Gloria Verde Resort

Qualitativ hochwertiges Hotel, das nicht ganz neu renoviert ist, im Wesentlichen aber hohen Anforderungen genügt. Zimmer relativ klein und mit Teppich ausgelegt, Nassbereich wenig modern. Vor Ort keine Einkaufsmöglichkeiten, so dass man auf Hotelleistungen angewiesen ist. Die sind - gerade wenn es um ein Getränk zwischendurch oder einen Snack geht - teuer, ein kleines Snicker etwa kostet in dem angeschlossenen Kiosk € 2,--. In der Vorsaison (Hamburger Frühjahrsferien) waren wir die einzigen Gäste mit Kindern - ansonsten viele ältere Gäste, die Aufenthalt als Golfreise nutzen und oft älterem Golfspielerklischee entsprachen.

Klein, aber okay, nicht ganz nobel, wenig modern. Positiv: Safe ohne Aufpreis.

Wir haben nur das Hauptrestaurant genutzt und waren mit Qualität und Quantität des Halbpensionsangebots sehr zufieden. Kreative, frische und abwechslungsreiche Küche - für noch mehr Auwahl stehen Spezialitätenrestaurants zur Verfügung.

Spitze - alle Angestellten waren ausgesprochen zuvorkommend, wahnsinnig kinderfreundlich und hilfsbereit; Wünsche wurden umgehend erfüllt, trotz vieler Gäste (nämlich Golfurölauber) wurde versucht auf den Einzelnen einzugehen- besser geht nicht.

Anlage selbst top, Umgebung abseits des Strands ohne Freizeitangebot, reine Hotelsiedlung, Anlage liegt ca. 4km von Belek selbst entfernt. Bei längerem Aufenthalt ist Mietwagen zu empfehlen, um etwas von dem Land seheen zu können. Strand hingegen liegt in unmittelbarer Nähe, ist vom Garten der Anlage aus zu erreichen und weist einen für das Hotel großzügig angelegten abgegrenzten Bereich auf - das ist top!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterhaltungsprogramm gab es in der Vorsaison nicht, was klar war. der Indoorpool ist prinma, Süß- und Salzwasserbecken und geräumig; Außenpool nicht geheizt, z.T. geschlossen und daher nicht genutzt. Die Golfplätze sind schön angelegt, nicht spektakulär aber gepflegt und auf verschiedene Spielstärken ausgerichtet. Allerdings war es im Golfarreal extrem voll. Das führte zu einen dazu, dass Startzeiten vor Ort kaum zu bekommen waren, zum anderen dazu, dass fast zwingend im 4-er Flight gespielt werden musste. Konsequenz hiervon wiederum waren zum Teil sehr lange Wartezeiten an den Abschlägen.