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Peter & Andrea (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2005 • 3 Wochen • Sonstige
Tauchurlaub in einem Makrogebiet der Extraklasse
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Der Name Garden of Eden hält, was er verspricht, eine wunderschöne Gartenlandschaft die in liebevoller Arbeit angepflanzt und gepflegt wird. Orchideen, Hibiskus, Bananen, Bougainville, ein kleiner Teich mit Schildkröten und Fischen, eine Vogelvoliere u.v.m. Jedes mal wenn wir hier waren kam etwas dazu. In diesen Garten eingebettet ist das Restaurant, die Tauchbasis, das Haupthaus mit der Verwaltung, ein Swimmingpool mit Liegewiese und die Bungalows mit den Zimmern, die bis auf einen kleinen Berg hinauf gebaut sind. Das Restaurant ist zu den Seiten hin offen, die Tische bestehen aus Baumscheiben und es gibt bequemen Stühle. Beim Bau hat man sehr viel Wert auf die Details gelegt, so wurden z.B. alle Stützpfeiler wie Baumstämme verziert, es gibt ein Aquarium und alles ist mit einheimische Hölzern verziert worden. Wir kennen in Sabang kein anderes Restaurant, das von der Optik nur annähernd an dieses herankommt. Eine Bar und die Küche sind ebenfalls hier untergebracht. Es gibt ein Notstromaggregat, so dass bei Stromausfall, was vorkommen kann, die gesamte Anlage sofort mit Strom versorgt wird. Seit 1998 fahren wir nun schon nach Sabang und an andere Orte auf den Philippinen, für uns ist das Garden of Eden die schönste und am besten durchdachte Anlage in Sabang. Bei drei Tauchgängen oder mehr kühlt der Körper aus. Das Wasser ist zwar warm aber ein 5mm Tauchanzug sollte es mindestens sein. Wer ein Moskitonetz hat sollte es mitnehmen. Eine Mücke im Zimmer kann mir die ganze Nacht versauen. Mückenschutz gibt es in Sabang billiger als in Europa. Auch in Sabang gibt es Prostitution. Man sollte dafür nicht der Resortleitung oder die Mädchen, die übrigens ebenfalls sehr nett sind, sondern die Kunden verantwortlich machen. Ohrentropfen wie z.B. Ehmsche Lösung und ein Stirnband oder eine Kopfhaube sollte zum Gepäck gehören, wir hatten in all den Jahren noch nie Ohrenprobleme, andere leider häufiger. Last but not least, wer mehr sehen oder lesen möchte kann uns auf unserer Homepage www.diversdream.de besuchen. Die eigene Sim-Karte sollte man aus dem Handy ausbauen und sich hier eine philippinische kaufen oder von einem abreisenden Gast übernehmen. Das ist wesentlich günstiger als über einen deutschen Anbieter. GLOBE ist übrigens eine Tochter der deutschen Telekom.


Zimmer
  • Gut
  • Meist sind zwei Zimmer in einem Bungalow untergebracht, diese sind im landestypischen Stil gebaut. Die Zimmer bestehen aus einem mehr als ausreichendem Schlafraum, einem großen Bad und einer kleinen Veranda. Eingerichtet sind sie mit mehr als ein Taucher in seinem Tauchurlaub so braucht (auf einen Fernseher kann man im Urlaub sicherlich verzichten) was leider fehlt ist ein Mosokitonetz. Sie sind sauber, die Minibar wird jeden Tag kontrolliert und sollte mal etwas defekt sein, wird es umgehend repariert. Vom einfachen Zimmer mit Ventilator und Kaltwasserdusche bis hin zum Bungalow mit Aircon, Minibar, Warmwasserdusche und Fernseher ist alles möglich.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Es gibt alles von internationaler bis zur asiatischen Küche. Die Bar ist sehr gut sortiert, es gibt auch Bier vom Fass. Zeitweise werden Abende mit einheimischer Küche, mit Fisch oder Grillabende veranstaltet. Wem das nicht reicht findet im Ort genügend Alternativen.


    Service
  • Gut
  • Alle, vom Kellner über das Personal der Anlage, den Tauchguides, der Leitung sind sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Wenn man etwas möchte, muss man es nur sagen und alle sind jederzeit bereit, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Das nicht alles dem europäischen Standard entspricht kann und wird man nicht erwarten. Sollte mal am eigenen Tauchequipment etwas defekt kann die Basis kleinere Reparaturen durchführen


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Man landet in Manila und wird in etwa zwei- bis dreistündiger Fahrt nach Batangas zur Fähre gebracht. Der Transfer funktioniert reibungslos, die Fahrer sind ortskundig und sehr sehr nett. Die Überfahrt von Batangas nach Sabang dauert ca. 90 min. bei Wellengang kann es schon mal feucht werden. Die Fähren sind große einheimische Bankas, sehen zwar beim ersten Mal nicht so vertrauenserweckend aus, sind aber für diese Fahrt seetüchtig. In Sabang landen diese Fähren direkt vor dem Resort an. Das Garden of Eden Resort liegt direkt am Meer mitten in Sabang mit seinen Hotels, Restaurants, Tauchbasen usw. Einen Strand gibt es hier nicht.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Hier her kommen Taucher!!! Wer nicht oder nur wenig taucht ist unserer Meinung nach hier am falschen Ort, dies trifft allgemein auf Sabang zu. Die Tauchbasis ist hervorragend organisiert und wird von Chris und Petra professionell geleitet. Eine Nitroxmembrananlage sorgt dafür, das man sich in mittleren Tiefen länger aufhalten kann. Es gibt allerdings nur 32er Nitrox und nicht an allen Tauchplätzen ist Nitrox erlaubt. Ausflüge werden vom Resort oder im Dorf angeboten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im März 2005
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter & Andrea
    Alter:36-40
    Bewertungen:1