- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
12 Tage wunderschönen Urlaub auf dieser 4 1/2 Sternen Insel zu verbringen war einfach nur Klasse! Weitere Details siehe unten. Der Bericht ist etwas detailiert. Wer sich noch überraschen will, der sollte dies mE nicht lesen :) ACHTUNG: Alle Preise auf der Insel sind Nettopreise! hinzu kommen noch 10% Service Charge welche dem Management zufließt und dann gerecht oder ungerecht auf den Staff aufgeteilt wird und 3,5% Government Tax. Also nicht wundern, wenn in der Happy Hour 2 Cocktails nicht 11 Dollar sondern 12,49 kosten. Dies gilt bei allem. Ausflüge, Souvenirshop, Getränke,... Mücken bzw Gelsen gibt es! Auch im Zimmer. Dh ein Vandal am Abend in den Adapter und die Welt ist wieder in Ordnung :) Mehr Trinkgeld heißt nicht mehr freundlichkeit. Dem Roomboy mal auch während dem Aufenthalt ein kleines Dankeschön auf dem Bett hinterlassen fanden wir für angemessen, als uns auch bei unserem Kellner und den "Lieblingsköchen" zu bedanken.
Wir hatten einen Standarddoppelbungi auf der Nordseite. Nummer 88. Schlafraum und Bad sind getrennt, wobei das Bad ein Offenes ist. Je nach Bungi gibts Kingsize oder Twinbetten (harte Matratze, aber genau richtig.) Genauere Auflistung findet man bei der Rezeption/Guest Relation am Tisch. Ausgestattet mit Klimaanlage, Fernseher, CD Player, Adapter, Safe (beim Schließen 4 stelligen freien Code eingeben, # drücken...beim Öffnen Code eingeben. Beim Schließen wieder frei zu wählender Code...) Anhand von Fotos der anderen Gäste ist die Ausstattung sehr gut sichtbar. Alles sehr Naturbelassen, Holztische,... Schrank ist im Bad inkl Minibar... der Strand ist paar Fußschritte entfernt. Einfach nur ein wunderschöner Ausblick und Geräuschkulisse (Meeresrauschen)...
Wir hatten Halbpension und somit Frühstücks- und Abendbuffet, welches im Mainrestaurant einzunehmen war. Dieses besteht aus einem Haupttrackt mit dem Buffet und 3 verlängerten "Armen" wo sich die Gäste schön in diese getrennte Bereiche aufteilen. In der Mitte der "Räume" war stets Sand. Auch beim Buffet. Zum Essen an sich ist zu sagen, dass es einfach TOLL war. Das wurde hier auch oft genug gelobt. Frühstück: Frischer Fruchtsaft (Ananas, Wassermelone, Mixed Fruit, Banane/Joghurt), Pancakes, Waffeln, Donuts, Butter/Schokocroissant, Eivariationen, Speck, Würsten, Bohnen (typisch English Breakfast), Käse, Beef, Salat, Gemüse, Müsli, Joghurt, Brotvariationen, Frische Früchte (Ananas, Banane, Drachenfrucht, Wassermelone, Orange, Obstsalat), Kokosspalten,... von allem ist immer genug und viel vorhanden. Abendessen: Angefangen von Suppe, Sushi und Sashimi, Pizza, "Kebap", Fisch, Pasta, Salat, Brotvariationen, Reisvarianten, Früchten, Sachertorte, Pudding, Eis bis hin zum Sorbet, gab es alles, was das Herz begehrt. Jeden Abend gab es andere Speisen und jeden 3ten Tag auch ein spezieller Themenabend wie zB Mexican Night. Alles stets frisch zubereitet und serviert. Kaum ist eine Schale halb leer wird frisch aufgefüllt. Von der Sachertorte war ein Stück übrig, auch noch umgefallen und wurde gleich gegen eine neue aufgeschnittene Torte ausgetauscht. Und das eine Stück wurde nicht noch dazugegeben sondern einfach wieder mitgenommen. Das konnte ich leider nicht mit ansehen, immerhin wär das in der Küche womöglich entsorgt worden und da hab ichs mir noch schnell vom Koch geschnappt. Also, auf die Präsentation des Essens wird sehr sehr viel Wert gelegt. auch beim Frühstück werden die frisch zubereiteten Waffeln in eine große Schüssel gegeben und wenn diese leer ist und nur paar Krümmel geblieben sind, nimmt der "Waffel und Pancake Mann" diese und reinigt es mit einer Serviette. Sind einfach auch Kleinigkeiten die einem auffallen. Stets geht auch ein Angestellter durch und schaut ob in den zugedeckten Behältern noch genug Suppe, Reis, etc vorhanden ist. Für den Geschmack ist stets alles dabei! Jetzt kein Wiener Schnitzel, aber es wird viel Wert auch auf "Europäisches" Essen gelegt. Natürlich auch viele Nationale Gerichte oder zb welche aus Sri Lanka.
