- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Nachdem wir im letzten Jahr im little governors camp untergebracht waren und dort wahnsinnig begeistert waren, empfanden wir unseren Aufenthalt im main camp als enttäuschend. Schlechter service, aufgesetzte Freundlichkeit, muffige Zelte, und vor allem : arrogante, übelgelaunte lustlose Safarifahrer.... Fazit: Main Governorscamp---> nie wieder!!!!! Little GovernorsCamp---> immer wieder gerne Tipp: unsere Reise war eine Kombination aus Safari und Gorillatrekking in Uganda, Ruanda und Kenia... wir waren in 6 Camps und Lodges... Wem ein liebevoller Umgang, ein ernst gemeintes Lächeln liebevoll eingerichtete Zelte wichtig sind, wer in einem Camp untergebracht sein möchte, in dem die Safarifahrer ihren Beruf, das Land und die Tiere lieben, der sollte ins Naibor Camp fahren. Diese liegt 2-3km weiter... auch an einem Fluß.. Zur Pirsch ging es an die gleichen Stellen wie vom Governorscamp aus...
schlecht. Unser Zelt war muffig und alt. Im Vergleich dazu, haten wir im letzten Jahr ein top Zelt... sauber, toller Holzfußboden, kein Staubkorn zu finden... Dieses Jahr war es schon fast eckelig die Zeltwände zu berühren... das Zeltdach war von innen braun/ grau gesprenckelt... war es Schimmel? Näher möchte ich mich dazu nicht äußern...
das essen war ok... wir hatten besseres erwartet.
wie oben beschrieben, der service war schlecht, wie selten erlebt....im Restaurant, Safarifahrer...etc Dies fiel uns vor allem am letzten Tag nochmals besonders auf. Wir sollten gegen 14h an der Rezeption fertig und abholbereit für unseren Transfer zum Flugfeld sein. Da wir immer besonders pünktlich sind, waren wir sogar eine Stunde eher da. Als gegen 14.20h immer noch kein Transfer in sicht war, fragten wir an der Rezeption einmal nach. Wir wurden nur kurz mit einem: jaja, er kommt gleich abgespeist... Nur kurz zu den Örtlichkeiten: Die Rezeption, ein kleines Häuschen.... davor die Bank auf der wir warteten... und direkt vor unserer Nase der Parkplatz mit den Jeeps für die Ausfahrten... Na ja, unser Flieger sollte gegen 14.40h starten... als gegen 14.40h immer noch kein Transfer aufgetaucht war fragten wir nocheinmal nach ( das war unsere 3. oder 4. Nachfrage). Als wir dann nochmal erwähnten, dass unser Flieger ja jeden moment fliegen würde, bequemte sich die Rezeptionsdame aus ihrer Hütte heraus... lief 20 Schritte über den Parkplatz und sagte einem der Fahrer bescheid... und wir waren entsetzt.. da hatten wir nun 2 Stunden in der knalligen Sonne gewartet und die Fahrer lungerten die ganze Zeit vor unsere Nase an ihren Autos rum....wirklich, sie haben ihre Autos nicht geputzt oder gewartet, wie sie es manchmal taten, nein, sie haben nur dumm rum gestanden. Na ja, wir haben das Flugzeug noch erreicht... es hat auf uns gewartet... für die anderen Passagiere im Flugzeug tat es uns natürlich leid, das sie so lange warten mussten..
super Lage, der ideale Ausgangspunkt für tolle Ausfahrten. Das "Paradis Crossing"... die Stelle, an der im August/ September der MaraRiver von Gnus/ Zebras überquert wird, ist schnell erreicht.... Nachts wurden wir immer wieder von Elefanten, Nilpferden... geweckt, die um unser Zelt grasten... und das Geländer zum Fluß sogar eines Nachts auseinander nahmen....
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
nochmal kurz zu den Pirschfahrten. es wurden täglich 2-3 Pirschfahrten angeboten... immer mit dem gleichen Auto, Fahrer und anderen Touristen. Das kann zum einen heißen: super Glück, zum andern: einmal den schwarzen Peter gezogen... immer den Schwarzen Peter gezogen. wir hatten mit unserem Fahrer ein mega Pech. Wir waren von den anderen Unterkünften gewohnt, etwas über die Landschaft, Tiere, Kultur der Massais zu erfahren... aber hier... Pustekuchen.... die einzigen Begriffe die unser Fahrer von sich gab waren: da!..Kuh!! muh!muh!, da! Gnu! gnuuuu... das ganze Safarigehabe kam uns vor wie eine Massenabfertigung von dummen Touris, die im Jeep rumgekarrt wurden. Nach zwei Tagen haben wir uns über den Fahrer beschwert und uns wurde zum Glück ein andere Fahrer zugeteilt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Verena |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |