- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
4 miteinander verbundene Hotels; 1 Rezeption für 3 Hotels!!!; sehr große auf den ersten Blick gepflegte Anlage; Palmengarten; 2 stöckige Gebäude; mehrer Swimmingpools; Tresor: 2,5€/Tag; Stromadapter: Kaution 5 € Touristoffice chaotisch und ablehnend (man bekam keine adequaten Antorten, wurde vertröstet und hatte das Gefühl das man lästig ist - auch wenn man etwas buchen wollte, lange Wartezeit) Willkommenscocktail oberflächlich und informationsarm (Fragen waren nicht erwünscht) ASC möchte auch nicht das die Gäste die Anlage verlassen - draußen ist alles schlecht und böse nur ASC-Taxis haben Zutritt zu Hotel (teuer), außerhalb der Anlage billige und freundliche und verlässliche Taxis (manchmal wurden den Taxis dann erlaubt das sie die Gäste vor die Hotelhalle fahren und dort abzusetzen - abholen wurde verweigert) Bezahlung erfolgt mittels Unterschrift in der Anlage (am besten Zwischenabrechnung machen) keine Mistkübeln in der Anlage Toiletten nur in Eingangshalle (Männertoilette war während unseres Aufenthaltes out of order) und beim Speisesaal im Paradise Hotel nicht behindertenfreundlich. Weihnachtsaufschlag von 100€/Person absolut nicht gerechtfertigt Gäste: Deutsche, Österreicherer, Tschechen, Polen, Engländer, Franzosen, Italiener, Schweizer jeden Alters ASC-Anlage unbedingt verlassen und nicht durch Touristoffice, Manager und schriftliche Auflagen beieinflussen lassen haben wunderschöne und günstige Safari mit Superlodgen mit North Coast Veranstalter gemacht (dort weiß man wann welche Safari stattfindet und ist auch mit modernen Fortbewegungsmitteln unterwegs) Mombassatour mit Taxi von draussen gemacht - besser geht es gar nicht (man sieht das Land dann mit anderen Augen und deren Einwohner - haben bis auf wenige Ausnahmen das Herz am rechten Fleck) White Sands und Serena Beach Hotel wurden uns empfohlen Zusammenfassung: ASC beutet seine Gäste aus; Motto scheint zu sein: Wir geben wenig verlangen dafür aber viel + Service is not our success. Leider sind einige Kenianer durch Touristen verdorben worden (aber nur wenige Ausnahmen)
Zimmer mit Blick in Palmengarten und teilweisen Meerblick (Suiten mit Meerblick), alte Holzeinrichtung, alterschwacher Ventilator, Kasten = Loch in der Mauer mit Vorhang, Zimmer sehr dunkel - schlechte Beleuchtung, Fliesenboden, sehr hellhörig, Metalltresore zum Sperren stehen im "Kasten" (in jedem Zimmer vorhanden aber oft wegen fehlendem Schloss nicht einsatzfähig), Betten ohne Moskitonetze!!! Badezimmer: besteht aus WC, Duschecke und Waschbecken (Überschwemmung bei jedem Duschen), alte Fliesen, Salzwasser; angeblich jeden Tag frisches Wasser zum Zähneputzen bereitgestellt in einem alten Plastikkrug ; Mitbewohner: Ameisen und Gelsen (=Stechmücken) und laut einer anderen Mitreisenden auch Mäuse (selbst nicht gesehen); kein Telefon, Minibar oder Sonstiges; Sauberkeit richtet sich nach Trinkgeldmenge; "Nicht Stören"-Schild wird nicht beachtet - für Langschläfer nicht geeignet; Handtücher wurden täglich gewechselt sind aber alt und verschlissen; Leintücher zu kurz für Matratze; fleckige alte Tagesdecke; alte Wolldecke für die Nacht (Nachttemperatur ca. 25 - 30 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit), Leintuch auch zum Zudecken vorhanden;