Mainrestaurant: Beim ersten Abendessen haben wir uns einfach an den ersten Angestellten gewandt der uns dann zu unserem Kellner und fixen Tischplatz begleitet hat. Unser Kellner Ismaeel war stets freundlich und aufmerksam. Sei es bei den Getränkewünschen in der Früh (Kaffee/Tee gratis) oder auch beim Abendessen (Filitheyo Sparkling $ 4,50, Bier, Wein etc kostenpflichtig). Weiters hat er auch immer schnell die Teller abgeräumt. Von Unfreundlichkeit keine Spur. Waren SEHR zufrieden! Die Köche bzw die Angestellten welche beim Buffet stets anwesend sind um den Gästen eine Pizzascheibe zu schneiden, Sushi oder Sashimi zu geben oder nur einen Cesar Salad zuzubereiten sind alle ebenfalls sehr freundlich. Nach einigen Früh- bzw Abendessen wird man auch sofort wieder erkannt. Mainbar: Vis-à-vis von der Bücherei gelegen und zwischen Mainrestaurant und Rezeption bekommt man hier nur Getränke. Service hier tadellos. Sunsetbar: Hier mussten wir schon mal etwas länger zur Mittagszeit oder bei der Happy Hour (15-17:00 Uhr) warten, bis der Kellner uns gesehen hat bzw auch länger mal aufs Essen. Beim zweiten "Vorfall" kam der Kellner mit einer zweiten Cola, welche aufs Haus ging, um sich für die lange Wartezeit für das Essen zu entschuldigen. Ansonsten alle stets freundlich. Jedoch würde ich die Wartezeit, sei es auf Kellner oder Essen, nicht negativ werten, denn schließlich waren wir auf Urlaub und eilig hatten wirs bei Gott überhaupt nicht! Einmal hatten wir bemerkt, dass bei einem Tisch fürs BBQ Dinner neben der Sunsetbar unsere Zimmernummer auf der Reservierungstafel stand. Da wir dies aber nicht gebucht hatten, wandten wir uns gleich dem einen Kellner zu, bevor wir zur Rezeption gehen wollten. Dieser hat schnell alles aufgenommen und mit den zuständigen Kollegen abgeklärt. War sehr bemüht und hat uns nicht gleich zur Rezeption verwiesen bzw abgewimmelt. Am Ende hat sich dann herausgestellt, dass der Angestellte der die Reservierung aufgenommen hat, die Zimmernummer der tatsächlich zu buchenden Gäste falsch verstanden hat. Roomboy: Der Bungi wurde 2x täglich gereinigt. In der Früh wurde die Veranda sogar aufgewaschen und am Abend das Mosquitonetz runtergelassen. Im Gegensatz zu anderen Resorts (laut anderen Erfahrungsberichten und Fotos) gabs hier keinen "Deko-Service". Dh keine Blüten, etc am Bett am Abend wenn man vom Essen wieder gekommen ist. Leider auch nicht am Abend vor der Abreise. Sauberkeit war ok. Handtücher haben wir nie auf den Boden gelegt, damit wir frische bekommen, dennoch gabs immer neue. Leider wurden die kleinen "Gesichtstücher" nach dem ersten Abend nicht mehr ersetzt sondern nur mitgenommen. Die darauffolgenden Tage gabs mal kleine Handtücher aber auch diese waren am nächsten Tag weg und ohne Ersatz. Die 2 großen "Bad" Handtücher waren stets vorhanden. Strandtücher (Weiß-Blau gestreift) gabs pro Person eines. Jedoch für die Liegen am Strand empfiehlt sich ein zweites auf die Schaumstoffmatten draufzulegen. War einfach angenehmer die Füße mal auf dem Stoff als auf der, durch die Sonne aufgeheizten, Matte abzulegen. Da wir beim Kingsize Bett nur ein Lacken hatten und wir stets immer eigene bevorzugen, haben wir das 2te vom Zusatzbett genommen. Unser Roomboy Rasheed hat dies sofort gemerkt und nach dem Frühstück war das große Lacken zusammengelegt am Fernsehkasten, am Bett 2 zusammengelegte Einzellacken und das Zusatzbett hatte auch wieder ein frisches. Leider hatten wir am 3ten Tag Probleme mit großen Kakerlaken. (ca 