- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Nachdem ich mich im letzten Jahr von meiner Partnerin getrennt habe und einen gemeinsamen Malediven- Urlaub leider stornieren musste, habe ich mich Anfang des Jahres dazu entschieden, allein in "mein" Paradies zu fliegen. Im letzten Jahr waren wir zusammen noch auf Summer Island. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Taucher war, war die Insel okay. Eins stand allerdings fest. Ich mache meinen Tauchschein und komme wieder. Natürlich musste meine Wahl dann auf eine Taucherinsel fallen. Im Februar war Vilamendhoo gebucht- was allerdings als Single nicht zu bezahlen war. Thomas Cook bot im April das Einzelzimmer ohne Zuschlag an und da ich bereits sehr viel gutes über das Hausriff auf Eriyadu gehört/ gelesen habe, entschloss ich mich wieder für das Nord Male Atoll. Flug mit Condor ab Frankfurt war spitze. Ich konnte erstmals auf einem Flug 5 Stunden durchschlafen. Keine Ahnung, wie ich das gemacht habe. Nach dem Abendessen habe ich die Augen geschlossen- pünktlich zum Frühstück war ich wieder wach. Essen war lecker- für einen Flug gradezu Spitze. *g* Eigentlich wollte ich das Premium- Menü vorbestellen, habe dann aber doch Abstand davon genommen. Nach dem Start gab es erstmal den obligatorischen Begrüßungscocktail. Der Wodka- Lemon war auch nicht von schlechten Eltern. :) Der Getränkeservice war auch wieder sehr gut. Nach 9 Stunden verlief die Landung auf Hulule dann auch unproblematisch- allerdings für mich als Fotograf leider von der falschen Seite. Im letzten Jahr lag Male auf dem Hinflug auf der linken Seite. Ich hatte mir extra einen guten Fensterplatz geben lassen um im Landeanflug was von der kleinen Hauptstadt mitzubekommen- leider hatten die Damen und Herren auf der Rechten Seite des Flugzeuges das Glück. Egal- dann halt nächstes Jahr. Gepäckabfertigung am Flughafen sehr zügig. Sooo viele Flugzeuge kommen dann hier doch nicht an. Weiter dann zum Thomas- Cook- Schalter. Hier bekamen wir einen Info- Zettel und wurden gleich an den Schalter von Eriyadu verwiesen. Hier wartete dann auch Sonja, die Reiseleiterin. Richtig schnell ging es dann auch auf das Speedboot. Im letzten Jahr war sicher eine gute Stunde Wartezeit am Flughafen zu bewältigen. Dieses Jahr konnte ich die Zeit grade noch zum Eincremen mit Sonnencreme nutzen. Die Fahrt mit dem Speedboot war sehr gut. Schon ein riesiger Vorteil gegen den Transport mit dem Motor- Dhoni. Insgesamt 13 Gäste beförderte das Boot zur Insel. Hier gab es dann auch eine Flasche gekühltes Wasser und für die anderen Gäste auch ein feuchtes Tuch. Leider hatte die Crew nur 12 Tücher mitgenommen. :( Check in an der Insel ging sehr zügig. Hier wurde ein Fruchtcocktail und ein feuchtes Tuch gereicht. Anschließend bekam ich meinen Schlüssel. Bungalow 120 sollte also mein Zuhause für 7 Nächte sein. Ich hatte mich vorher nicht unbedingt nach den vermeintlich besten Bungalows erkundigt und war angenehm überrascht von meinem neuen Zuhause auf Zeit. Das einzige, was mir wieder leid tat, war der Gärtner, der mein Gepäck tragen musste. Neben meinem Trolly hatte ich ja auch meine Tauchtasche dabei. Aber, auf der kleinen Insel stellte das kein großes Problem dar. Auf Summer hatte ich einen Wasserbungalow. Jetzt betrat ich das erste mal einen "Normalen" Bungalow auf den Malediven. Allerdings habe ich schon einen Superior- Bungalow gebucht. In diesen Standard- Zimmern hätte ich nicht unbedingt wohnen wollen. Der Bungalow bestand aus einem recht großen (und dunklen) Wohnraum mit TV, Kleiderschrank (mit insgesamt 4 Bügeln (!)), kleinem Kühlschrank, diversen Ablageflächen und Schubladen. Das große Bett war sehr bequem- wenn man harte Matrazen mag, was auf mich zutrifft. Die Klimaanlage war auch sehr leise und das Schlafen sollte in den kommenden Nächten kein Problem darstellen. Auch, wenn ich erstmal gucken musste, auf wie viel Grad denn die Anlage stand. So war es doch sehr kühl im Wohnraum. Die 29° erschreckten mich dann fast ein wenig. Draußen war es also verdammt warm. Das nach oben offene Bad war ein Traum. Auch war das Zimmer sehr geräumig. Es gab eine Badewanne und ein großes Waschbecken und einem Regal. Die offene Dusche gefiel mir besonders gut. Allerdings war ich in meinem Bad nie ganz allein. 