Shanzu verfügt über kein Restaurant (ist abgebrannt und noch nicht wieder aufgebaut worden), Essensmöglichkeit auf Terrasse (ungedeckte ehemalige weiße Plastiktische und Sessel) oder im Paradise Hotel (gedeckte Holztische, Herren lange Hosen); jeden Tag das gleiche Essensangebot - keine Abwechslung (fette Nudeln, "gegrilltes" Rindfleisch oder Huhn, Reis, Kartoffeln, Gemüse, Obst, ?Kuchen, 4 verschiedene Salate) zu Mittag und am Abend; Möglichkeit a la carte zu essen gegen Aufzahlung (Gourmetpass):70€/Person/Woche in verschiedenen Hotels gegen Vorreservierung - viele Fischgerichte; Abendessen von 19-21 Uhr (danach gibt es nichts mehr - auch nicht wenn ASC-Ausflügler später von einer Safari zurückkommen); am Abend keine Antialkoholischen Cocktails erhältlich; untertags zeitweise Fruchtcocktail erhältlich um 3,5€ (Achtung Menge wechselnd: 150-500ml) Kaffee in Cafeteria um 2€ erhältlich; Hinweis auf Korkengeld wurde sofort gegeben (haben trotzdem Wasser draußen gekauft und Etikette abgelöst und waren deshalb von ASC-Flaschen nicht zu unterscheiden wenn sich von denen die Etiketten gelöst haben - und das war 100%ig der Fall)
Sprache: Englisch; Shuttlebus zu anderen ASC-Hotels (alterschwacher kaputter Bus); Wäscheservice vorhanden gegen Bezahlung - nicht genutzt; Arzt nicht gebraucht - dieser wirkte auf mich aber nicht wirklich kompetent (vorallem seine Hygieneansichten); Check In und Out: einziges Chaos seitens der Angestellten; ohne Trinkgeld (im vorhinein) geht überhaupt nichts (angefangen bei der Rezeption bis zum Kellner/Zimmerboy); pole-pole (langsam-langsam) ist ok, Desinteresse - Laschheit - Widerwilligkeit nicht; eigenes ASC-Flugzeug: kann mit Qualität und Quantität anderer Fluglinien nicht mithalten
Transferzeit von/zum Flughafen ist abhängig ob mit Taxi (ca. 30 min) oder ASC-Bus (60min); Strand: kleines abgesperrtes Areal über Stufen erreichbar - Gehzeit 5-15min (nach der Absperrung lauern die Beachboys mit ihren diversen Angeboten - Tüchern, Schnitzereien und Ausflügen), Duschen kaputt, alte Holzliegen mit alten Auflagen um 1,5€/Tag, keine Sonnenschirme, Schatten spenden Kokospalmen; Wasser mit Seegras (darf nicht entfernt werden), 2xtäglich Ebbe und Flut, bei Ebbe schöne Spaziergänge möglich (Achtung Seeigeln und scharfe Korallen); ca. 5-10min Gehzeit zum Ausgang der Anlage - dort Beginn von "Touristendorf" (Supermärkte, Lokale, Souvenirgeschäfte,...) - geht man gerade aus kommt man ins Shanzu Village (Einheimischendorf);
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Internet: 5€/Stunde - zwei Computer vorhanden und nur selten einsatzfähig und sehr langsam; Abendprogramm: Livemusik (jeden Tag gleiche Lieder); 1 x ?Straßenmarkt in der Woche (Boutique verkauft ihr Inventar vor dem Hotel - schlechte Qualität und Verarbeitung - teuer)) Liegewiesen teilweise sehr ungepflegt (Gärtner steigt über den Müll drüber bzw. wirft ihn die Klippe abwärts); keine Schirme vorhanden - lückenhafte Schattenspender sind hohe Palmen (achtung herunterfliegende Kokosnüsse); Pools verschiedener Größen und Baubeschaffenheit (alt bis neu) - Salzwasser - Temp.: ca 30 Grad; in gesamter Anlage keine Zeitung erhältlich (auch keine keniaschen Tageszeitungen auf englisch); wenn man Anlage nicht verlässt ist man von Weltgeschehen abgeschnitten; kein Fernseher und Radio; stündliche Animation laut Programmheft - einige Animateure gesehen, aber kein Programm mitbekommen; Supermarkt in Eingangshalle sehr teuer
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michaela |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |