Globales America

Das Hotel hat 8 Etagen und fällt für mich daher unter die Kategorie "Klotz", aber die Lage macht das auf jeden Fall wieder wett...!!! Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet, aber mal ehrlich: wer fährt in den Urlaub, um rund um die Uhr auf dem Zimmer zu sitzen?! Die Zimmer waren sauber und die Handtücher wurden auf Wunsch auch täglich gewechselt.

Wie schon gesagt sind die Zimmer sehr zweckmäßig eingerichtet, aber sie sind sauber. Für den Safe und die Fernbedienung für den Fernseher muss man an der Rezeption eine Kaution hinterlegen. die Zimmer haben alle einen Balkon und Meerblick.

Das Hotel hat ein Restaurant mit Buffett, eine Pizzeria und es gibt abends auch noch die Möglichkeit, was vom BBQ-Grill zu essen. Zusätzlich gibt es noch die Poolbar, wo es von 10 - 18 uhr snacks gibt (Pommes, Hamburger, Sandwiches, Hotdogs etc.). Das Buffett war abwechslungsreich und es war immer für jeden etwas dabei. Im Restaurant gab es zum Essen nur Wasser, Säfte, Kaffee oder Wein.

Das Personal war immer freundlich, die Deutschkenntnisse hielten sich jedoch in Grenzen. Aber mit Englisch konnte man sich gut verständigen.

Die Lage des Hotels ist natürlich einsame Klasse!!! Jedes Zimmer hat Meerblick (entweder seitlich oder frontal), da das Hotel in einer Bucht liegt. Selbst wenn man es sich am Pool auf einer Liege gemütlich gemacht hat, hat man immer das Meer im Hintergrund gehabt. Zum Strand ging es über ein paar Stufen - in weniger als 5 Minuten war man da.! Auch wenn man abends mal raus wollte, waren es zu Fuß ca. 500 Meter bis zur nächsten Cocktailbar. Ausflüge konnte man direkt bei der Reiseleitung buchen, oder einfach den Linienbus, der direkt vorm Hotel gehalten hat, nehmen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam war toll! Es gab einen Mini-Club für die Kleinen und für die Großen gab es Darts, Bogenschießen, Tischtennis und Wassergymnastik. Jeden Tag gegen Mittag wurde der Sun-Dance rund um den Pool getanzt. Abends gab es immer eine Stunde Kinderdisco und danach das Programm für die Erwachsenen, das auch abwechslungsreich war. Wer am Pool eine Liege bekommen wollte, der musste früh aufstehen und schon mal einen Schirm für sich reservieren, denn auch wenn die Liegen erst gegen 9 Uhr aufgeschlossen wurden, so waren doch alle Sonnenschirme schon um spätestens viertel vor 8 belegt. Am Strand gab es die Liegen nur gegen Bezahlung, deshalb haben wir uns in einem Laden einen kleinen Sonnenschirm besorgt und haben uns auf unsere Handtücher in den Sand gelegt.