Fuerteventura Princess

Es handelt sich hier um ein Hotel mit einer riesigen Außenanlage. Die Empfangshalle ist glamourös und befindet sich Parterre. Es ist zu Anfang etwas verwirrend, da man in den "Keller" fahren muss, um die Zimmer zu erreichen. Man erhält an der Rezeption eine Wegbeschreibung, mit der man sein Zimmer finden sollte. Wir haben es leider nicht geschafft. Eine Putzfrau hat uns netterweise den Weg gezeigt, obwohl sie quer über die Anlage laufen musste. Sehr nett!!! Die Anlage ist sehr liebevoll bepflanzt und wird auch täglich gepflegt. Insgesamt ist alles sehr sauber. Die Gäste des Hotels waren in allen Altersklassen vertreten. Das Preis/Leistungsverhältnis ist o.k.

Die Zimmer sind eher klein. Aber dafür sind sie nett eingerichtet. Der kleine Kühlschrank ist ausreichend um ein paar wenige Getränke zu kühlen. Wir haben ein Zimmer mit Meerblick gebucht, welches wir auch bekommen haben. Leider sind die Balkone zum Teil architektonisch verbaut, d. h. wir haben kaum Sonne abbekommen.

Das Essen war wirklich super. Die Speisen waren abwechslungsreich. In der zweiten Woche haben sich zwar einige Speisen wiederholt, worüber wir uns aber gefreut haben, da das Essen so super war.

Hier ist wirklich nichts zu bemängeln. Das Personal ist wirklich freundlich, hilfsbereit. Top!

Das Hotel liegt direkt am Strand. Dieser ist über einen relativ steilen Weg zu erreichen. Costa Calma ist zu Fuß am Strand entlang in etwa 45 min zu erreichen. Mit dem Taxi fährt man ca. 5 min und zahlt ca. 5-6 ?. In Esquinzo Beach hat man nur im Hotel Unterhaltungsmöglichkeiten. Wenn man also nicht so viel Trubel haben möchte, ist man hier bestens aufgehoben. Einen kleine Supermarkt kann das Hotel auch bieten. Leider ist die Angebotspalette nicht wirklich groß und die Preise absolut überteuert. Der nächste Supermarkt befindet sich in Costa Calma.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Hier können wir nur den Strand und das Fitness-Studio bewerten. Der Strand war super. Das Fitness-Studio war eine absolute Katastrophe. Die Decken waren so niedrig, so dass man nicht Seil springen konnte. Die Geräte waren alt, teilweise defekt und teilweise notdürftig repariert. Es war sogar gefährlich, da wir mitbekommen haben, dass Seilzüge gerissen sind.