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Meidy (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2005 • 2 Wochen • Strand
Schlechter Service, hier ist das Personal der König
2,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Hotel beteht aus verschiedenen Bungalowtypen, einfache Beachbungalows am Strand, die zum Teil sehr renovierungsbedürftig sind, Schimmel in den Vorhängen, alte Badezimmer, die provisorisch renoviert worden sind, fleckige Wände usw., Seaviewbungalows, die am Chaweng Beach gelegen sind und durch die Lagune vom schöneren Chaweng Noi Beach getrennt werden. Zur Qualität dieser Gebäude kann ich nichts sagen. Die Gardenviewbungalows liegen um den Pool verstreut in einer recht schönen Gartenanlage. Die Bungalows, die an der Lagune gelegen sind, haben eine permanente Geruchsbelästigung durch das stehende Wasser. Wenn man wirklich Urlaub machen möchte, sollte man sich im Moment auf jeden Fall ein anderes Hotel aussuchen, z.B. First House. Dieses Hotel profitiert im Moment von den Gästen, die normalerweise auf Phuket oder Krabi Urlaub machen. Zu Hause hat man es auf jeden Fall schöner, muss weniger arbeiten, hat es sauberer und vor allem komfortabler!


Zimmer
  • Schlecht
  • Beachbungalow: Sehr direkte Lage am schönen Strand, es gibt eine kleine Terrasse mit Tisch und zwei Stülen. Der Bungalow besteht aus einem Zimmer mit großem Bett, zwei Nachtschränkchen, Wandschrank und Fernsehkomode. Kühlschrank und Fernseh-Gerät. Eine kleine Sitzecke befindet sich am Fenster. Diese sind sehr schmutzig, so dass man nicht wirklich nach draußen sehen kann.Die Vorhänge sind schimmlig! Der Fußboden ist gefliest und recht sauber. Das Badezimmer hat ein Waschbecken,Toilette und Badewanne. Sehr renovierungsbedürftig!


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • An der Beachbar sind die Speisen kalt, Portionen sehr klein und völlig überteuert. Spaghetti mit Tomatensauce kosten knapp 4 Euro. In den Preisen sind 10% Servicecharge exclusive!!! (Für schlechten Service zahle ich dann zwangsweise mein Trinkgeld). Viele Preise wurden extrem angehoben, zum teil sind sie jetzt doppelt so hoch. (Man konnte es unter den Klebchen lesen) Das Frühstück ist reichhaltig, bietet aber keine Besonderheiten. Trinkgeld! -Für was? Man geht überall auf Samui besser essen.