3 oder 4 Ameisen gesellten sich immer zu mir. Einen Gecko habe ich allerdings nie im Bad gesehen. Wahrscheinlich war er einfach zu schnell wieder weg, wenn ich ins Bad kam? Sensationell fand ich wieder die Größe der einheimischen Ameisen. Locker das Dreifach der deutschen Spezies. Wenn man den Bungalow verlies hatte man vor der Eingangstür eine ausreichend große Terrasse mit zwei (Holz-) Stühlen und einem Holztisch. Eine Garderobe befand sich auch auf der Terrasse. Hier gab es genug Möglichkeiten, seine Badekleidung zu trockenen (auch wenn bei einer 80%igen Luftfeuchte nichts wirklich trocken wurde). Zwei Handtücher für den Strand und zwei (bequeme) Auflagen für die ebenfalls aus Holz bestehenden Liegen lagen bereit. Allerdings vermisste ich eine Liege vor meinem Bungalow. Allerdings fand ich sie dann direkt am Stand vor, was mir ganz gut gefiel. So hatte ich eine Liege vor dem Bungalow im Schatten einer großen Palme und eine Liege ziemlich sonnig direkt am Strand. Liest sich evtl. etwas blöde... wenn man bedenkt, dass der Weg vom Bungalow zum Strand in max. 10m zurück gelegt war. *denk* Der Strand war auch Weltklasse. Selbst bei Flut war an meinem Strandabschnitt noch ein richtiger Strand übrig. Meine erste Handlung vor Ort war es also: Klamotten runter, Bade- Short an und ab zur Tauchbasis. Hier wollte ich mich zumindest schon mal anmelden um am nächsten Morgen auf keinen Fall den Check- Dive zu verpassen. Da es meine erste Begegnung mit einer Tauchbasis war, kann ich leider keine Vergleiche anstellen. Allerdings machte die Basis einen sehr guten Eindruck. Alles sah sehr sauber und aufgeräumt aus. Der Basis- Leiter Kai begrüßte mich und gab mir erstmal einen Zettel zum ausfüllen. Anschließend sagte er mir, ich solle um 17 Uhr zum eigentlichen Einchecken vorbei kommen und meine persönliche Ausrüstung mitbringen. Um 17 Uhr bekam ich dann eine Kiste zugewiesen in der ich während des Urlaubs meine Ausrüstung verstauen konnte. 4 Kilo Blei bekam ich ebenfalls zur obligatorischen Oberfächenboje. Am nächsten Morgen ging es also zum Check- Dive... :) Juchuh... endlich mal was anderes sehen, als den Heimischen Auesee. Den Rest des Tages verbrachte ich auf meiner (schattigen) Liege und las. Eine erste Runde zum Fotografieren legte ich auch zurück. Man glaubt gar nicht, wie viel es doch tatsächlich zu fotografieren gibt. Um 18 Uhr lud Sonja allein Neuankömmlinge zu einer kurzen Informationsrunde ein. Hierbei drehten wir eine kleine Runde über die Insel. Anschließend bekamen wir einen Gutschein für eine Mini- Massage. Diesen Gutschein würde ich erst am letzten Tag nutzen. Dazu später mehr. Das Abendessen um 19: 30 (für mich eigentlich ein wenig zu spät- versuche nach 18 Uhr nichts mehr zu Essen...) war dann eine Riesen Überraschung. Fand ich das Buffet auf SIV schon ganz okay, so sollte Eriyadu alles in den Schatten stellen. Angefangen mit einer reichen Auswahl an Salaten und mind. 10 Sorten frischen Brot über Pizza ging es zu Überbackenen, Gemüse, Kartoffeln zu Fleisch. Am nächsten Stand gab es eine Ecke, wo frischer Fisch zubereitet wurde, es gab jeden Tag eine spezielle Spezialität wie Truthahn, Lammkeule o.