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Tanja (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2007 • 2 Wochen • Strand
Trauminsel pur!
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel (Insel) ist dem Standard entsprechend ausgestattet und im maledivischen Stil gehalten und sehr sauber, da den ganzen Tag (mit Ausnahme des Freitags) die Insel gefegt, gesäubert und wieder aufbereitet wird. Insgesamt verfügt diese Insel über 16 Einzelbungalows (Nr. 7-22), 16 Wasserbungalows (Nr. 23-38) und 88 Doppelbungalowwohneinheiten (Nr. 39-126; 44 Doppelbungalows mit je 2 Einheiten). Die Bungalows 1-6 gehören zum Spa und sind ebenfalls Doppelbungalows. Die Bungalows ab Nr. 127 bis ca. 140 werden vom Hotelpersonal oder aber den Mitarbeitern der Tauchbasis/Spa als Unterkunft genutzt. Als weitere Hoteleinrichtungen sind Rezeption/Lobby, Ladenstraße, Main Bar, Sunset Bar, Main Restaurant, Fitnessraum, Doktor, Bibliothek und Tauchbasis sowie diverse andere Freizeitmöglichkeiten (Swimmingpool, Billard, Dart, Tischtennis, Fußballfeld, Beachtvolleyballplatz, Tauchplätze etc.) vorhanden. In allen Bars gibt es eine recht umfangreiche Sammlung von Gesellschaftsspielen, welche die Gäste immer nutzen können. Es wurde sehr viel Wert auf natürliche Materialien gelegt, d. h. Plastikstühle und Liegen sucht man vergebens, dafür ist alles aus Holz und anderen Naturmaterialien gefertigt. Holz, Sisal und Palmwedel sind die vorherrschenden Materialen auf dieser Insel und die Böden sind entweder ausschließlich aus Holz, oder aber in Kombination mit Sandboden angelegt. Die Ausnahme bilden Teile der Bäder. Die gesamte Insel ist durchaus eine Barfußinsel, jedoch sollte man in den Abendstunden nur Barfuß laufen, wenn man eine funktionstüchtige Taschenlampe (befindet sich in jedem Bungalow) dabei hat und die Wege gut ausleuchtet (obwohl eine Wegbeleuchtung vorhanden ist!), denn ansonsten besteht die Gefahr, dass man zu häufig auf die dort lebenden und kriechenden Einsiedlerkrebse tritt und je nach Muschelgröße, kann es schon einmal Schmerzen bereiten, wenn man einen erwischt! Auch am Strand muss man immer mit Korallen und Krebsen im Sand rechnen, so dass auch hier Badeschuhe ratsam sind. Aufgrund der geschilderten Wegbeschaffenheit ist diese Insel nicht als behindertengerecht zu klassifizieren. Die Bungalows und auch andere Hotelteile werden die gesamte Zeit über durchrenoviert (Dacherneuerung, Malerarbeiten, Holzbauarbeiten etc.), sofern diese nicht gerade bewohnt werden, so dass man gravierende Abnutzungserscheinungen vergeblich suchen wird. Jedoch wird hierbei auch darauf geachtet, dass hierdurch keine Störung der Gäste gegeben ist. Die Gästestruktur ist sehr gemischt. Es befanden sich neben Asiaten, Europäern auch Australier unter den Gästen. Familien mit sehr kleinen Kindern sieht man nicht so häufig, da die Insel auf die Bedürfnisse von kleinen Kindern nicht unbedingt eingestellt ist, d. h. Spielplätze und Kinderbetreuung sucht man vergebens. Vorwiegend waren Paare oder aber Familien mit größeren Kindern vor Ort. Das Hotel ist ein echter Tipp. Das Ambiente und auch die Gäste sind angenehm. Die „lauten“ Touristen aus den Sowjetnachfolgestaaten haben wir in diesem Hotel nicht bemerkt. Laut Aussagen von anderen maledivenerfahrenen Urlaubern sind diese wohl eher im Hilton, W, One and Only oder aber auch Banyan Tree & Co. anzutreffen. Diese Insel ist eher eine der leiseren Sorte. Auf der gesamten Insel benötigt man während des Aufenthaltes kein Bargeld, da alle Kosten auf die Zimmerrechnung gebucht werden. Es empfiehlt sich jedoch für das Trinkgeld des Personals (es wird nicht erwartet!) kleine Dollarscheine mitzunehmen. Die Begleichung der Zimmerrechnung erfolgt am Ende mittels Kreditkarte. Auch die Kosten der Tauchschule werden hierüber abgerechnet! Das Preis-Leistungsverhältnis der Insel ist insgesamt als gut zu bezeichnen. Die Kosten für die Tauchschule werden als recht hoch eingestuft, was jedoch nicht berechtigt ist, denn die Kurse finden in sehr kleinen Gruppen statt (1 Lehrer und max. 2 Schüler), so dass der Preis sich hierdurch relativiert. Die Bekleidung ist locker und leger. Ein abendliches Schaulaufen der „Labels“ findet nicht (sichtbar!) statt. Man kommt durchaus mit Shorts/Pants und Shirts gut zurecht. Hohe Absätze sind aufgrund des Sandes nicht tragbar. Flip-Flops sind völlig ausreichend! Bikini und Badehose werden in den Restaurants und Bars verständlicherweise nicht toleriert! Die Handyerreichbarkeit ist gut, auch ein Internetanschluss (15 Min. US$ 10, 00) ist in der Bibliothek vorhanden und kann genutzt werden. Die Telefonkosten sind entsprechend teuer. Medikamente bringt man besser mit (wir haben außer Fenistil und Autan nichts gebraucht), da im Shop die Auswahl sehr eingeschränkt ist. Antimückenmittel werden in allen Variationen empfohlen, denn diese stechen selbst tagsüber und überall. Da wir Europäer wohl nicht an die dortigen Mücken gewöhnt sind, nehmen die Stiche teilweise erschreckende Ausmaße an. Mit viel Autan (Spray und Lotion) und Fenistil ist dem jedoch beizukommen. Ganz wichtig sind Ohrentropfen gegen Ohrenentzündungen, welche beim Tauchen und Schnorcheln entstehen können! Die Sonneneinstrahlung ist hoch und es empfiehlt sich durchaus LSF 25-30 zu verwenden, denn im Wasser merkt man zum Teil nicht, wie die Zeit vergeht und auf diese Weise kann man sich so schnell einen Sonnenbrand einfangen, der den restlichen Urlaub nicht unbedingt angenehmer werden lässt! Schnorchelausrüstung sollte man unbedingt mitbringen. Die Tauschule ist zwar gut sortiert, jedoch schlagen die Mietgebühren gut zu Buche. Auch ein entsprechendes Tauchshirt (T-Shirt reicht auch) ist empfehlenswert, denn ohne T-Shirt ist es nahezu unmöglich sich auf die Schnorcheltouren zu begeben und auch beim Schnuppertauchen ist es sehr nützlich! Zur Verpflegung sei gesagt, dass Halbpension durchaus ausreicht (s. o.). Sollte man dennoch feststellen, dass man mehr möchte, kann man vor Ort günstiger zubuchen, als wenn man im Vorfeld von Deutschland aus die entsprechenden Buchungen tätigt. Ganz wichtig sind Ohrenstöpsel für den Transport mit dem Wasserflugzeug. Die Propeller veranstalten einen tosenden Lärm und viele Gäste brauchen danach eine Weile, bis das Brummen aus ihren Ohren verschwunden ist. Außerdem helfen Sie einem in den Schlaf, wenn die Klimaanlage zu laut sein sollte.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer in den Doppelbungalows sind ca. 45 qm groß (inkl. Terrasse und Badezimmer) und durchweg mit natürlichen Materialien eingerichtet. Der Holzboden reicht sogar in Teilen bis in das Badezimmer hinein. Die Bungalows verfügen alle über Klimaanlage (individuell einstellbar), Stereoanlage (CD/Radio), Sat - TV (DW, CNN usw.), Telefon, Safe, Deckenventilator, Minibar, Kaffeezubereiter, Regenschirme, Taschenlampe, Doppelbett mit Moskitonetz (zwingend erforderlich!), Sitzecke und einem kleinen Tagesbett. Ferner gehören zu jedem Bungalow eine Außensitzgelegenheit auf der Terrasse sowie zwei Holzliegen (inkl. Auflagen) für den Strand. Steckeradapter müssen nicht mitgebracht werden und sind in ausreichender Menge im Zimmer vorhanden. Die Bäder verfügen über Open-Air-Dusche (Badewannen nur ab Einzelbungalows; in den Wasserbungalows gibt es keine Open-Air-Duschen), Haartrockner (700W), Spiegel, Doppelwaschbecken, Toilette, Trockenständer, Schränke für die Bekleidung, Bademäntel, Handtücher, Antimückenraumspray, Deckenventilator, Tissue, Duschgel, Seifen, Body Lotion und Shampoo. Zusätzlich werden 2 große Badetücher für den Strand zur Verfügung gestellt. Ferner kann man die Bungalows auch durch die hintere Tür (zum Bad) betreten, wenn man nach dem Schnorcheln in der Regel komplett nass ist. Auf diese Weise bleibt der Rest des Bungalows trocken und sauber! Die Bettwäsche und auch die Handtücher werden täglich (Biowäscherei) gewechselt! Die Matratzen sind ein wenig hart aber trotzdem gut. Obwohl es eine durchgehende Matratze ist, bekommt man wenig von den Bewegungen des Bettnachbarn mit! Aufgrund der Tatsache, dass die Schränke sich im Außenbereich des Bungalows (das Bad ist durch eine Tür von dem restlichen Zimmer/Bungalow abgetrennt und ist somit der natürlichen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt) befinden, gibt es Abzüge in der Bewertung. Es ist leider nicht so angenehm, wenn die Bekleidung im Schrank die ganze Zeit der doch recht hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Doppel-(Superior)Bungalows unterscheiden sich (außer der fehlenden Badewanne) optisch nicht groß von den Einzelbungalows. Jedoch muss zwingend beachtet werden, dass die Doppelbungalows sehr hellhörig sind und man in der Regel jedes Wort der Nachbarn mitbekommt. Schon aus diesem Grund lohnt sich die Buchung eines Einzel- (Deluxe) Bungalows; diese sind aber schnell ausgebucht, so dass man sich rechtzeitig hierum bemühen muss! Die Wasserbungalows sind in der Ausstattung noch hochwertiger, sind jedoch recht nah aneinander gebaut, so dass man immer den Nachbarn vor Augen hat. Die Terrasse (mit eigenen Liegen und Maledivenschaukel) ist aufgrund der hohen Tagestemperaturen bei Sonnenschein kaum (nicht!) nutzbar und auch der Weg von den Bungalows zum Strand ist recht weit. Weiter muss man berücksichtigen, dass man beim überqueren der Holzstege (bei Sonneneinstrahlung) immer Schuhe tragen sollte, denn ansonsten hält man es barfuß auf den heißen Holzplanken nicht aus! Auch stehen den Bewohnern der Wasserbungalows keine zusätzlichen eigenen Strandliegen zur Verfügung. Jedoch können die Liegen (mit Auflagen) an der Sunset Bar genutzt werden, die allen Gästen zur Verfügung stehen. Dieses Angebot wird auch sehr gut angenommen, da nicht alle Gäste der Insel voll nutzbare Strandabschnitte haben.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Auf der Insel befindet sich ein Hauptrestaurant (in dem werden alle Mahlzeiten eingenommen, die im Paket gebucht wurden) sowie die Sunset Bar, in der man eine kleine Auswahl an Spezialitäten zu sich nehmen kann. Die Tische im Hauptrestaurant sind den Bungalows zugeordnet, so dass man während des gesamten Aufenthaltes den gleichen Tisch samt zugehörigem Kellner hat. In diesem Restaurant wird das Essen ausschließlich in Buffetform gereicht, während in der Sunset Bar a la carte gegessen wird. Die Qualität der Speisen und auch das Arrangement