Equator Village Resort

Bungalow-Anlage, Rezeption, Aufenthalt- und Speiseraum zusammen im Haupthaus; ab dem Zustand der gesamten Anlage wurde in den letzten 3 Jahren (da waren wir schon mal da) nichts geändert; ich glaube, selbst die Handtücher sind noch die selben, was dem gesamten Zustand nicht besonders gut tut! Behindertengerecht: Nein Gästestruktur: aus aller Herren Länder, aber nett; für Schnorchler und Taucher besonders geeignet Altersdurchschnitt: Für kleine Kinder nicht besonders geeignet; Gäste zwischen 30 und 70 Jahre alt Leider haben wir feststellen müssen, dass die Malediever es mit dem Müll nicht so genau nehmen; darum mussten wir erleben, das, je nach Strömung, schon mal Plastikflaschen und -tüten am Strand angespült werden. Das gab es nicht vor 3 Jahren, und es wäre schön, wenn es das auch nicht geben würde!! Man sollte die Menschen dahin gehend besser aufklären: Alle sprechen von der Umwelt - nur da wo noch ein Paradies ist, wird es systematisch zerstört!

Nun ja, es hat sich in 3 Jahren nichts geändert: Sauber und ordentlich, allerdings soll man wirklich nicht den geringsten Luxus erwarten, dann ist es ok.

Das Essen ist nicht super, aber ok. Ich habe immer etwas gutes gefunden. Man darf allerdings kein Buffet mit zig verschiedenen Angeboten erwarten. Aber es war von Suppe, Salat, 1 X Fisch, 1 X Fleisch, Desserts und Obst alles da.

Bitte nicht immer auf das Personal meckern!! Das die Kleine an der Rezeption nicht gut deutsch spricht: ja und, wir sind immerhin auf den Malediven und im Ausland kann man sich entweder mit Händen und Füßen verständigen (was fast immer klappt) oder versuchen englisch zu sprechen. Geholfen wird einem aber in jedem Fall. Und Trinkgelder geben, dass ist doch ganz selbstverständlich; die Jungs die dort kellnern verdienen gerade mal 100 Doller monatlich!! Und Freundlichkeit kommt eigentlich von Herzen, und genauso bekommt man es wieder zurück!! Wir haben dort nur freundliche und hilfsbereite Menschen kennen gelernt. Im Gegenteil: Die Putzfrau, die ich mit einem großzügigem Trinkgeld belohnen wollte, damit sie uns 2 Laken für unser Bett gibt, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht für unser Zimmer zuständig ist, sondern eine andere Dame. Sie hat mir das Trinkgeld zurück gegeben, damit ich es an die Richtige weiterleite!! Ich spreche übrigens ganz wenig englisch und habe mich nur mit Gesten verständlich gemacht.

Der Flughafen ist ca. 5 Min. von der Anlage entfernt, daher kann man natürlich die Flieger hören und auch sehen (ab 23. Jan. landen die großen Maschinen aus Frankfurt und München non stop), der durch die Düsenjets ab jetzt etwas lauter wird, uns hat er bis jetzt nicht gestört. Zum Einkaufen gibt es 4 kleine Souvenirläden - mehr nicht, dass sollt man wissen! Allerdings kann man mit den gestellten Fahrrädern die Insel erkunden, und das macht auf jeden Fall Spaß; andere Ausflugsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Bei Jahn-Reisen wird ein kostenloses Inselhopping mit Barbecue angeboten. Auf jeden Fall mit machen, aber nicht extra buchen (kostet 150 Dollar). Auch das Nachtfischen (bei Jahnreisen mit angeboten, kostet 15 € pro Person) ist als Highlight zu empfehlen; wir haben einen super großen Fisch (ähnlich wie ein Zackenbarsch) gefangen und ihn am gleichen Abend noch von der Küche zubereitet bekommen! Der Sonnenuntergang den wir auf dem Boot miterleben konnten, wahr unvergleichlich schön.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Schnorcheln, Tauchen, Fische gucken und relaxen - das ist genau das, wofür wir dort hin geflogen sind! Das Schnorchelboot fährt immer noch 2 X täglich raus. und man sieht einfach alles: Fische bunt und groß, Korallen in Hülle und Fülle - einfach ein Traum. Der Pool ist klasse, allerdings haben wir ihn nicht genutzt. Das Spa-Angebort habe ich auch ausprobiert, war ok.