    Service
  • Schlecht
  • Wir waren vor 3 Jahren schoneimal in diesem Hotel und mussten nun leider eine erhebliche Verschlechterung feststellen: Der Service in diesem Hotel war bei unserem Besuch im März bis auf den Zimmerservice sehr, sehr schlecht! Man hatte das Gefül, man selbst kommt in dieses Hotel um dem Servicepersonal die Arbeit abzunehmen. Vor dem Frühstück wurde man vom Food-und Restaurant-Manager mit einem "Good Morning, your vocher please!!!" begrüßt, hatte man den Frühstücks-Gutschein nicht sofort parat, wurde bereits mit den Augen gerollt. Danach machte man sich selbst auf die suche nach einem schönen Tisch und sammelte sich vom kleinen Kaffeelöffel über die Kaffeetasse, das weitere Besteck und diverse Teller, um sich selbst seinen Frühstückstisch zu decken. Hatte man einen Teller leer, so stapelte man ihn am besten an einer freien Stelle auf seinem Tisch, denn das Personal hatte besseres zu tun, als die Tische abzuräumen. Zehn Servicepersonen standen so in der Gegend herum und haben immer versucht zu übersehen, dass sich irgendwo Arbeit angesammelt hatte. Wenn am Buffet etwas aus gegangen war, so mussten die Gäste das Personal darauf aufmerksam machen und warten... Selbst den Kaffee musste man sich selbst einschenken - einmalig in Thailand. Absolut schlechter Service, bzw. gar kein Service!!! Hatte man Wäsche für die Wäscherei, so musste man sie an die Rezeption bringen und auch von dort wieder abholen. Normalerweise kenne ich es so, dass sie aus dem Zimmer abgeholt und auch zurückgebracht wird. Preise sind dann für diesen Service auf jeden Fall überteuert. Macht man sich also schon diese Arbeit, so sollte man 150 Meter weiter gehen und die Wäsche selbst zum Laundryservice tragen. 30 Baht/Kilo ungebügelt und 50 Baht/Kilo gebügelt. Super! 24h-Service. Am Strand gibt es keinen Service mehr, Getränke muss man sich selbst an die Liege holen, wenn man dann nach langem Betteln eine aufgeschlossen bekommen hat und noch dazu Glück hatte, ein Handtuch zu bekommen. Der Towel-Boy sitzt nämlich lieber in seinem Stuhl, liest in Ruhe sein Buch und raucht... Wenn man sich dann erdreistet hat, ihn anzusprechen, muss man mit einer blöden oder gar keinen Antwort rechnen. Er arbeitet nur für Geld ein bisschen schneller, aber das kann ja wohl nicht sein. Erst der Service, dann vielleicht ein kleines Trinkgeld. Sollte man zur Mittagszeit Hunger bekommen und an der Strandbar essen wollen, so sollte man eine gute Portion Geduld mitnehmen. Schon bei der Bestellung könnte es Probleme geben, da das Personal meist nur ungenügend englisch spricht und sehr schwer von Kapee ist. Das Essen kommt dann nach langer Zeit kalt und auf jeden Fall vor dem Besteck, um das man noch extra bitten muss, wenn man nicht mit den Fingern essen will. Die Rechnung braucht auch ihre Zeit. Hat man noch anderes vor an diesem Nachmittag, so sollte man direkt zur Bar gehen und dem Personal auf die Finger sehen, denn sonst vergessen sie es ganz schnell wieder. Man arbeitet ja eigentlich nicht, dafür sind ja die Touris da ;-). Trinkgeld schlägt das Hotel sich selbst drauf (10%), also braucht sich darum keinerzu sorgen (Nirgendwo sonst gibt es auf Samui eine automatische Service-Pauschale). Falls man sich mit dem Gedanken trägt, sich zu beschweren, so sollte man sich am besten schon vorher einen Psychologen suchen, der einen hinterher betreut. Manager und Personal werden sehr schnell unfreundlich und frech, Kritik wird nicht angenommen und verändert wird daraufhin schon gar nichts. Besonders der Manager dieses Hotels (MR SAM) hat vom freundlichen Umgang mit Gästen wohl noch nie etwas gehört. Er schreit die Gäste an und versucht sie so vor anderen Gästen einzuschüchtern und schlecht zu machen. An Absprachen wird sich nicht gehalten, wenn sich ein besseres Angebot für das Hotel ergibt, Verlängerungen müssen direkt an das Hotel bezahlt werden, zu völlig erhöhten Preisen. Die Reisegesellschaften können sich in diesem Fall nicht einklinken und vermitteln, da Sturrheit siegt - DAS kann sich das Hotel nur leisten, weil aufgrund des Tsunamis sehr viele Gäste, die sonst nach Phuket und Krabi gefahren sind, hierherkommen und das Hotel so keine Probleme hat eine beinahe Ausbuchung zu erreichen. Aber wer will denn hier noch verlängern, im drei Sterne Hotel First House nebenan ist der Service um ein vielfaches besser. Die Zimmer sind sehr ordentlich, sehr groß und vor allen Dingen wunderbar neu. Frühstück ist auch super... Entgegen der Ausschreibung im Katalog akzeptieret das First Bungalow Beach Resort auch keine American Express Kreditkarte. Personal ist meiner Meinung nach sehr inkompent, was den Umgang mit Gästen angeht, Englischkenntnisse sind eher Zufall.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel hat einen direkten Zugang zum Chaweng Noi Beach, Chaweng ist zu Fuß in einer guten halben Stunde über den Strand zu erreichen. Zahlreiche weitere Verbindungen gibt es über die Straße. 40 bis 50 Baht müssen derzeit für eine Tour und zwei Personen bis ins Zentrum mit dem Sammeltaxi bezahlt werden. In der direkten Hotelumgebung gibt es noch das First House Hotel, mit dessen Gästen man sich den Strandabschnitt teilt. Restaurants, Minimärkte und Schneider gibt es in der direkten Umgebung.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zu überhöhten Preisen kann man sich am Strand massieren lassen. Ist in Chaweng in den zahlreichen Studios günstiger und wesentlich besser. Dort kostet eine Fussreflexzonenmassage nur 200 statt 300 Baht. Ich habe beobachtet, wie einige Gäste ihre Massagen nach wenigen Minuten abgebrochen haben, weil es zu schlecht und schmerzhaft war... Liegestühle, Handtücher und Schirme kann man ab 9 Uhr bekommen, Frühaufsteher müssen bis dahin warten. Man sucht sich hier, wie auch beim Frühstück alles selber zusammen und baut es an der gewüschten Stelle selber auf, während der Towel-Boy seine wohlverdiente Pause von 9.05 bis 16 Uhr genießt. Mit kleinen Unterbrechungen natürlich, falls sich jemand erdreistet hat, ihn anzusprechen. Im März gab es starke Wellen und eine nicht unerhebliche Strömung. Es musste erst ein Mensch ertrinken, bevor die rote Badeverbotsfahne aufgehängt wurde. Als dann einige Tage später eine Gruppe aus drei Personen von der Strömung abgetrieben worden ist, gab es vorerst keine Rettungutensilien, die die Personen aus dem Wasser holen konnten. Erst nach langem Einsatz anderer Touristen konnte die Gruppe gerettet werde. Es gibt also keine Rettungsschwimmer, keine Boote, kein Surfbrett, keine Rettungsringe, die unmittelbar einsetztbar sind. Der Pool ist groß, sauber, bietet aber keinerlei Extras.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Meidy
    Alter:19-25
    Bewertungen:1