Fuerteventura Princess

Das Fuerteventura Princes ist eine weitläufige Hotelanlage. Das Hotel ist sehr sauber und es wurde auch viel renoviert (somit sind die ganzen Bewertungen hinfällig, die meinen hier müßte dringend etwas getan werden). Die Anlage hat 669 Zimmer verteilt auf einzelne Häuser. Die Anlage wirkte nie voll und es war genügend Platz überall.

Das Zinmmer war ausreichend groß und sauber. Ich konnte auch keinen dringenden Renovierungsbedarf feststellen.

Wir hatten Halbpension gebucht. Das Buffet morgens und abends war wirklich sehr gut. Mehrere Köche bereiteten Speisen frisch zu. Es gab auch einen Koch, der vier verschiedene Pastagerichte frisch zubereitet hat. Die Auswahl war sehr vielfältig und es müßte für jeden was dabei sein. Für Kinder gibt es ein Kinderbuffet.

Das Personal war sehr freundlich. Das Zimmermädchen war ebenfalls sehr freundlich und die Reinigung des Zimmers war auch sehr gut. . An der Rezeption gibt es deutschsprachiges Personal. Am Abreisetag wollten wir das Zimmer bis 14 Uhr behalten, da unser Rückflug erst abends war und das war nur mit Hartnäckigkeit durchsetzbar. Es wurde auch ein Aufpreis von 20 Euro dafür berechnet.

Das Hotel liegt direkt am Strand. Der Strand ist von den meisten Häusern in 5-10 Minuten erreichbar. Der nächste Ort Jandia kann bequem mit dem Bus erreicht werden (Bushaltestelle vor dem Hotel - 1,20 Euro pro Person). Im Hotel kann das Nötigste im Shop eingekauft werden. Es gibt auch einen Bekleidungsladen, einen Souvenirshop und einen Friseur im Hotel. Die Fahrtzeit zum Flughafen beträgt ca. 1 Stunde mit dem Bus.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt 4 Pools und einen Kinderpool. Der klimatisierte Pool/Animationspool war immer leicht wärmer, als der große Pool, aber zu dieser Jahreszeit nicht beheizt. Am großen Pool gab es leider keine Sonnenschirme, nur am Animationspool gab es Sonnendächer. Es gibt auch leider immer Leute, die Liegen reservieren müssen, obwohl wirklich genug freie Liegen verfügbar waren. Der Strand ist sehr schön und sauber. Kinder brauchen keine Badeschuhe, da es keine Steine am Sandstrand gibt. Das Angebot des Miniclubs war leider etwas eintönig, es wurde oftmals nur Memory, Uno oder Malen angeboten. Auch konnten die Betreuer manchmal nicht so gut deutsch.