- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel besteht aus drei Blöcken. Die Balkons von zwei Blöcken sind Richtung Süden (Meerblick), ein Block Richtung Westen (seitlicher Meerblick) ausgerichtet. Am Pool gibt es ca. 80 kostenlose Liegen und eine große Anzahl fest installierter Sonnenschirme. Vom Hoteleingang bis zur Strandpromenade Avenida de las Playas sind es knappe 200 Meter. Eine preisgünstige Autovermietung und zwei Sparläden befinden in unmittelbarer Nähe des Hoteleingangs. WLAN ist leider kostenpflichtig und teuer. 5 Euro für einen Tag. Für mehrere Tage wird es billiger. Mietsafe ist vorhanden.
Wohnzimmer ca. 25 qm, Schlafzimmer ca. 12 qm, dazu Flur und Bad (ca 5-6 qm). Kleiderschrank mit verspiegelten Schiebetüren. Bad mit Bidet und Haartrockner. Es könnte etwas mehr Abstellflächen geben. Küchenzeile mit guter Ausstattung an Geschirr, Bestecken, Töpfen und Pfannen. Liege über Eck, Esstresen vor der Küchenzeile mit Hockern, Sidebord mit Abstellfläche für Gepäck. 32 Zoll-Fernseher mit ca. 10 deutschen Programmen. Wir haben gut geschlafen. Am Kopfende der Betten gibt es mit Leuchtdioden bestückte Leselampen an Flexarmen.
Das Restaurant bietet Platz für ca. 60 Gäste und ist mit kleinen quadratischen Tischen ausgestattet. Pro Tisch jeweils mit zwei Stühlen. Kantinenatmosphäre. Bei starkem Andrang kann es schon mal zu kurzen Wartezeiten kommen. Aber das Personal ist sehr bemüht. Morgens das übliche englische Frühstück, sowie Marmelade, Honig, zwei Sorten Aufschnitt, Schnittkäse, Kaffee, Tee, Säfte, Dattel, Feigen, Aprikosen, Nüssen, zwei Sorten Brot, mehrere Sorten Brötchen und Kuchen. Abends sind Getränke wie Bier, Wein. Limonade, Cola und Sangria kostenlos. Beim Essen versucht man nach meinem Gefühl her zu sparen. Viel Tiefkühlkost. Hamburger und Pfannkuchen sind alle gleich groß und rund. So exakt bekommt es kein Koch hin. Pommes und Kartoffelscheiben habe ich in der Kühltruhe gesehen. Gemüse soll ja ein bisschen Biss haben. Aber Rosenkohl, Bohnen und Karotten waren für mein Gefühl fast roh. Das habe ich aber auch in Deutschland erlebt, weil man befürchtet, dass das Gemüse zerkocht. Es gibt Pudding, Obst, Wackelpeter und Eis als Nachtisch. Aber auf jeden fall sind wir immer satt geworden.
Knapp 200 Meter bis zum Strand Playa Grande. Der Strand ist wegen des schlechten Winterwetters sehr schmal geworden. Es wurde wieder sehr viel Sand abgetragen. Aber das wird wieder. Möglich sind lange Spaziergänge an der Promenade und Wasserkante in Richtung Playa de Pocillo und Matagorda, ca 5 km. Und oberhalb der Steilküste nach Puerto Calero, ca. 3 km. Rückfahrt möglich mit dem Wasserbus für 6 Euro. Fahrzeit ca 20-25 Minuten. Zahlreiche Restaurants und die üblichen chinesischen Andenken- und Ramschläden in der näheren Umgebung, allerdings auch Laden mit Qualitativ guter Ware. Fahrt mit dem Transferbus vom Flughafen zum Hotel ca. 20 Minuten. Taxifahrt für diese Strecke ca. 13 Euro.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Pool gibt es eine kleine Poolbar und einen kleinen Kinderspielplatz
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Februar 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manfred |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 7 |