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Alexander (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2017 • 1-3 Tage • Strand
So beginnt ein Horrortrip.
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Fazit Movie Gate Hurghada: Geschenkt wäre es noch zu teuer. Man hätte über jeden einzelnen Kritikpunkt hinwegsehen können; es gibt an Movie Gate jedoch NICHTS das es Wert wäre, da zu bleiben und den Rest zu ertragen. Wer dieses Haus gut findet, war noch nie in einem guten Haus. Wir können keine einzige gute Bewertung nachvollziehen – und noch viel weniger Wiederholungstäter. Dann lieber alle 2 Jahre besseren Urlaub machen! Flug: Aus guter Erfahrung bei Transatlantik-Flügen haben wir erneut AirBerlin gebucht. Das man als Ferienflieger bei Mittelstrecke weniger zu erwarten hat war uns klar. Dennoch kurz zusamengefasst: Die Kabinencrew des verdreckten und alten NIKI-Ferienfliegers war freundlich, der Flug in Anbetracht der kleinen Maschine ausreichend ruhig und angenehm. Die Sitzanordnung 3+3 ist gewöhnungsbedürftig wenn man sonst 2+4+2 fliegt. Die Maschine ab Düsseldorf war überbucht da eine andere Maschine am Vorabend gestrichen wurde. Zum Glück hatten wir frühzeitig Sitze reserviert. Die anderen Passagiere erzählten die Vorabendmaschine sei kurzfristig ausgefallen. Da man ca. 2 Wochen vorher keine Sitzplätze (in der bis dahin fast leeren und danach restlos ausgebuchten) Maschine mehr reservieren konnte erscheint uns dies unglaubwürdig, aber jeder mag sich darüber seine eigene Meinung bilden. Für uns NIE wieder Airberlin/NIKI auf Kurz- und Mittelstrecke. Hinzu kommt das einige der Monitore in der Maschine kein Bild anzeigten und das die meisten Fenstersitze defekt waren, Lehne einmal runter gestellt ließ diese nicht mehr aufrecht arretieren, auch bei uns. Obwohl die Sitze extrem dünn sind und Gartenstühlen ähneln hat man so gut wie null Beinfreiheit. Veranstalter FTI, Agentur vor Ort „meeting Point“, Preispolitik, bei beiden Bewertungen gleich da wir umgebucht haben, die andere Bewertung finden Sie beim Beach Albatros Resort: Gleich nach der Landung der erste Betrug und Nötigung: „Kaufen Sie das Visum bei FTI-Schalter für 58 Dollar/2 Personen statt am Bankschalter für 50Dollar/2 Personen, sonst kommen Sie nicht mit in Bus.“… Geht ja gut los. (Offizieller Preis 25 US$ = ca. 23 €, 50€ wären durchaus angemessen und inkl. Bakschisch okay gewesen. 58 ist Wucher seitens FTI/Agentur.) Im ersten Hotel Reiseleiter „Shrief“, 45 Minuten Verkaufgespräch, 15 unfassbar genervte FTI-Gäste hörten sich das augenrollend an. Jeder Ausflug wird zweimal ausführlich erklärt, es sei NUR HEUTE besonders günstig. Dann fragte jemand wie lange der Reiseleiter bleibe, er würde gleich wieder fahren. Als wir dann klar machten umbuchen zu wollen, war klar das wir keine Ausflüge buchen, somit wurden wir für diesen Halsabsch… pardon, „Reiseleiter“, uninteressant. Die restlichen Gäste wussten schon längst wer was haben will. Man kam ins Gespräch, zufrieden war niemand, man wolle das Movie Gate nur ertragen. Während des Kaffefahrtartigen Verkaufsgespräches waren wir ein „Ist alles inklusiv!