5 cm)eines hat sich im Zimmer verirrt und weitere sind im Bad bei der Dusche herumflaniert. Dank vorhandenem Spray waren diese für den Abend gesegnet. Am nächsten Tag haben wir dies gleich dem Roomboy berichtet. Dieser hat dann sofort veranlasst, dass bei unserem Bungallow extra gesprüht wird und selbst hat er auch noch nachgesprüht, vorallem beim Duschabfluss. Danach war alles wieder ok. Sogar die kleinen Ameisen die sowieso immer herumspazieren waren für die restlichen Tage verschwunden. Bei einem offenen Bad sind "Ungeziefer" keine Neuigkeit. Bei uns wars hauptsächlich der Ekelfaktor vor Kakerlaken weshalb uns dann die Laune etwas abgeflaut ist. Guest Relation: Bei der Ankunft wurden wir gleich beim Empfang mit einem feuchten Erfrischungstuch nett begrüßt, danach haben wir die Hotelanmeldescheine (grün Frau/rot Mann oder umgekehrt?! - bekommt man beim Wassertaxiairport) und Hotelvoucher des Reiseveranstalters abgegeben, uns wurden dann gleich die Bungallowschlüssel und ein Begrüßungscocktail überreicht und eine kleine Inselbeschreibung mit Info auf Deutsch vom Staff gabs auch. Danach wurden wir persönlich zu unserem Bungallow begleitet (inkl Kofferträger). Bei diversen Anfragen (zusätzlicher Adapter, etc) wurde uns stets geholfen. Auch am Abend vor der Abreise kam jemand vorbei der uns die Abreisedaten in einem Kuvert nach dem Klopfen vor der Tür dagelassen hat. Es beinhaltete Infos wie: Wann die Begleichung der Rechnung zu vorzunehmen war, wann ein Angestellter unsere Koffer abholt, wann wir auszuchecken haben, wann wir vom Wassertaxi abgeholt werden,... Leider war dann der "Kofferabholer" um eine halbe Std zu früh, somit ist dann noch leichte Hektik ausgebrochen, da wir noch am Strand uns gesonnt hatten und noch duschen wollten. Toll fanden wir noch das kleine Zusammentreffen der Neuankömmlinge jeden Donnerstag. Unser Roomboy informierte uns anhand eines Zettels das dies beim Spa am Abend zwischen 18:30 und 19:00 Uhr stattfindet. Bei Cocktails (alkoholische und nichtalkoholische), Fühlingsrollen und Kokosbällchen hat man die Chance die ganzen Manager der Insel kennenzulernen. Abwechselnd sind sie durchgegangen und haben mit jedem Gast ein Pläuschen gehalten. Stets freundlich und super Idee! Spa: Wurde 5x von uns besucht. Die Massagen werden ausschließlich von Bali-Damen durchgeführt. Bei der ersten Anwendung wird man gebeten einen Zettel auszufüllen mit Beschwerden, Krankheiten, Allergien, spezielle Massagebereiche (verstärkt Rücken, Beine etc) zum einringeln und die gewünschte Stärke der Behandlung. Man bekommt einen kalten Tee und ein Erfrischungstuch und wird gebeten gleich die Rechnung zu unterschreiben. Gemeinsam mit der Dame geht man dann in eines der 5 Behandlungsbungallows. Vor dem eintreten und je nach Behandlung (Ganzkörper oder Beine), werden einem die Beine gewaschen und leicht massiert und auch bei der "Haupt"Massage einmalig gefragt ob eh alles passt. Danach wird man noch gefragt ob ein Tee gewünscht ist. Dieser wird dann warm und mit einem Schälchen Ananas, Orange und Wassermelone wieder bei der Spa Rezeption serviert. Service hier war einfach top! Man wird auch nicht zu Small-Talks bei den Massagen direkt oder indirekt aufgefordert (leider verstehen das Masseure in Thermen nicht...eine Massage heißt ENTSPANNEN und keinen Plausch führen). Alles in allem einfach toller Service. Freundlich, zuvorkommend und ÜBERHAUPT nicht aufdringlich. Auch auf der Insel wird man stets vom Staff freundlich gegrüßt.
