Sichere Dir jetzt bis zu 250 € Sofortrabatt von TUI & Airtours in ausgewählten Hotels.
Alle Bewertungen anzeigen
Alexandra (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2007 • 2 Wochen • Strand
Nichts als die Wahrheit, Ghazala Garden mit ETI
3,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel Ghazala Garden ist an sich wirklich ganz nett und man könnte dort theoretisch eine schöne und erholsame Zeit verbringen - doch wie sagen schon die Fantastischen 4: "Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht!" Nie wieder einen Urlaub mit ETI!!!! ich kann wirklich nur alle davor warnen und dringend abraten, sofern man einen sicher entspannten Urlaub ohne Herumärgern haben möchte. Diese 14 Tage, die man im Jahr hat, um sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen, sollte man komplett genießen können!! dies ist aber bei einem Urlaub mit ETI als Reiseveranstalter leider überhaupt nicht gegeben! Alles begann damit, dass wir am Flughafen von unserer Reiseleitung empfangen und auf verschiedene Busse aufgeteilt wurden - 2 Reisebusse und einen Sprinter. Wir landeten zusammen mit 5 weiteren Paaren im Sprinter (Bus 100). Soweit so gut. Nach einer 1-stündigen Warterei aller Busse. Kam die nette Reiseleitung von ETI und begrüßte uns mit den Worten: Guten Tag meine Herrschaften, ich habe eine Überraschung für Sie" Wir waren alle gespannt was nun folgen würde und befürchteten aufgrund gelesener Einträge im Holidaycheck (leider erst NACH der Buchung, sonst wären wir das Risiko NIE eingegangen) das schlimmste. "Der Bus ist kaputt, Sie müssen schieben. Nein...die gute Nachricht ist, dass das nicht stimmt, aber leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihr Hotel überbucht ist und Sie nun in das Schwesternhotel Ghazala Beach verlegt werden." Obwohl sich der ganze Bus auf die Hinterbeine stellte, wurden wir gegen unseren Willen in das besagte Hotel gebracht. zum Glück hatte bis auf 1 Paar jeder die Vorkommnisse in Holidaycheck gelesen und wir waren uns einig uns nicht verar..... zu lassen. Wir wurden dann also im Schritttempo, damit auch wirklich alle Busse vor uns ankamen und "kein Zimmer" mehr frei war, zum Beach Hotel gebracht. Dort gaben wir aber trotz Forderung der Reiseleitung unsere Reisepässe und Koffer nicht ab, sondern gestatteten lediglich eine Kopie zu machen. Denn aus anderen berichten kannten wir die Stories vom einbehalten der Reisepässe oder verschollenen Koffern. Weiter zwangen wir die Reiseleitung uns schriftlich zu geben, dass unsere Verlegung lediglich maximal 2 Tage dauern würde. Wir bekamen es schriftlich. Da wir nicht locker ließen und jeden Tag aufs Neue darauf drängten ins eigentlich gebuchte, angeblich überbuchte Hotel verlegt zu werden, durften wir tatsächlich nach 2 Nächten (im Zimmer mit direkter Lage unmittelbar zur Hauptstraße Sharms)umziehen. Ich kann nur allen raten erst gar nicht mit ETI in Urlaub zu fliegen und falls man diesen Fehler doch begangen hat, sich keinesfalls klein bekommen zu lassen. Die beiden Hotels sind nicht annähernd vergleichbar, auch wenn diese laut Katalog beide mit 4* ausgezeichnet sind (wer weiß woher diese kommen!). Die ganze Überbuchung ist jedenfalls von hinten bis vorne reine Abzocke und eine genau geplante Masche von ETI, um das ansonsten sehr spärlich besuchte Hotel Ghazala Beach voll zu bekommen. denn mehrerer Pärchen unseres Fluges hatten das Glück im Reisebus zu sitzen und somit direkt ins gebuchte Garden zu kommen und haben sogar noch in der selben Nacht innerhalb des Ghazala Gardens Zimmer gewechselt, da ihnen das erste nicht zugesagt hat. Da frage ich mich, wie kann man in einem überbuchten Hotel ein Zimmer wechseln??? Doch damit nicht genug. nach diesen 2 Tagen sollten wir das von uns allen geforderte Entschädigungsangebot von ETI erhalten. Wir bekamen zur Auswahl entweder 20 EUR pro Person für die beiden Nächte oder einen Ausflug mit ETI im Wert von 40 EUR oder 2 essen in den zum Hotel gehörenden "á la Card-Restaurants", was eigentlich ein Witz für den Ärger und die Anspannung sind, denn 2 von 14 Tagen waren stimmungsmäßig einfach hinüber. Aber da die beiden Hotels "gleichwertig" laut Katalog sind, hat man rechtlich keine Chance mehr rauszuschlagen. der Veranstalter muss bei Überbuchung lediglich ein gleichwertiges oder besseres Hotel anbieten - was laut Katalog, aber niemals in der Realität eintrifft. Wir entschieden uns jedenfalls für die Essen. Beide Restaurants waren nicht besucht und wir die einzigen Pärchen, was uns zum Schluss kommen lies, das diese wohl nur zu Ausgleichszwecken bestehen :) Das brasilianische Restaurant "ofogo" war wirklich lecker und das Personal soweit freundlich, sofern man auch hier die Anfangsschwierigkeiten ausblendet. ETI hatte es nämlich versäumt (wen überrascht es) dem Restaurantpersonal, trotz verlangter und eingehaltener 1-tägiger Vorreservierung, unser kommen nicht angekündigt. Somit durften wir mit dem Personal zuerst einmal um unser kostenloses Essen kämpfen und anschließend nochmals um die Freigetränke. Sehr nervig, zumal es ja eigentlich die Entschädigung für den vorausgegangenen Ärger sein soll. das Erlebnis beim Brasilianer sollte aber dennoch durch das darauf folgende beim schweizer Restaurant "Sea horse" getoppt werden. Zuerst das identische Trauerspiel wie zuvor beim Brasilianer mit anschließendem Gefecht mit dem Restaurantmanager, der sich nach dem Essen einbrachte und uns nach dem Verlassen des Lokals zurück zitierte. Er war der Meinung, dass wir überhaupt nicht berechtigt gewesen wären in seinem Restaurant zu essen. Daraufhin zeigten wir nochmals bereitwillig erneut unser Entschädigungsschreiben, welches bereits vor dem Essen von seinen angestellten kopiert worden ist. er riss es uns darauf aus den Händen und wollte uns unser einziges "Beweisstück" unserer Misere nicht mehr geben. Nach einigen Wortgefechten haben wir es ihm ebenfalls aus den Händen gerissen und sind gegangen. Eigentlich hätte es für diese Entschädigungen wiederum welche geben müssen! Soviel also zum Urlaub mit ETI - wer jetzt noch bucht, der steht wohl auf vorprogrammierten Ärger. denn nach unserem Auschecken hat uns unser Roomservice, der übrigens sehr nett war, erzählt, dass an unserem Abreisetag wieder einmal 12 ankommende Paare das gleiche Schicksal wie uns zuvor ereilen wird. Auch die Reiseleitung hat uns bestätigt, dass dies momentan laufend passiert! "Sie sind kein Einzelfall, seit mehreren Wochen ist das der Fall". Diese Aussage wird auch durch die Tatsache belegt, dass die ETI-Reiseleitung schon einen eigens gedruckten Entschädigungsblock mit fortlaufender Nummer hat, bei dem lediglich nur noch eingetragen werden muss, für wie viele Nächte man entschädigt werden soll und was von den 3 angebotenen Dingen man haben möchte, Weiter muss man diesen Vordruck unterschreiben, womit man bestätigt, dass keine weiteren rechtlichen Schritte unternommen werden können, da durch diese Entschädigung alle Regressansprüche abgegolten sind. Nun zum Hotel an sich: Die Hotel sieht an sich wirklich super aus! Vor allem die sehr schön angelegte Poollandschaft beeindruckt doch sehr. Vor allem wenn bei Dämmerung in allen Ecken und Enden romantische Lampen erleuchten. Die Zimmer jedenfalls sind dagegen durchwachsen. Die im vorderen Bereich (zum Empfang hin gelegen) sind schon etwas älter, aber soweit ganz gut in Schuss. allerdings haben 5 dort kennengelernte Paare unabhängig voneinander von riesigen Kakerlaken berichtet. Mehrfach wurden deren Zimmer kurz vor dem Schlafen