“ davon entfernt, dem Reiseleiter Möbel an den Kopf zu werfen. Es gab keine Beratung in welches Hotel man umziehen könnte (wir fragten nach Hausriff und besserem Essen, Zimmer fast egal); er wüsste nix, man müsse ihm sagen wohin. Zum Glück warteten zeitgleich ein paar andere Jungs, ihre Umbuchung ins Beach Albatros bezahlen zu dürfen (ca. 140€ für 14 Tage Rest p.P., die Jungs hatten im MovieGate billigere Zimmer als wir.). Die Erzählung und Empfehlung der Jungs klang gut, haben wir dann auch genommen. Wir haben p.P. einen Aufpreis von etwas über 200€/10Tage(Rest) bezahlt und somit knapp über 1900 € für den ganzen Urlaub. Je nach Abflugort und Ferienzeiten kostet das Beach Albatros zwischen 1650 und 2400€ für 14 Tage im Gartenblick-Bungalow, wobei wir bereit den niedrigsten Preis als recht hoch gegriffen erachten. Der Reiseleiter Shrief versicherte uns außerdem auf Nachfrage, wir hätten auch im neuen Haus ein Meerblickzimmer. Wir bekamen stattdessen eine Umbuchung in das oben erwähnt Gartenblickzimmer, ein Meerblickzimmer koste nochmals 300€ mehr, Shrief hätte uns zwei Preise sagen sollen. Hat er nicht, konnte er nicht, sein Deutsch beschränke sich nämlich auf Wortfetzen aus dem Sat-TV-Teleshopping. Rückfragen wollte oder konnte er in keinem Moment zufriedenstellend beantworten. Den höheren Aufpreis erfuhren wir erst im neuen Hotel vom (freundlicheren) dortigen Reiseleiter Marco. Auf ein Meerblickzimmer wollten wir dann nicht noch mehr Aufpreis zahlen. Das erhaltene Zimmer war verhältnismäßig schön, mehr dazu in unserer Bewertung zum Beach Albatros. Eine in Deutschland klagefähige KORA-Mitteilung konnte oder wollte uns der erste Reiseleiter nicht erstellen, beim Zweiten bestand kein Bedarf obwohl wir immer noch unbegeistert waren und blieben. Fazit Veranstalter: FTI und die in Ägypten von FTI eingesetzte Agentur haben uns im besten Fall schockiert. Kommunikation fand nicht statt, deutschsprachige Reiseleitung stimmte nur halb, Nötigung am Flughafen gleich nach der Landung; mit uns definitiv nicht nochmal meeting Point und nie wieder Ägypten – dafür fanden wir viel zu viele Dinge zu merkwürdig. FTI mit anderer Agentur woanders? Schon eher.


Zimmer
  • Schlecht
  • Zimmer: Wir hatten Zimmer 717 im Haupthaus. Trotz beim Veranstalter angefragten Doppelbettes bekamen wir zwei Einzelbetten. Diese konnten wir zusammenschieben, der Roomservice brachte sogar sofort einen Kaffeetisch als zweiten Nachttisch. Ein Doppelbettzimmer sei nicht verfügbar weil das Haus ausgebucht gewesen sei. Das schieben brachte aber nichts, denn ein Bett hatte eine neue hohe harte Matratze, das Andere eine durchgelegene weiche Matratze die ca. 7cm tiefer als die Andere war. Aufgrund der anderen Punkte hatten wir vom Movie Gate schon die Nase voll und beließen dies so. Einzig Positiv: Ich bin sicher der Roomservice hätte sich bei Reklamation auch hierrum gekümmert. Zu guter Letzt war die Klimaanlage im Zimmer unfassbar laut. Selbst ausgeschaltet hörte man das lautstarke Dröhnen der Lüftungsanlagen auf dem Dach. Absolut unbefriedigend. 717 liegt im 3. Stock Haupthaus – also ganz oben. Der Meerblick ist zwar vorhanden aber weit weg und somit keinen Cent wert. Die Lobby ist bis oben geöffnet und somit klingt es jederzeit wie in einer vollen Bahnhofshalle. Die Aufzüge sind klein und genau so heruntergekommen wie der Rest der Anlage, stanken sehr nach Insektenvernichtungsmittel. Steht zwar in den Katalogen aber trotzdem der Hinweis: Keine Safes in den Zimmer. Safe an Rezeption gegen Gebühr. WLAN teuer, in der Lobby gratis aber unbenutzbar langsam. Whatsapp-Textnachricht Übermittlungszeit zwischen 1 und 30 Minuten je nach Uhrzeit. So auch keine Recherche zum umbuchen möglich.