Allgemein/"Ausstattung": Die Insel ist laut Staffmitarbeiter ca 1000 Meter x 500 Meter groß. Besitzt über eigene Müllverbrennung, Wasserentsalzung, 4 Generatoren, einem Staffbereich in der Inselmitte bzw an der Ostseite mit ca 300 Angestellten (hauptsächlich zu 90%Gastarbeiter aus Indien, Bangladesch, Sri Lanka), einer Bibliothek, Souvenirshop, Inselarzt, Fitnessraum, Juwelier, kleinem Friedhof, Rezeption, Mainrestaurant, Mainbar, Sunsetbar, großem Spa, 16 Wasserbungis, Deluxebungis, Superiordoppelbungis (wobei nur welche bis Nummer 127 an Geste ausgegeben werden und bis Nummer 140 vom Staff genutzt werden), Tauchschule (Werner Lau - nicht genutzt jedoch von anderen Gästen sehr gelobt), Pool,... Staff: Der Staffbereich ist nicht wirklich abgeschirmt und bei Nichtbeachtung der Beschilderung kann man sich als Gast sehr leicht verlaufen. Der Teil der Insel bzw der Weg dort ist auch nicht sooooo aufgeräumt, wie im frequentierterem Bereich. Sehr interessant ist die gratis Führung jeden Mittwoch um 14h (Treffpunkt bei der Rezeption) in die Staff Area. Man erfährt sehr sehr viel und bekommt einen Einblick wie alles Funktioniert. Die Angestellten laufen da auch mit dem Freizeitgewand herum und ist witzig sie mal ausserhalb der Arbeit zu sehen. Ansonsten ist der Zutritt von Gesten dort nicht erlaubt! der Staff darf auch ausserhalb ihrer Arbeitszeiten nicht in die Guest Area, sprich auf den restlichen Inselbereich. Wäscherei, Schreinerei, Elektronikreperatur, eigene Staffkantine, kleine Plantage, Moschee, Kühlhäuser,... Im Lager zu finden Kellogs Cornflakes, Rauch Blutorangensaft, Äpfel,.... Man sollte Bedenken was für ein langer Weg es ist überhaupt diese Sachen auf diese Insel zu bringen!!! Sich das nur annähernd vorstellen kann man, wenn man vom Male International Airport mit dem Wassertaxi (Maldivian Water Taxi) hinreist oder leider wieder ab. Apropos, kleiner Tipp: Beim Hinflug im Wassertaxi rechts sitzen, beim Rückflug links auf den Einzelsitzen um schöne Bilder von Fili machen zu können. Wir hatten sowohl beim Hinflug als auch Rückflug einen Stop bei jeweils einer anderen Touristeninsel umd Gäste abzuladen oder aufzunehmen. Strand: Der Strand an der Nordseite ist je nach Strömung geformt. Zurzeit (März 2011) ist ein breiterer Abschnitt bei den etwas hellhörigen (je nach Nachbar) Standartdoppelbungis 60-100 vorzufinden. Die Nordseite hat auch vermehrt Palmen in Strandnähe. Somit können Fotos "unter der Palme liegend" wunderbar gemacht werden. Ausserdem Spenden die vielen Palmen auch wunderbaren Schatten. Zu jedem Bungi gehören auch immer 2 Liegen. Auf der Südseite befinden sich eine Handvoll Standarddoppelbungis und sonst Deluxebungis. da ist der Strand zwar auch schön breit, jedoch nicht so lang, da dies durch die Ankunfts- bzw Abfahrtsstelle/Tauch und Lieferschiffsankunft bzw -abfahrt unterbrochen wird. Auch palmenmäßig ists eher "bedürftiger", da diese erst bei oder hinter den Bungis herausragen. am Strand sind vermehrt Sträucher. Schatten spenden somit Sonnenschirme. (Jedoch verirren sich ein paar Schirme auch auf der Nordseite) Ostseitig ist leider gar kein Strand, dafür ziemlich starke Wellen. Die Wasserbungis haben keinen eigenen Strandabschnitt zum Liegen. Da müssen die Liegen bei der Sunsetbar genutzt werden. Ausserdem ist der Holzsteg vorallem zu Mittag brennend heiß zum Barfuß gehen. Je nach Strömung, Ebbe/Flut verändert sich natürlich der Strand. Sei es von der "Sauberkeit" als auch von der Breite. Manchmal ist die Palme bei Bungi 43 weit mit dem Stamm im Wasser, mal ist das Wasser 4 Meter weiter weg, und gibt somit mehr Sand/Strand frei. Deshalb auch die unterschiedliche Menge an Korallenschutt welcher angespült wird. Mal ist der Sand wie in Italien (Jesolo/Bibione) frei