auf den Tellern sind ansprechend! Die Küche (Main Restaurant und auch Sunset Bar) ist generell abgestimmt auf die Geschmäcker der Gäste (asiatische, europäischen und auch maledivische Küche). Die Qualität der Speisen ist hervorragend und kann durchaus mit den großen Hotels der höheren Sternekategorien mithalten (wir haben schon einige 5-6-Sterne Häuser gesehen und in ihnen gespeist). Dieses wurde hier jedoch schon ausführlich von unseren Vorkritikern gelobt und erwähnt! Dennoch eine kleine Darstellung anbei. Das Frühstück (7: 30-9: 30) im Hauptrestaurant bestehend u. a. aus selbstgebackenen Broten und Brötchen (auch dunkles Roggenbrot; sehr lecker), Toast, Croissants, Muffins, Teilchen, frischen belgischen Waffeln, Pancakes (werden frisch zubereitet), Obstsalaten, "homemade" Marmeladen, Honig, 2 Käsesorten, Bierschinken, geräucherten Fisch, Salaten, Rühreier, Spiegeleiern, gekochten Eiern, Bacon, Würstchen, warmen asiatischen und auch maledivischen Speisen, Tomaten, Gurkenscheiben, Frühlingszwiebeln, Cornflakes, frischen Fruchtsäften, Milch, Kaffee, Tee usw. Das Abendbuffet (19: 30-21: 30) ist ebenfalls sehr variationsreich und bietet u. a. ebenfalls frisch gebackene Brote, sowie frische Salate, Sushi (Sashimi haben wir nicht gesehen!), Pasta (frisch zubereitet), Pizza, Fisch, maledivische und asiatische Currys sowie diverse themengebundene Speisen, d. h. an manchen Abenden wurden neben den oben erwähnten Speisen bspw. mexikanische Speisen angeboten, an anderen Abenden italienische usw. Die Nachspeisen sind sehr vielfältig und reichen von diversen Tartes, „homemade“ Sorbets und Eis, über Creme Brulée, Mousses, Kuchen, Obstsalaten mit zugehörigen Frucht- und Schokosaucen. Das Mittagsbuffet (12. 30-14: 30) orientiert sich am Abendbuffet und kann, sofern man nicht „full board“ gebucht hat, mit US$ 18, 00/Tag/Person zugebucht werden. Unseres Erachtens lohnt es nur, wenn man wirklich sehr großen Hunger hat, da ein Sandwich nur mit ca. US$ 11, 00 zu Buche schlägt und man danach durchaus satt ist. All inclusive war bei unserem Reiseveranstalter mit ca. € 50, 00/Tag/Person zusätzlich (Preis bei Buchung von Deutschland) veranschlagt (gegenüber Halbpension) , lohnt aber nur, wenn man viel Softdrinks zu sich nimmt und diese vornehmlich in den Bars konsumiert, denn alle Getränke im Rahmen von AI werden nur in Gläsern ausgeschenkt. Wasserflaschen und Cocktails und diverse andere Getränke, sind von AI ausgenommen und müssen einzeln bezahlt werden (Wasser in Flaschen ist jedoch für AI Gäste günstiger; 1, 5 l kosten dann US$ 2, 00). Zu beachten ist, dass das Leitungswasser Trinkwasser (Meerwasserentsalzungsanlage) ist und durchaus konsumiert werden kann. Jedoch befinden sich in diesem Wasser wenige Mineralien, welche zusätzlich zugeführt werden müssen. Über einen Zeitraum von ca. 2 Wochen stellt dies jedoch kein Problem dar. Wer dennoch Bedenken hat, kann sich entsprechende Mineraltabletten mitbringen und diese in das Wasser mischen oder aber separat konsumieren (das Personal der Tauchbasis verfährt so). Wir haben es nach dem Tipp vom Tauchpersonal ausprobiert und keine Probleme gehabt! Die Getränkepreise sind gemäß des Standards des Hotels normal (Bsp. 1, 5 l Wasser US$ 4, 50, Coke US$ 3, 50, Cocktail US$ 11, 00) und somit als typisch zu bezeichnen. In jeder Bar in Deutschland zahlt man das gleiche oder aber mehr. AI beinhaltet zusätzlich noch ein kleines Nachmittagsbuffet in der Sunset Bar.