ausgeräuchert, in welchem sie dann trotzdem schlafen sollten. Bei einem Pärchen kamen die netten Tierchen 3x und erst nach anhaltender Beschwerde bekamen sie dann endlich ein anderes Zimmer. Beim 3. Mal waren wir gerade anwesend und haben von diesem ungebetenen Bewohner ein Erinnerungsfoto geschossen. Die Sauberkeit der Zimmer ansonsten kann aber wirklich gelobt werden. Der Roomservice gibt sich alle Mühe und erledigt auch ohne Trinkgeld alles bestens. Wer aber doch etwas gibt, bekommt zum normalen Service auch noch Handtücher in Figuren gelegt und aufs Bett trapiert. Unter den Gästen sind verschiedene Nationalitäten zu finden: Hauptsächlich aber Engländer, dann Deutsche und einige wenige Russen. Es hat sich aber niemand daneben benommen, alle waren sehr friedlich und harmonisch. Beim Alter de Gäste ist auch alles vorhanden: Kinder, Teenies, über Erwachsene bis hin zu einigen Senioren war alles vertreten. Der Altersdurchschnitt dürfte so bei ca. 43 gelegen haben. Niemals mit ETI dorthin, dann kann der Urlaub was werden. Denn über die anderen "Problemchen" mit dem übrigen Personal hätte man getrost hinweg sehen können, wäre nicht zu Beginn des Urlaubs dermaßen viel schief gelaufen und wäre die Umgangsweise seitens ETI eine andere gewesen. das wirklich schlimme ist nur das alles so organisiert und abgekartet abgelaufen ist! Wäre dies ein Einzelfall gewesen und wir nicht bereits durch Berichte im Holidaycheck sensibilisiert worden, hätten auch die 2 Nächte nicht wirklich zu einem derartigen Unmut geführt. da es aber gelaufen ist, wie es gelaufen ist, bleibt nur der Tipp: Ägypten nicht mit ETI!


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Qualität der Zimmer im Garden sind durchwachsen. Die im vorderen Bereich (zum Empfang hin gelegen) sind schon etwas älter, aber soweit ganz gut in Schuss. Allerdings haben dort mehrere Paare, die wir im Urlaub kennen gelernt haben, unabhängig voneinander von riesigen Kakerlaken berichtet. Mehrfach wurden deren Zimmer kurz vor dem Schlafen ausgeräuchert, in welchem sie dann trotzdem schlafen sollten. Bei einem Pärchen kamen die netten Tierchen 3x und erst nach anhaltender Beschwerde bekamen sie dann endlich ein anderes Zimmer. Beim 3. Mal waren wir gerade anwesend und haben von diesem ungebetenen Bewohner ein Erinnerungsfoto geschossen. Die Sauberkeit der Zimmer ansonsten kann aber wirklich gelobt werden. Der Roomservice gibt sich alle Mühe und erledigt auch ohne Trinkgeld alles bestens. Wer aber doch etwas gibt, bekommt zum normalen Service auch noch Handtücher in Figuren gelegt und aufs Bett trapiert. Das Grottenzimmer, um das wir solange gekämpft haben, ist dagegen ein Traum. Diese Zimmer haben über die Terrasse einen direkteinstig in den traumhaften Pool. Wer hier landet hat Glück und kann die Zeit dort richtig genießen. denn diese Zimmer sind auch ziemlich die einzigen mit richtigen Doppelbetten. Die anderen Zimmer verfügen lediglich über 2 zusammenstellbare Einzelbetten. Die Grottenzimmer sind doppelt so groß wie die üblichen und haben auch ein wesentlich moderneres Mobiliar sowie ein tolles Badezimmer! Aufgrund unserer 2 Nächte im Beach kann ich nur sagen, dass das Mobiliar dort einem Sperrmüllhaufen ähnelt, der Kühlschrank ausläuft, aber die Klima dagegen sehr gut funktioniert - besser als im Garden. Die Zimmer sind aber auch hier trotz allem sehr sauber. Leider ist das Bad bzw. dessen Fugen aufgrund des Alters ziemlich verschimmelt und auch der vergilbte und ebenfalls verschimmelte Duschvorhang hat schon bessere Zeiten gesehen. Ich würde dem Beach daher nur 2* anstatt von 4* geben. Den Grottenzimmern würde ich 5, 5 Sonnen geben, den restlichen Zimmern im Garden 3, 5-4 und den Zimmern im Beach gut gemeinte 2, 5-3 aufgrund der Sauberkeit!