ä. Ein Stand mit diversen Pasta- Gerichten folgte. Hier kann ich nur die Garlic- Spagetti empfehlen. So was von Knoblauchlastig und sooo lecker. Eine Ecke mit täglich zwei verschiedenen Curries rundete das riesige Buffet ab. Nicht zu vergessen die Wahnsinnige Auswahl an Nachtisch. Besonders angetan hatten es mir hier die Banana Crumble und Banane in Scotch Butter. Wahnsinnig lecker. Täglich gab es auch ein selbst gemachtes Speiseeis. Auch das war von einer ganz hervorragenden Qualität. Da ich als Single reiste, war ich schon ganz gespannt, mit wem ich meine Abende denn hier verbringen durfte. Hier stellte ich dann schnell fest, dass ich meinen Tisch mit zwei sehr sympathischen norddeutschen Damen teilen durfte. Im Nachhinein frage ich mich allerdings, warum das Management so etwas macht. Beim Check- Dive lernte ich nämlich meine zukünftigen Buddies kennen. Die beiden Jungs (nicht viel älter als ich) hatten einen Tisch für sich allein. Da wäre ich evtl. etwas besser aufgehoben gewesen. Der Checkdive am nächsten Morgen verlief super. Erstmal wurde ein Bleicheck durchgeführt. 4 Kilo reichten locker (auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war). Dann ging es zum Exit und los gehts. Da ich mit 11 geloggten Tauchgängen und meinem im letzten Jahr beendeten CMAS* angereist war, war ich der direkte Buddy des Basis- Leiters Kai. Meine Atmung war anfangs etwas chaotisch und Kai war sehr bemüht, dass ich meine Atmung besser unter Kontrolle bekomme. Dies gelang mir dann auch von Tauchgang zu Tauchgang besser. Ein wenig Maske ausblasen musste schon von ganz allein sein... ;) So wurde dies nicht unbedingt angetestet. Phantastisch war dann auch der erste Eindruck vom Hausriff. Hier stand für mich fest, dass ich gar nicht unbedingt mit auf ein Boot muss- das Hausriff ist schon genug zum Erkunden. Für mich neu war dann auch eine Tauchtiefe von 24, 5 m. Bisher dümpelte ich bei 10m rum. ;) Die Wassertemperatur von 29° war mehr als angenehm und auch mit einem Shorty sollte ich bei nachfolgend zwei täglichen Tauchgängen nicht frieren. Nach dem Check- Dive lernte ich dann auch Michael und Thorsten kennen (Wenn ihr das lesen solltet: Schönen Gruß und danke für die tollen Stunden unter Wasser!). Thorsten war auch nicht unbedingt geil aufs Boot und so haben wir uns schnell auf gemeinsame Tauchgänge verständigen können. Am Nachmittag des Tages tauchte ich allerdings noch einmal mit einem Tauchlehrer der Basis, Georg. Auch dieser Tauchgang war super klasse. Georg konnte mir einen seit ein paar Wochen stationierten Steinfisch präsentieren. Auch sah ich hier das erste Mal einen Hai aus einer anderen Perspektive. ;) Das richtige Atmen war allerdings wieder Hauptbestandteil dieses Tauchgangs. Ein herzliches Dankeschön auf jeden Fall an das Team von Euro Divers. Der Service war erstklassig. Hervorzuheben ist evtl. noch der Flaschenservice. Man bekam seine Flasche, baute seine Ausrüstung zusammen, sagte dem Mitarbeiter der Basis, Watana, an welchem Einsteig man tauchen wollte und schon packte er seine Karre und transportierte alles zum benannten Einstieg. Nach dem Tauchgang konnte man seine Flasche dann doch dort zurück lassen. Die Flaschen wurden dann später von ihm wieder eingesammelt. Schlußendlich nahm ich dann doch an drei Bootstauchgängen teil, die allesamt etwas besonders waren. Beim ersten hatte ich allerdings mit einem technischen Problem meiner zweiten Stufe zu kämpfen. Auf dem Boot bekam ich dann allerdings Ersatz und konnte den Tauchgang, auch mit ein wenig mehr Achtung vor dem Tauchen dennoch bestreiten. Leider hatte ich kein Glück eine Schildkröte oder gar einen Manta zu sehen. Dafür hatten wir bei einem Tauchgang Glück am Hausriff einen Delphin anzutreffen- der allerdings keine Lust hatte mit uns zu spielen. Folgende Ausflüge wurden von der Insel angeboten (von mir aber nicht wahrgenommen): Ausflug nach Male (hatte ich bereits im letzten Jahr), Nachtangeln (fand leider Mittwoch Abend statt (und ich flog Donnerstag heim, so hätte ich meinen gefangenen Fisch nicht essen können)), Schnorchelsafari (es gab auch auf der Insel genug zu beschnorcheln), Sunset- Trip mit Cocktails (klang reizvoll), Mantaschnorcheln (fand während des Check- Dives statt), Inselhüpfen (hatte ich auch bereits im letzten Jahr) und ganz neu eine Fahrt zu einer einsamen Insel für 500Dollar. Das war mir dann etwas zu teuer. ;) Aber auch in diesem Urlaub gab es etwas zu kritisieren. Es ist auf den Malediven so üblich, dass der Roomboy zweimal täglich kommt. Einmal morgens, einmal am Abend. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag ließ er sich allerdings nur einmal blicken. Und dass dann zu den unmöglichsten Zeiten. Einen Abend wollte ich nach dem Essen kurz unter die Dusche um anschließend die Bar zu besuchen. Um 21 Uhr war mein Roomboy dann beim aufräumen und bestand darauf, mir frische Handtücher zu bringen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich gerne duschen würde- aber ich hatte keine Chance. Die 5 Minuten die ich warten sollte wurden dann schnell zu einer halben Stunde. Um 22 Uhr kam ich dann endlich zur Bar. ;) Ich hatte HP gebucht- was meines Erachtens auch vollkommen ausreichend war. Das Mittagessen habe ich nicht im Geringsten vermisst. Folgende Nebenkosten hatte ich: Flasche Wasser- 1, 5l : 3 USD Bier, 0, 4l : 3, 50 USD Cocktail: 7, 50 - 10 USD Hier sollte vielleicht auch die Happy Hour von 18 - 19 Uhr erwähnt werden, wo alle alkoholischen Getränke 25% billiger sind. Einmal kurz muss ich auch auf das Wetter eingehen: April/ Mai ist eigentlich nicht die beste Reisezeit. Ich hatte einen halben Tag Regen- ansonsten gab es Nachts oder mal früh morgens einen kurzen Schauer. Gestört hat das nicht, auch das Tauchen bei Regen stellte keinerlei Einschränkungen. Mücken gibt es allerdings auf der Insel reichlich. Trotz des Sprühens mit einem Mittels hatte ich jeden Tag Mückenstiche. Die Insel ist sehr Dicht bewachsen und die Viecher warten überall auf Opfer. Ich hatte ein Tropen- Mittel zur Mückenabwehr dabei- habe es aber nicht genutzt. Irgendwie mag ich das Zeug nicht wirklich. Wäre die Mückenplage intensiver gewesen, hätte ich es wohl nutzen müssen. Was gibt es noch zu erwähnen? Ich habe einen kleinen Wasserkocher im Gepäck gehabt. Dies war ganz hilfreich- so konnte ich mir Früchtetee aufkochen und als Kaltgetränk genießen. Auf jeden Fall eine gute Idee, wenn man etwas Platz im Koffer hat. An meinem letzten Tag habe ich dann meinen Gutschein zur Mini- Massage genutzt. Der Spa wird von zwei Balinesinnen geführt. Die 10min unter den Händen dieser so kleinen unscheinbaren Frau waren phantastisch. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Hätte ich den Gutschein früher genutzt hätte ich sicher ein paar Stunden dort verbracht. Am Morgen der Abreise wurden die Koffer um 6: 45 Uhr abgeholt (auch ein Service, den es auf SIV nicht gab), um 7: 00 Uhr gab es Frühstück (komplett, so wie an den sonstigen Tagen auch- keinerlei Einschränkungen (Auf SIV gab es nur ein eingeschränktes Frühstück ohne Omlett usw.)) 7: 30 Uhr ging das Boot nach Hulule, welches wir um 8: 30 Uhr erreichten. Einchecken ging recht fix. Anschließend hatte man noch 2 Stunden Zeit, Souvenirs zu kaufen. Dies muss ich jedem Urlauber nahe legen: Kauft eure Mitbringsel am Flughafen. Es ist wesentlich günstiger als auf Male oder den Einheimischen Inseln. Ganz zu schwiegen von den Preisen auf den Resort- Inseln. Der Rückflug war wieder nahezu ausgebucht- ich hatte allerdings das Glück, den Sitz neben mir ebenfalls zu haben. Dies war perfekt für den 10 Stunden langen Rückflug. Auch hier konnte ich wieder einige Stunden schlafen und landete ziemlich entspannt in Frankfurt. Den passenden ICE habe ich auch püntlich bekommen und der Tag verlief problemlos. Bleibt mir allen, die meinen langen Bericht gelesen haben eine schöne Zeit auf Eriyadu zu wünschen. Die Insel ist wirklich, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, perfekt für unbeschwerte Urlaubstage. Schönen Gruß an die beiden Ladies vom Abendessen, Sonja der Reiseleiterin und der Crew von Euro- Divers.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im April 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sascha |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 9 |