    Service
  • Gut
  • Der Service und auch die Freundlichkeit des gesamten Personals sind hervorzuheben. Die üblichen Auswirkungen des Ramadans haben wir auf dieser Insel nicht gespürt!! Alle Mitarbeiter sprachen Englisch (mehr oder weniger gut) und eine Verständigung war selbst mit den Gärtnern gut möglich. Die Zimmerreinigung, der Wäscheservice (Biowäscherei), die Kompetenz der Mitarbeiter in allen Bereichen, der Check-In und auch Check-Out waren unkompliziert und schnell. Auch während unseres Aufenthaltes wurden diverse Reparaturen oder Verschönerungen in unserem Bungalow vorgenommen. Jedoch hat man dies nur anhand des Ergebnisses bemerkt. Die Zimmerreinigung erfolgte gründlich und unbemerkt! Die Bedienungen in den Bars und Restaurants sind sehr aufmerksam.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Insel befindet sich im Faafu Atoll (Nord Nilandhe Atoll) und dieses liegt ca. 140 Km von der Hauptinsel Male entfernt. Touristen erreichen diese Insel grundsätzlich nur mit dem Wasserflugzeug (Flugzeit ca. 35 Min.). Da dieses Atoll noch nicht so erschlossen ist (weitere Touristeninseln gibt es hier noch nicht), stehen alle Tauchplätze in der Umgebung (ca. 30) ausschließlich der Tauchbasis des Hotels zur Verfügung. Einkaufsmöglichkeiten gibt es naturgemäß nur auf der Insel selber in einem kleinen Shop oder aber in einem Juwelierladen. Der Shop hat eine Auswahl aller Dinge, die man eventuell vergessen haben könnte (Autan, Sonnencreme, Pampers, Tauchermaske etc.) oder aber auch Andenken und eine kleine Auswahl an Süßwaren. Jedoch sind die Preise entsprechend hoch! Ausflüge werden vom Hotel täglich angeboten und jeder Gast kann sich in die aushängenden Listen selber eintragen. Die Auswahl reicht von diversen Schnorchelausflügen (1/2 oder 1 Tagestour) über Inselhüpfen bis zu einem Besuch auf den Einheimischeninseln. Die Tauchausflüge werden in der Regel direkt mit der Tauchschule abgestimmt! Der Strand ist an der Ostseite der Insel nicht vorhanden, so dass eine Umrundung der Insel am Strand nicht möglich ist. Hier befinden sich auch die Bungalows mit den höheren Nummern (siehe Foto von der Inselkarte!).


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Surfen, Segeln, Kanu, Tauchen und Schnorcheln sind die Sportarten auf dieser Insel, die für sich auch keinen anderen Anspruch stellt. Die deutsche Tauchbasis (Werner Lau) ist gut und das Personal kompetent. Der 3-tägige Open Water Kurs kostet ca. US$ 530, 00 (1 Lehrer mit max. 2 Schülern) und beinhaltet neben der Praxis auch Theorie (jeden Abend ca. 1, 5 Std.) und Unterlagen sowie einem Abschlusstest. Danach wird die Erstellung des Tauchscheins durch die Tauchschule beantragt (maschinelle Anfertigung; der Ausweis wird dann nach Hause zugeschickt). Man bekommt jedoch sein persönliches Tauchlogbuch mit den entsprechenden Bestätigungen sofort mit. Die Tauchplätze (ca. 30 Stck.) in diesem Atoll stehen – in Ermangelung weiterer Touristeninseln – ausschließlich dieser Tauchbasis zur Verfügung. Auf der Insel gibt es weiterhin auch ein Fußballfeld, einen Beach - Volleyballplatz, einen Billardtisch, einen Fitnessraum, eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe sowie diverse Gesellschaftsspiele und eine Bibliothek mit internationaler Lektüre. Ferner gibt es ein SPA, dessen Leistungen sehr gut sind. Die balinesischen Masseurinnen verstehen ihr Handwerk hervorragend. Wir haben keinen Unterschied zu den SPAs auf Bali festgestellt und waren begeistert und haben die Behandlungen sehr genossen. Eine „full body massage“ (90 Minuten) schlägt mit ca. US$ 76, 00 plus 10% service charge zu Buche. Der Pool befindet sich direkt an der Sunset Bar und wird größtenteils von wenigen Familien mit kleinen Kindern genutzt, da man diese hier besser unter Kontrolle hat, als im offenen Meer. Schwimmen ist aufgrund der Nähe des Riffs nicht überall uneingeschränkt möglich. Es gibt aber im Bereich des Einstiegs 6 einen größeren Lagunenteil, der einem hier das Schwimmen ermöglicht, da das Riff recht weit zurückgedrängt ist. Dieser Teil der Lagune wird auch von den Tauchlehrern häufig für die Einweisung und zum Einstieg in das Riff genutzt. Außerdem sollte man auch zum Schwimmen immer Badeschuhe (unbedingt mitbringen!) anziehen, da aufgrund der Strömungen immer abgestorbene Korallenstücke in Strandnähe angeschwemmt werden und man über diese hinübersteigen muss, um in das Wasser zu gelangen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Tanja
    Alter:36-40
    Bewertungen:100