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Movie Gate Hurghada, ein halber Tag ab Nachmittags, ein ganzer Tag, ein Frühstück: Essen: Beim ersten Abendessen gab es panierten Fisch, eine Abart Rindergulasch und matschige Beilagen. Dazu frische Salate und normale Süßigkeiten. Hier dachten wir „etwas wenig, aber die Beurteilungen es gäbe nichts Essbares sind übertrieben“. Erstes Frühstück: Kochen Sie sich Ihr Ei selbst, hartes vertrocknetes Weissbrot, an Belägen nur Honig genießbar, keinerlei Einheimische Spezialitäten. Dazu gab es die Salate vom Vorabend – vertrocknet. Mittagessen: Immer noch die gleichen Salate. Erneut keine Auswahl. Wir aßen ein paar versalzene Pommes. Abendessen: Es gab neue Salate, die dafür allerdings anders panierten offensichtlich alten, nun anders panierten Fisch und weiterhin nur 2 Hauptgerichte. Ab hier waren viele einheimische Gäste vor Ort, das Hotel war gut ausgelastet, besser wurde trotzdem nichts. Zweites Frühstück: Siehe erstes Frühstück. Wir erwarteten vor Hunger sehnsüchtig unser Taxi ins andere Hotel. Kein Bacon in Ägypten war klar, aber auch keine Omelette, Rührei… Trauerspiel. Getränke: Nur ägyptische Marken, Cocktails aus schleimigem Tetrapak-Saft, billigstem Alkohol und Sirup, nichts davon war genießbar auch nach einem halben dutzend Cocktails gab es keinen Alkoholrausch. Getränkeautomaten (einheimische Softdrinks) waren NUR beim Abendessen überhaupt eingeschaltet. Ansonsten Wasser vom Wasserspender oder Konzentrat-Säfte aus Sebstbedienung. Das Buffalo-Bill Restaurant war wegen des überfüllten Hauptrestaurants zu jeder Mahlzeit als Ersatz für die (überwiegenden) deutschen Gäste vorgesehen, hier gab es jedoch noch weniger Speisenauswahl und der Getränkeautomat gab aus allen Sorten nur Soda aus. Softdrinks nur nach betteln beim Barkeeper – WENN der mal da war. Bedienungen gab es zu keiner Zeit in keinem Restaurant, am Strand oder Pool. Nur Tellerabräumer die sich wie Geier auf leeres Geschirr stürzten.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Personal und Anlage: Das Personal war uneinheitlich und leider oft etwas ungepflegt gekleidet, beim Bodenreinigen wurde Dreck mit Wischern und unfassbar alten verdeckten Bonermaschinen verrieben, Wasser wurde dabei so gut wie keines eingesetzt (Bonermaschine zu jeder Zeit eher Schleifmaschine, trocken). Sauber wurde so nichts, die vor Jahren mal glänzenden Böden waren allesamt schmutzig und matt, teilweise standen Fliesen schief und bildeten stellenweise trotz flachen Schuhwerkes gefährliche Stolperfallen. Dies setzte sich von der Lobby über die Bars bis zu den Restaurants fort. Die Anlage ist in erster Linie heruntergekommen, in zweiter Linie vom Haupthaus zum Strand unheimlich lang. Vom Haupthaus zum Pool und Strand musste man bei beiden Ausgängen extrem aufdringliche Ausflugsverkäufer passieren, die niemals ein Nein akzeptierten und teilweise sogar hinter einem her rannten. Meine Frau wurde vom Personal so gut wie nie gegrüßt, hier besteht kultureller Handlungsbedarf für die Angestellten (und ja, wir wussten das wir in ein muslimisches Land flogen, meine Frau hatte sogar ein Kopftuch für Ausflüge dabei; auf welche wir aber wegen der unbefriedigenden Erlebnisse dann doch verzichteten). Kein Zimmer, Bereich oder Themenrestaurant hält einen bestimmten Film oder ein bestimmtes Thema konsequent durch. Wir hätten außerdem Personal (in den Themenrestaurants) erwartet, dass halbwegs passend kostümiert gewesen wäre. (Etwa Weste + Fez im Aladdin Restaurant, Cowboyhut im Buffalo Bill usw. - kleine Klischee-Details, die einem Liebe zum Detail vermitteln halt…)


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Drumherum ist Wüste und nichts weiter. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen und damit haben wir auch gerechnet. Transferzeit ca. eine Stunde.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Strand: Nicht vorhanden. Der „Strand“ liegt an einer mehrere HUNDERT Meter langen unter 50cm flachen Bucht in der das Wasser Außentemperatur hat und steht. Es gibt hier Unterwasser eine Mondlandschaft zu bewundern. Der im Katalog sogenannte Badesteg ist ein Bootsanleger mit 4-6 einheimischen Yachten und 5-15 Fischerböötchen, verrosteter Einstiegsplattform und Geländer; die Riffe darum herum sind – sicher großteils dem Verkehr geschuldet - komplett verblichen und Tod. Es gibt nur eine Handvoll Fische zu sehen, auch wenn man weiter raus schnorchelt (was Aufgrund des erwähnten Verkehrs nicht ganz ungefährlich ist, wir uns aber als Gerätetaucher zugetraut hatten). Da die Liegen vom Steg aus sehr weit weg sind sollte man auch nichts am sog. Strand liegen lassen. Pool: Gruselige Bar, gewohnt gruselige Cocktails, gruselige Öffnungszeiten, Ölfilm auf dem Wasser, Filteranlage nur eingeschaltet wenn der Poolboy Morgens – nach dem Frühstück wenn schon Gäste da sind – drei Stunden sinnlos – in Faultiergeschwindigkeit - mit einem Sauger auf dem Boden herum kratzt (Sauger zu schwach, Netz benutzte man keines, Chlor wird in Granulat-Form Abends ins Wasser gestreut).


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexander
    Alter:26-30
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Alexander, vielen Dank für Ihr Feedback und das Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern. Es ist dem gesamten Team sehr wichtig, jedem Gast ein perfektes Urlaubserlebnis zu bieten. Dass uns dies bei Ihnen nicht gelungen ist und wir Ihre Erwartungen nicht erfüllt haben tut uns sehr Leid. Gerne nehmen wir Ihre Kommentare auf, um auch in Zukunft unseren Service auszubauen und zu verbessern, möchten aber im einzelnen auf einige Ihrer Punkte speziell eingehen; Trotz beim Veranstalter angefragten Doppelbettes bekamen wir zwei Einzelbetten. - Gern erfüllen wir Wünsche unserer Gäste, eine vorherige Absprache ist hierbei natürlich von Vorteil, so dass wir wie in Ihrem Fall ein entsprechended Doppelbett Zimmer reservieren, leider haben wir keine derartige Anfrage im Vorfeld erhalten. ein Bett hatte eine neue hohe harte Matratze, das Andere eine durchgelegene weiche Matratze die ca. 7cm tiefer als die Andere war - Wer mit uns redet dem wird geholfen, auch dieses Problem wäre in ein paar Minuten aus der Welt geschafft worden, wenn Sie es uns nur Wissen lassen, da wir verschiedene Matratzen Typen im Hotel vorrätig haben, einer schläft lieber weich, der andere hingegen hart. Zu guter Letzt war die Klimaanlage im Zimmer unfassbar laut - Auch hier ein Anruf bei der Rezeption oder die Gästebtreuung informieren und das Problem wird gelöst. 717 liegt im 3. Stock Haupthaus – also ganz oben. Der Meerblick ist zwar vorhanden aber weit weg und somit keinen Cent wert - Ihr Reiseveranstallter hat die Information das unsere Meerblickzimmer über die komplette Hotel Area zum Meer blicken – auch hierbei können wir Abhilfe vor Ort schaffen. Keine Safes in den Zimmer. Safe an Rezeption gegen Gebühr - Die Information bekommen Sie in der Hotelbeschreibung Ihres Veranstallters Wasser wurde dabei so gut wie keines eingesetzt (Bonermaschine zu jeder Zeit eher Schleifmaschine, trocken). - Diese Bohnermachine hat ihren eigenen Wasser und Reinigungsmittel Tank, der dieses auch nutzt. Meine Frau wurde vom Personal so gut wie nie gegrüßt, hier besteht kultureller Handlungsbedarf für die Angestellten (und ja, wir wussten das wir in ein muslimisches Land flogen, meine Frau hatte sogar ein Kopftuch für Ausflüge dabei; auf welche wir aber wegen der unbefriedigenden Erlebnisse dann doch verzichteten) - Ich persönlich lebe seit 6 Jahren in Ägypten, trage kein Kopftuch und trage in der Freizeit auch offenherzige Kleidung, niemals hatte ich probleme mit Respeklosigkeit oder ähnlichem. Kein Zimmer, Bereich oder Themenrestaurant hält einen bestimmten Film oder ein bestimmtes Thema konsequent durch. Wir hätten außerdem Personal (in den Themenrestaurants) erwartet, dass halbwegs passend kostümiert gewesen wäre. (Etwa Weste + Fez im Aladdin Restaurant, Cowboyhut im Buffalo Bill usw. - kleine Klischee-Details, die einem Liebe zum Detail vermitteln halt…) - Für diesen Hinweis möchten wir Ihnen Danken, speziell für die Kleidung der Angestellten in den a la carte Restaurants – dies werden wir versuchen umzusetzen. Erstes Frühstück: Kochen Sie sich Ihr Ei selbst, hartes vertrocknetes Weissbrot, an Belägen nur Honig genießbar, keinerlei Einheimische Spezialitäten. - Unser Brot wir in der Hauseigenen Bäckerei stets frisch gebacken, Brötchen bietet diese mit harter Kruste oder auch weich an, je wie die Gäste es wünschen können sie an der Brotstation wählen. Marmelade haben wir stets zwei Sorten + 2 Diätmarmelsden auf dem Buffet, ebenso Falafel und Ful als einheimisches Frühstück. Wir aßen ein paar versalzene Pommes - Die Pommes kommen aus der Friteuse und werden komplett ohne Salz angeboten, da auf allen Tischen Salz und Pfeffer Streuer vorhanden sind Kein Bacon in Ägypten war klar, aber auch keine Omelette, Rührei - Die Omelette Stationen befinden sich auf den Terrassen der jeweiligen Restaurants, da dies Live Stationen sind, ebendso unsere Pan Cake Station und unsere Bäckerin, die täglich frisches Arabisches Brot backt. Getränkeautomaten (einheimische Softdrinks) waren NUR beim Abendessen überhaupt eingeschaltet. - Auch zum Mittag sind diese in Betrieb, nur zum Frühstück gibt es Mineral Wasser und Säfte vom Automaten als Softdrink, da wir davon ausgehen das niemand Cola zum Frühstück trinkt. Das Buffalo-Bill Restaurant war wegen des überfüllten Hauptrestaurants zu jeder Mahlzeit als Ersatz für die (überwiegenden) deutschen Gäste vorgesehen, hier gab es jedoch noch weniger Speisenauswahl und der Getränkeautomat gab aus allen Sorten nur Soda aus. Softdrinks nur nach betteln beim Barkeeper – WENN der mal da - Die Speiseauswahl ist in beiden Buffet Restaurants exakt die gleiche, nur bieten wir im Buffalo Bill Restaurant etwas mehr Obst (auf Grund einiger Beschwerden) für unsere Europäischen Gäste an. Auch der Getränkeautomat hat Zitronenlimo, Orangenlimo und Cola neben Soda im Angebot. verrosteter Einstiegsplattform und Geländer - unsere Treppe ins Meer vom Steg, der genau 300 meter lang ist und die Treppe ist stabil und aus Holz Wir danken Ihnen, dass Sie unser Gast waren und möchten uns nochmals bei Ihnen entschuldigen, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben. Wir hoffen, Sie dennoch in Zukunft wieder als Gast in unserem Hause begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Movie Gate – Golden Beach Hotel Team