von irgendwas, locker flockig und mal muss man auf die angespülten Korallen und Krebse aufpassen. Fili ist definitiv eine Barfußinsel. Mein Freund hat in diesem Urlaub kein einziges Mal Schuhe/Flipflops angehabt. Ich hatte letztere zum Frühstück und zum Abendessen, vorallem aus Angst auf Einsiedlerkrebse zu steigen, an. Diesen ungetrübten, "jungfräulichen" Strand gibt es nicht. Ist von Natur aus auch nicht gegeben. Hier und da sollte man vor seine Füße schauen, auch vorallem um nicht auf die herumlaufenden Einsiedlerkrebse zu steigen. Inselinnere: Jeden Morgen bzw bis Mittag werden die Wege im Inselinneren von Frauen und Gärtnern gekehrt und sauber gehalten. Zeitweise auch am Strand. Die abgefallenen Blätter werden eingesammelt und verbrannt. Das Innere ist gigantisch. Meter hohe Palmen, eine neben der anderen, wirklich sehr schön auch "geordnet". Vom Strand aus gesehen ist dieses giftgrün der Palmen wunderschön! Vegetation und Landschaftsbild vorallem auf der Nordseite unglaublich schön. Am Späten Nachmittag geht auch immer ein Angestellter mit einem Sack frisch eingesammelter Kokosnüsse und einer Machete bei den Bungis vorbei. Der Preis obliegt der Bereitschaft der Gäste. Für paar Dollar bekommt man eine leckere Erfrischung, welche man danach auch auslöffeln kann. Ganz lecker! Gerne öffnet der "Kokosnussmann" auch eine selbst gefundene reife Kokosnuss. Ausflüge: Honeymoon Ausflug (Hamzaa Island) halbtags 4 Std inkl 1 Std An- und Abreise mit dem Dhoni $ 120 pro Person bzw 136,20 inkl Trinkgeld und Steuer, ganztags $ 170 netto. Inkl Picknickkorb (2 Cola, 2 Sprite, 4 kleine Wasserflaschen, Vorspeise (Krabbencocktail, Lachsbrötchen, Salat, English Muffin mit Kräutern und Fettakäse bestrichen und ein Nachspeisenteller mit diversen leckeren Sachen und einem Käsbrot, Flasche Wein zum selber wählen) Private Moonlite Dinner auf Hamzaa $ 130 netto von 17:00 - 22:00 Uhr. Kombination Hamzaa Nachmittag + Abendessen für $ 250 netto. Morning Fishing, Night Fishing, BBQ Abendessen am Strand bei der Sunsetbar, Islandhopping,... Wetter: in diesen 12 Tagen kein einziger Regentropfen, mal windige Tage, weniger windige, kaum windige dafür sehr heiße, klare, etwas wolkige, mit starken Wellen, hohem Meeresspiegel, dann wieder gar keine Wellen,... Sehr wichtig: eincremen! Leider haben wir viele Sonnenanbeter zur Mittagszeit erlebt, welche anscheinend nicht begriffen, das der Äquator doch etwas näher war als zuhause... Auch Schattenliegern würde ich ans Herz legen sich wenigstens mit LSF 15 einzucremen! Ansonsten sind wir mit Abstufung von LSF 30-20-15 sehr gut und ohne Sonnenbrand, jedoch gebräunt davongekommen. Hausriff/Schnorcheln/Schwimmen Das Hausriff ist besonders bei Exits 4-7 sehr nah. Dafür kann man beim Exit nahe der Wasserbungis wunderbar Schwimmen. Sogar nach etlichen Metern steht man (je nach Meeresspiegel) bis zum Bauchnabel im Wasser auf Sand, ohne jegliche Korallen. Wunderschön im glasklaren türkisfarbenem warmen Wasser zu schwimmen...mitten im Indischen Ozean! Schnorchler kommen auch auf ihre kosten. Gäste/Nationalitäten: Hauptsächlich Deutsche, Italiener (etwas lauter), Franzosen, Engländer. Hier und da verrennen sich paar Österreicher, Schweizer, Ungarn und Asiaten
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Ein schöner Pool inkl Poolbar bei der Sunsetbar vorhanden. Sehr schöner Ausblick, vorallem weil man im Pool (je nach Position) keinen Übergang zum Meer sieht. Gibt auch Fotos von anderen Urlaubern online wo man das sieht. Sonst gibt es einen Volleyball und Fußballplatz. Haben wir jedoch nie genutzt und auch nicht mitbekommen wann und wer dies genutzt hätte.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Andrea |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |