- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitEher gut
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Im Gaja Puri führen sehr positive Elemente, aber auch sehr viele negative Aspekte zu folgendem Resultat: Wer auf Komfort verzichtet , Improvisation akzeptiert und häufige Lärmbelästigungen hinnimmt, kann sich hier wohl fühlen. Dann stimmt jedoch das Preis-/Leistungsverhältnis nicht. Für den relativ hohen Preis im 4-Sterne-Bereich dürfte es nicht so gravierende Mängel geben. Seit rund 40 Jahren verreise ich weltweit privat und geschäftlich und habe so hunderte Hotels im 4- und 5-Sterne-Bereich kennen gelernt, so dass ich gute Vergleichsmöglichkeiten habe. Das Gaja Puri gehört dabei zu den schlechtesten 4-Sterne-Strandhotels, die ich kenne. Der Empfang war freundlich und fand noch im alten Empfangsgebäude statt. Auf dem Weg zu unserem Bungalow im alten Teil der Anlage wunderten wir uns über die verwitterten hohen Bretterverschläge rechts vom Bretterweg und vorne links vor dem Pool. Später erkannten wir, dass dies die Umzäunungen der Bungalows mit Privatpool sind. So hässliche Holzwände um die hochpreisigen Pool-Bungalows sind nur ein schlechter Witz. Europäische Gäste, die hier wohnten, nutzten diesen Privatbereich aus verständlichen Gründen nicht und waren ganztags bei den normalen Liegeplätzen bei der Liegewiese oder beim großen Pool. Auch im Haupthaus befinden sich im Erdgeschoß (oben das Frühstücksrestaurant) hässliche Bretterverschläge. Dahinter befinden sich ein paar Gästezimmer. Diese sind ein Schandfleck für ein 4-Sterne-Hotel. Während unseres Aufenthalts wurden auf einem bei unserer Ankunft total leeren Gelände neben dem alten Empfang ein neues Empfangsgebäude, ein neuer Souvenirshop und neue Gäste-Bungalows gebaut. Dass dies in der Hochpreis-Hauptsaison (Ende Januar/Anfang Februar) erfolgte ist schon sehr merkwürdig. Vom Hotel gab es für die Gäste keinerlei Ankündigung oder Entschuldigung für diese erhebliche Bautätigkeit. Ebenfalls in dieser Zeit wurden vorne am Strand, vor dem großen Pool, 2 neue Häuschen für Liegeplätze erstellt. Das war zwei Tage ein extremer Lärm, da den ganzen Tag gesägt, gebohrt und gehämmert wurde. Außerdem: links neben der Hotelanlage befindet sich auf einem geschätzt ca. 60 m breiten Streifen das Nachbarhotel „The Chill“. Und neben diesem entstehen auf einem sehr großen Gelände riesige neue Gebäude (vermutlich ein großes Hotel). Zwei riesige Baukräne und unzählige Bauarbeiter arbeiten dort ganztags. Damit ist eine permanente Lärmbelästigung im neuen Teil beim großen Pool zu ertragen. Das Gaja Puri gliedert sich in zwei Komplexe: Im alten Teil befinden sich die Bungalows sehr verstreut zwischen vielen alten Bäumen und anderen Pflanzen in einem fast tropischen Garten. Dadurch sind einzelne Bungalows aber sehr dunkel. Besonders schön sind die vielen verschiedenen Palmen (auch seltenere Exemplare). Vorne in diesem alten Teil befindet sich ein kleiner Pool mit Whirlpool und das Strandrestaurant (nur mittags bis spät abends geöffnet). Beim Strand befindet sich eine Liegewiese (ja mit echtem Gras), in der die Liegen großzügig verteilt sind, so dass man nicht, wie in vielen Resorts, eng nebeneinander liegt. Auch hier sind viele Bäume und verschiedene Palmen. Das ist sicher der schönste Teil der Anlage. Die hochwertigen Sonnenschirme, mit Seilzug zum öffnen, sind sehr groß und immer für zwei Liegen gibt es einen Schirm. Die von früheren Gästen beschriebenen dicken Auflagen für die Liegen gibt es jedoch nicht mehr. Nur noch zwei verrottete unappetitliche dicke alte Auflagen sind vorhanden. Die dünnen neuen Auflagen sind aber gerade noch ausreichend. Manche Gäste nehmen einfach 2 Auflagen, die dann leider bei anderen Liegen fehlen. Die Holzliegen selbst sind schon sehr verwittert und teilweise laienhaft repariert sowie mit total verrosteten Schrauben zusammen gehalten. Leider lassen sich die Liegen nur in zwei Positionen verstellen, entweder aufrecht sitzend oder flach liegend. Zwischenstufen, wie man dies in anderen Hotels gewöhnt ist, gibt es nicht. Größtes Manko der alten Hotelanlage, die ja sonst die schönere ist, ist der teils sehr schlechte und abgewohnte Zustand im gesamten Bereich. Unser Bungalow, einer der beiden in erster Strandreihe, war zwar ausreichend groß, aber wie die anderen erheblich renovierungsbedürftig. Der Kleiderschrank besteht aus einer Garderobenstange und mehreren Fachbrettern hinter einem Vorhang (kein Schrank mit Türe)!!! Im großen Badezimmer sind Wanne und Dusche getrennt, jeweils sogar mit Massagedüsen. Allerdings ist der Duschbereich ansonsten nicht mehr zeitgemäß, mit Plastik-Holzboden und Plastikvorhang. Beim Wasserablauf der Dusche kam ein übler Geruch heraus, vor allem morgens machte sich das deutlich bemerkbar. Wir haben dann den Ablauf immer mit einem Pool-Badetuch abgedeckt und das Problem war gelöst. Irgendwann fiel das einem Zimmermädchen und sie veranlasste, dass Haustechniker zur Reparatur kamen. Nach erster Reparatur am nächsten Tag der gleiche Zustand. Nach zweiter Reparatur wieder am nächsten Tag der gleiche Zustand. Nach der dritten Reparatur, die nun zwei Stunden dauerte, war das Problem gelöst. Ärgerlich ist, dass im Handwaschbecken nur kaltes Wasser kommt. Will man mal was kurz waschen, geht das nur mit Kaltwasser. Ein Zustand der im 4-Sterne-Bereich untragbar ist. Wir hatten einen Flachbildfernseher mit guter Bildqualität und konnten deutschsprachig die „Deutsche Welle“ empfangen. In drei Nächten hatten uns Mäuse den Schlaf geraubt. Jeweils am nächsten Tag ließen wir Mausefallen aufstellen und prompt wurden die Mäuse damit gefangen. Nur nach der letzten Nacht mit Maus kümmerten wir uns nicht mehr um die Fallen und gaben nur noch an der Rezeption Bescheid. Internet kann drahtlos in der gesamten Anlage kostenlos empfangen werden, allerdings so langsam, dass man höchstens mal eine E-Mail (ohne Anhang) abschicken kann. Manchmal gibt es auch gar keinen Empfang - man muss halt Geduld haben. Aufgrund des schlechten Zustands der Bungalows sind ständig irgendwelche Reparaturen durchzuführen, was zu kontinuierlichen Lärmbelästigungen führt. In einem Bungalow hinter unserem, wurden die ganzen Badezimmerfliesen abgeschlagen und durch neue ersetzt. Das bedeutete zwei Tage brutalen Lärm. Katastrophal und total kaputt sind die Wege aus Ziegelstein-Kleinmosaik beim kleinen Pool und zu den Bungalows in diesem Bereich. Hier wurden hunderte Stellen immer nur unzureichend ausgebessert, so dass sich eine Stolperfalle an die nächste reiht – abgesehen von der Sturz- und Verletzungsgefahr sieht das schrecklich aus. Am kleinen Pool bestehen alle Wege und Liegeflächen aus einer Holzlatten-Konstruktion. Diese Holzlatten und die darunter befindlichen Querträger zur Befestigung sind jedoch schon sehr morsch. Die Befestigungsschrauben sind total verrostet und stehen vereinzelt auch raus (Verletzungsgefahr). Ständig sind nun Hotelmitarbeiter dabei, gebrochene und lose Holzlatten zu ersetzen oder neu anzuschrauben. Dies führt zu ständigem Klopfen, Hämmern und Sägen, wenige Meter neben der Liegewiese. Hier hätte längst der gesamte Boden erneuert werden müssen. So bleibt es ein Dauer-Flickwerk, wie bei den Ziegelsteinwegen. Als weiteres Beispiel nur mal unsere Kurbelstange für die Jalousie vor der Fensterfront unseres Bungalows. 50% dieser Eisenstange sind total vom Rost zerfressen. Es wäre ein leichtes, diese mal abzuschmirgeln und neu zu streichen. Solche Beispiele ließen sich in großer Zahl fortsetzen. Soweit zum alten Teil der Anlage, der sehr schön wäre, wenn alles mal komplett renoviert werden würde. Doch wehe dem, der während der Großsanierung in dieser Zeit dort wohnt. Nun zum neuen Teil: Hier befindet sich der große Pool, von dem aus man direkten Blick aufs Meer hat. Hier gibt es neue Liegen mit riesigen komfortablen Sonnenschirmen mit Kurbelbedienung. Leider liegt ausgerechnet der schönere vordere Teil beim Pool, in direkter Nachbarschaft zur Hotelküche des Hotels „The Chill“. So wird man hier ständig mit Essensgerüchen und außerdem mit Lärm aus lauten Aggregaten (Abluft usw.) des Nachbarhotels konfrontiert. Hinter dem Pool ist ein langer Bretterweg, neben dem sich links und rechts die Bungalows in gerader Linie hintereinander aufreihen. Üppige Pflanzenwelt, wie im alten Teil, ist hier Fehlanzeige und wird aus Platzgründen nie möglich sein. Das wirkt auch alles sehr steril. Die letzten Bungalows, die gerade gebaut wurden, reichen fast bis zur vielbefahrenen Hauptstraße. Die Innenausstattung dieser Bungalows kann ich nicht beurteilen. Dass hier im neuen Teil noch lange mit erheblichen Lärmbelästigungen zu rechnen ist, liegt auf der Hand, denn die beschriebene Großbaustelle links davon, wird ja noch längere Zeit dauern und die Küche mit den Gerüchen wird das Nachbarhotel kaum verlegen. Zu den Restaurants: Das Frühstücksrestaurant liegt im Obergeschoß des alten unansehnlichen Hauptgebäudes und ist somit von stärker Gehbehinderten nicht erreichbar. Das Ambiente ist katastrophal. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals ein so unansehnliches Restaurant in einem Strandhotel angetroffen habe. Das Frühstück ist aber (auch für europäische Gaumen) ausreichend. Immer zwei Sorten Wurst und zwei Sorten Käse. Dazu zweierlei Toastbrot und ein Hausbrot sowie abwechselnde Früchte und Joghurt und Eierspeisen in mehreren Variationen. Wer asiatisches Frühstück liebt kommt mit wenigen warmen Gerichten notfalls auch zurecht. Im Strandrestaurant gibt’s Mittag- und Abendessen, sowie Kleinigkeiten für Zwischendurch. Meistens war das Essen gut und doch ist es erstaunlich, dass ein und dasselbe Gericht auch sehr unterschiedlich ausfallen kann, sowohl qualitativ wie auch quantitativ. Erbärmlich klein waren manchmal die Portionen. Spaghetti als Hauptgericht können schon mal kleiner ausfallen als bei anderen Restaurants als Vorspeise. In beiden Restaurants gibt es eine relativ gut ausgebildete ältere Mitarbeiterin, die auch verständliches Englisch spricht. Wenn aber diese Kraft mal frei hat, ist man auf verlorenem Posten, wenn man das Personal etwas fragen will. Nur einer der Boys, der aber nicht oft da ist, beherrscht noch relativ gut die englische Sprache, deutsch geht gar nicht. Wir hatten mal Freunde, die in einem anderen Hotel wohnen, zum Abendessen eingeladen. Das wurde zum Fiasko, da die ältere erfahrene Servicekraft nicht anwesend war. Obwohl das Restaurant bis 23.00 Uhr geöffnet wäre, haben die Boys bereits vor neun Uhr damit begonnen, die Tische abzuräumen und uns vorwurfsvoll anzustarren, weil wir als einzige Gäste noch sitzen blieben. Geschirr wurde auch nur nach Aufforderung von uns abgeräumt und neue Getränkebestellungen musste man fast erbetteln. Wenn jedoch der Hoteleigentümer mit großer Gefolgschaft anwesend war, waren alle halbwegs erfahrenen Servicemitarbeiter anwesend und es wurde auch mal bis nach 1.00 Uhr nachts lautstark gefeiert, was für die Gäste der vorderen Bungalows nicht gerade angenehm war. Der Hoteleigentümer und sein Gefolge konnten natürlich auch im schöneren Strandrestaurant frühstücken. Dann waren dorthin auch alle guten Servicekräfte abgeordnet. Im normalen Frühstücksrestaurant gab es dann entsprechende Probleme, denn es waren dann für die eigentlichen Hotelgäste nur unausgebildete Kräfte anwesend, die kein Wort englisch sprachen. Ein Hotel so zu führen, dass der Eigentümer gegenüber zahlenden Gästen deutlich und für die Gäste erkennbar bevorzugt wird, ist etwas ungewöhnlich. Die Restaurantpreise waren, dann wenn es normal volle Teller gab, in Ordnung. Bei den wirklich guten Restaurants außerhalb kostete alles natürlich nur etwa die Hälfte, oder noch weniger. Insgesamt gesehen, gaben sich viele Mitarbeiter schon Mühe, dass sich die Gäste wohl fühlen, aber eben nicht alle. Die ersten etwa 8 – 10 Tage hatten wir ein Zimmermädchen das zwar kein Wort verstand, aber mit Gesten konnten wir uns ganz gut verständigen. Sie hielt unseren Bungalow perfekt sauber und war extrem nett. Dann kamen abwechselnd immer wieder neue Zimmermädchen, die nicht einmal halb so lange für die Reinigung usw. benötigten. Entsprechend war