzen Tag über auf "ihrer" Liege liessen, fanden wir immer einen freien Platz. Der Strand ist herrlich und nicht mit störenden Wellenbrechern verbaut.

Das Schnellboot erreicht die Insel in 20 min. Bei unserer Abreise zog ein Sturm auf, was die Fahrt zum Flughafen zu einem regelrechten Abenteuer machte. Umso erleichterter war ich, dass ich mich für eine Insel in der Nähe von Malé entschieden hatte. Wären wir auf ein Wasserflugzeug angewiesen gewesen, bin ich mir nicht sicher, ob wir rechtzeitig am Flughafen angekommen wären

Unerwartete Kosten

• Nein, keine unerwarteten Kosten.