Gasthof Nuhnetal

Über Weihnachten und Silvester haben wir wieder einmal erholsame Tage im Nuhnetal verbracht. Wir wurden mit großer Herzlichkeit empfangen und fühlten uns wie zu Hause angekommen. Es war unser erster Urlaub über den Jahreswechsel in Deutschland, sonst immer in großen Hotels im Ausland. So einen gemütlichen, heimeligen Heiligabend haben wir noch nie erlebt. Die Hausgäste waren eingeladen, mit der ganzen Familie in großer Runde zu feiern. Mit einer ausgiebigen Kaffeetafel fing es an, es wurden Weihnachtslieder gesungen und auch Besinnliches wurde von Uwe`s Tochter vorgetragen. Den krönenden Abschluss bildete am Abend das Weihnachtsmenü mit Gänsebraten. Der Silvesterabend begann mit einem ausgezeichneten 4-Gänge-Menü, danach fand man sich in großer Runde in der Bar zusammen. Die Zeit bis zum Jahreswechsel verging wie im Fluge, da Helmut als Alleinunterhalter sowohl zum Tanz aufspielte, aber auch mit humorvollen Einlagen die Lachmuskeln strapazierte. Vor Mitternacht konnte man sich an einem kalten Büfett stärken, und bald war es so weit: Mit einem tollen Feuerwerk vor dem Hotel wurde das neue Jahr begrüßt. Danach gab es traditionell frische Berliner, bevor man sich wieder in die Bar begab, um auf die Ziehung des Hauptgewinns der Tombola (5 Tage im Nuhnetal) zu warten. Wir waren sowieso Gewinner, da wir zehn wunderbare Tage im Hotel verbracht haben. Wir bedanken uns bei Uwe, seiner Familie und dem ganzen Team und freuen uns auf den nächsten Besuch. Garantiert!!! Die Handy-Erreichbarkeit war diesmal besser. Es hängt wohl oft vom Anbieter an, ob das Netzt ausreicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.

Das Zimmer war geräumig -mit Balkon. Eine Couch und zwei Sessel luden zum Sitzen ein. Das Bad ist geräumig und bietet riesige Staumöglichkeiten.

Die Qualität und Quantität der Speisen ist hervorragend.Die Atmosphäre ist sehr familiär, man kann jeden Wunsch äußern-er wird erfüllt.

Der Service im Haus ist einmalig. Jeder Wunsch wird einem erfüllt, die Zimmerreinigung ist perfekt - es ist nichts auszusetzen.

Man muss schon ein Auto haben, um die nähere Umgebung erkunden zu können.

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