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das All Inklusive Programm ist soweit ok. Nicht schlecht, habe aber auch schon besseres erlebt. Nach 14 Tagen ist das Essen sehr eintönig! Das Buffet könntet mehr variieren. Weiter sucht man leider vergeblich eine Snack-Bar oder ähnliches für den kleinen Hunger zwischen durch. An frischem Obst wird extrem gespart. Zu den Getränken ist zu sagen, dass man bedenkenlos Eiswürfel nehmen kann, da diese ausschließlich mit Wasser aus Wasserspendern und nicht mit Leitungswasser hergestellt werden. Die Poolbar öffnet meistens leider erst eine gut halbe Stunde später, oder hat dann erst alle Getränke zum Ausschenken bereit, schließt dafür aber bereits 15 Minuten vor Ablauf der All-inklusive-Zeit. Die Hygiene war meistens ok, dennoch kam es vor dass bei der Island Grill-Bar einige Köche die Pommes nicht mit einer Zange o.ä. auf den Teller gegeben haben, sondern mit der Hand ohne Handschuhe zu tragen.


    Service
  • Eher schlecht
  • Hier ist es wie überall, manche haben sich viel Mühe gegeben, manche allerdings nicht. Allgemein können die Servicekräfte aber kein Deutsch, sondern wenn überhaupt nur Englisch. Und das nicht immer gut. Hier eine kurze Auflistung: - Roomservice und Poolboy: sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit - Reiseleitung: unfreundlich, beleidigend, Beschwerden wurden solange wie möglich ignoriert, Umgangston unter aller Kanone! - Bedienung: teils teils - manche wieder sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit; andere wiederum aufdringlich, anbaggernd und pseudo-witzig fast schon unverschämt! Hier gilt wieder die Regel, nur wer am Ball bleibt und seine Meinung energisch mit Nachdruck vertritt, erreicht sein Ziel. So haben wir nach ständigem energischen Nachfragen, teilweise nach einiger Zeit auch mit erhobener Stimm, als zusätzliche Entschädigung eines der besten Zimmer (Grottenzimmer) erhalten. Wer sich aber immer wieder erneut auf den kommenden Tag vertrösten lassen hat und dabei ruhig geblieben ist, wurde einfach ignoriert!


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Laut Katalog und Reisebüro ist das Hotel Ghazala Garden lediglich durch eine wenig befahrene Straße und das Schwesternhotel Ghazala Beeach getrennt. Der Weg vom Ghazala Gardens bis an die Strandpromenade sollen gerade mal 330 Meter betragen. Soweit die Aussagen derer, die die Reise bzw. das Hotel verkaufen möchten. Hier die Wahrheit, welche ich durch Fotos untermauern werde: Die leicht befahrene Straße entpuppte sich als 2-spurige Autobahn. Es gibt keinerlei Ampeln zur Überquerung, sondern lediglich ziemlich verwaschene Zebrastreifen, vor denen kleinere Geschwindigkeitshubbel angebracht sind. Doch davon lassen sich die Autofahrer nicht im geringsten beeindrucken. Wartet man darauf, dass ein Auto von sich aus anhält und einen passieren lässt, steht man, glaube ich, noch in 10 Jahren dort - es sei denn man erwischt eine von sehr wenigen, größeren Abständen zwischen 2 Autos. Ein Tipp am Rande: besser bei größeren Autos, wie Bussen oder LKWs loslaufen, denn denen macht der Hubbel mehr als den kleinen. Die großen bremsen somit eher runter als die kleinen. Und ich sage es nicht gerne, eher loslaufen, wenn ein Mann am Steuer sitzt, denn die Frauen kennen keine Gnade. Weiter wird die eigentlich 2-spurige Straße gerne 3-spurig genutzt. Wundersamer weise haben wir dennoch keinen Unfall erlebt. Um so später es