das Ergebnis. Üblich war es, die zu wechselnden Badetücher und Handtücher in die Badewanne zu legen. Dann wurde ausgetauscht. Nur als mal gleich zwei Zimmermädchen für eine der genannten „Schnellreinigungen“ kamen, hatten diese die schmutzigen Bade- und Handtücher einfach wieder zusammengelegt, so dass sie wie neu aussahen. Wir bemerkten dies deshalb gleich, weil wir auf unserer Terrasse lagen und sahen, dass keine neuen Handtücher usw. in den Bungalow getragen wurden. Als die Zimmermädchen gingen, sahen wir nach, ob die Tücher noch in der Wanne liegen. Diese waren jedoch wie neue zusammengelegt. Auf unsere Reklamation lachte das noch am Materialwagen befindliche Zimmermädchen. Ich drückte ihr dann die alten Tücher in die Hand und sie holte neue, da sie keine mehr auf ihrem Wagen hatte. Gehofft hatte sie, dass wir den Schwindel nicht bemerken. In der letzten Woche kam dann wieder ein neues Zimmermädchen, das genau so perfekt war, wie das in der ersten Woche. Da unser Bungalow, aufgrund der Lage ganz vorne am Strand immer sehr spät am Nachmittag gereinigt wurde, waren öfters nicht mehr genügend Handtücher vorhanden, so dass wir halt weniger bekamen. Lediglich die zwei Zimmermädchen der ersten und letzten Woche holten unaufgefordert die fehlenden Handtücher aus irgendeinem Lager. Es geht also, wenn man die richtigen Mitarbeiter einsetzt und vielleicht auch mal schult und kontrolliert. Zur Lage des Hotels ist noch anzumerken, dass sich der steinige Strand, bei Flut reicht das Wasser bis zur Hotelgrenze, eigentlich nicht zum baden eignet. Bei Ebbe ist alles so flach, dass man zu Fuß sehr weit ins Meer hinaus gehen kann. Dies resultiert aus dem davorliegenden Riff. An anderen Buchten von Koh Chang gibt es allerdings auch schöne Sandstrände, nur eben hier nicht. Am Strand laufen immer wieder wilde Hunde herum und kommen dann auch auf die Liegewiese des Hotels. So kommt es auch mal vor, dass ein Hund sein „Geschäft“ im Hotelgelände macht. Das stört das Hotelpersonal jedoch nicht, auch wenn sie die Hunde sehen. Nichts tun ist halt viel bequemer. Die Gästestruktur im Gaja Puri ist sehr gemischt. In der ersten Woche war das Hotel fast in russischer Hand (evtl. auch Ukrainer oder andere Oststaaten der ehemaligen UdSSR). Dann kam eine Welle mit Süd- und Ostasiaten und zum Schluss noch mehrere Schweizer und ein Paar Deutsche. Insgesamt gesehen ist es für uns unverständlich, dass man die Zimmerkapazität im neuen Teil erst mal erweitert und den alten Teil verkommen lässt. Im Mitarbeiterbereich wäre dringend mehr und bessere Ausbildung und vielleicht auch mal Kontrolle erforderlich. Wer bisher nicht in echt guten Hotels war, kann sich hier durchaus wohl fühlen. Wir überwintern immer in Sonnenländern und waren diesmal in vier verschiedenen Hotels in Thailand, in der Reihenfolge: Rayong - Marriott, Koh Chang – Gaja Puri, Pattaya - Marriott und Bangkok - Royal Orchid. Das Gaja Puri war mit großem Abstand das, das uns wegen der beschriebenen Umstände absolut am wenigsten gefiel. Fazit: Es Ist schade, dass die ursprüngliche Konzeption des alten Teils, mit verstreuten Bungalows und viel Pflanzen, im neuen Teil aufgegeben wurde und der einst schöne alte Teil nun so verkommt. Deshalb ist es uns auch nicht möglich, dieses Hotel weiter zu empfehlen. Die drei anderen vorgenannten Hotels sind jedoch jederzeit zu empfehlen.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alf |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 40 |
Sehr geehrter Gast Ich habe Ihren Bericht aufmerksam durchgelesen und erlaube mir, einen kleinen Kommentar dazu abzugeben. Ich bin 60 Jahre alt und habe in meinem Leben unzaehlige Naechte in Hotels im 4-5 Sterne Bereich verbracht und kann nicht verstehen wie man 3 Wochen in einem Resort verbringen kann, den man so negativ empfindet und beurteilt. Ich, fuer meine Person waere in diesem Fall nach spaetestens 2 Naechten ausgecheckt. Wir haetten auch bestimmt die restlichen, gebuchten Tage nicht verrechnet. Mit freundlichen Gruessen Hansjoerg Jenny, General Manager