wird, desto befahrener wird die Straße, bis ab ca. 21: 00 Uhr der Verkehr aufgrund der Dichte teilweise sogar 3-spurig fast zum Erliegen kommt. Soviel also zum Thema "wenig befahrene Straße". Kommen wir zur Entfernung zum Strand: das sind niemals 330m!! ich würde das ganze minimal verdoppeln eher aber auf einen knappen Kilometer erhöhen. Zu mal unser Zimmer am Ende vom Ghazala Garden gelegen war, wir also somit durch 2 komplette Hotelanlagen samt Vorpark, über die "Autobahn", über Strandpromenade zum Strand ans Meer mussten. Eigentlich gehe ich wirklich super gerne im Meer baden, denn schöne Pools gibt es wirklich überall, dazu muss ich nicht extra nach Ägypten fahren(!), diese Entfernung, die abenteuerliche Straßenüberquerung und der ewige Marsch von immerhin gut 10 Minuten! haben dazu geführt, dass wir gerade 4 mal innerhalb von 14 Tagen am Strand selbst waren. Wir waren dabei aber keine Ausnahme, denn wie man anhand der Handtuchfarbe erkannt hat, waren es immer nur eine Handvoll Ghazala Garden Besucher die den weg zum Strand auf sich genommen haben. Der Strand an sich wäre eigentlich gar nicht übel. zwar stehen die Ligen wirklich ein wenig eng beieinander, aber wer einen einsamen Strand in einer touristisch gut besuchten Stadt sucht, hat ohnehin falsche Vorstellungen. Die Liegen bzw. deren Auflage sind schön bequem und man findet durch die aufgestellten Sonnenschirme genügend Platz im Schatten. Wenn man nicht gerade an vorderster Front liegen muss, kann man beruhigt auch erst im Laufe des tage kommen und findet trotzdem noch 2-4 Liegen nebeneinander. Vom Strand aus kann man direkt in diverse Ausflüge, wie Schnorcheln, Tauchen und Glasboot fahren, starten. Die Preise sind hierbei ok - Schnorcheln ca. 20 EUR, Tauchen ab 70 EUR Glasboot 6 EUR. Unweit vom Hotel (ca. 500 Meter) beginnt das Nachtleben mit einigen Beduinen Cafes, zahlreichen Geschäften, einer Disco (Pasha), sowie zahlreichen Fast Food Läden (KFC, Mc Donalds, Pizza Hut, Star Bucks) und einem Hard Rock Cafe. nachts kann man also wirklich was erleben, wer möchte. Wobei ich leider sagen muss, dass das ständige Rumgezerre, Festhalten und Antexten "komm in meine Shop, ich mache guten Preis für Dich!" doch sehr nervig war. ich kannte das zwar schon von meinem ersten Ägypten-Urlaub in El Gouna, doch muss sagen, dass es dort zu keiner Zeit annähernd so schlimm und keineswegs derart aufdringlich gewesen ist.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Unterhaltungsmöglichkeiten innerhalb des Hotels sind sehr begrenzt. Der Pool wie gesagt ist ein Traum! Aber dann war es das leider auch schon wieder. es gibt versteckt in einer hinteren Ecke des Hotels eine alte Tischtennisplatte, die allerdings genau in der prallen Sonne steht - Tischtennis bei 45 C im Schatten ist sehr angenehm!!! Eine Dartscheibe, die an einem armen Gestrüpp aufgehängt ist und einen Billardtisch in der tiefgekühlten Lobby (der Temperaturunterschied zwischen Lobby und draußen beträgt mind. 20C <) . Abends wird das "tolle" Programm dann noch von einem fantastischen Alleinunterhalter abgerundet. Wir haben ja den Verdacht, dass es in Wahrheit ein heimlicher Laien-Karaoke-Abend war.:) Der Gesang war einfach grauenhaft! Für den Pool würde ich 5 Sonnen geben, doch aufgrund der restlichen mangelnden Unterhaltung und Sportmöglichkeiten muss ich leider 2 abziehen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexandra
    Alter:26-30
    Bewertungen:1