Gran Melia Palacio de Isora Resort

Für uns war das gesamte Hotel ein Highlight, angefangen von der Lage über die architektonische Ausgestaltung der ganzen Anlage sowie dem äußerst freundlichen Personal! Absolut spitze ist der riesige Infinity-Pool, der mit gefiltertem Meerwasser gefüllt ist und je nach Aussage zwischen 260 m und 300 m lang ist. Einfach paradiesisch! Die anderen Pools sind beheizt und stehen dem Infinity-Pool um nichts nach. Einzig und allein der Family-Pool ist meist sehr stark frequentiert, da sich dort Kinder wie Erwachsene austoben können. Sowohl die Architektur des Hotels, als auch der Service und das Essen verdienen die Höchstbewertung und machen das Hotel zweifelsfrei uneingeschränkt empfehlbar. Enttäuschungen haben wir in keinem Bereich erlebt, vielleicht liegt es auch daran, dass wenige Kleinigkeiten, die nicht ganz perfekt sind, die Urlaubsfreude nicht trüben können!

Wir (= 2 Erwachsene und 1 Kind mit 13 Jahren) hatten ein Doppelzimmer mit seitlichem Meerblick (Nr 4127) und einer Größe von rund 50 m2. Das Zimmer besteht aus einem großen Vorraum mit zwei Kästen und einer Kommode. Die Kästen verfügen über eine automatische Innenbeleuchtung, sowie über einen Safe, der auch ein Notebook aufnehmen kann. Bei uns waren überdies noch ein Bügelbrett und ein Bügeleisen enthalten (sehr praktisch!). Weiters beinhaltet das Zimmer ein von zwei Seiten durchSchiebetüren begehbares Badezimmer mit zwei Waschbecken (Designerbecken: schön anzusehen, aber nicht sehr praktisch), einer sehr großen Badewanne, einem mittels Glastür abgetrennten WC samt Bidet sowie einer Regenwalddusche (herrlich!). Letztere verursacht zwar bei längerer Benutzung einen nassen Boden im Bereich der Glastür, aber durch auflegen eines gebrauchten Handtuches hält sich die "Überschwemmung" in sehr überschaubaren Grenzen. Sehr positiv zu erwähnen sind die immer nachgefüllten Pflegeprodukte (Seife, Duschgel, Shampoo, Bodylotion) sowie der wirklich leistungsstarke Fön. Der Balkon bietet einen wunderschönen Ausblick auf den palmenumsäumten Family-Pool sowie auf das Meer und verfügt über eine Zweier-Sitzgarnitur mit Beistelltisch und kann über zwei Türen begangen werden. Was uns gefehlt hat, war die Möglichkeit, nasse Badesachen zum Trocknen aufhängen zu können. Einerseits würde der wunderschöne Gesamteindruck des Hotels leiden, wenn Badesachen über das Balkongeländer gehängt werden und anderseits würde der Wind wahrscheinlich die Badesachen hinfortwehen. So mussten wir die nassen Sachen halt über die Sitzlehnen hängen bzw. auf das Beistelltischchen legen. Der Zimmerbereich selbst ist sehr groß und beeinhaltet zwei große Einzelbetten sowie in unserem Fall noch ein Zustellbett im Bereich eines Ausganges zum Balkon. Die Matratzen und Polster waren sehr angenehm, wodurch der Schalf auch sehr erholsam war. Die Lage des Zimmers war zum Family-Pool ausgerichtet, wodurch wir nichts von einem allfälligen Lärm bzw einer lauten Musik mitbekommen haben. Weiters sind viele Aufbewahrungsmöglichkeiten vorhanden (große Kommode, große Nachtkästchen), sodass alle privaten Sachen ordentlich verstaut werden konnten. Beim allerersten mal ist die Bedienung der Lichtanlage etwas gewöhnungsbedürftig, aber man hat sich schnell daran gewöhnt, sowohl das Licht in allen Bereichen sowie auch die gut funktionierende zweiteilige Klimaanlage auch vom Bett aus bedienen zu können. Am Fußende der großen Betten befindet sich noch eine Couch, auf der unsere Tochter bequem lümmelnd auf dem ausreichend dimensionierten Flat-TV fernsehen konnte. Die Bildqualität war zwar nicht ganz so, wie man es von zu Hause gewohnt ist und auch die Anzahl der (auch deutschsprachigen) Kanäle ist überschaubar. Aber man ist ja nicht nicht zum Fernsehen im Hotel und für die Urlaubsbedürfnisse sind sowohl Bildqualität als auch Kanäle absolut ausreichend. Die Zimmerreinigung hat täglich perfekt gepasst, ebenso wie das Auffüllen der Minibar. Etwas überrascht hat uns die relative Hellhörigkeit des Zimmers. Sowohl die Schritte der Gäste über als auch die sonstigen Geräusche der Gäste neben uns bzw am Gang waren deutlich zu vernehmen. Ok, das ist Jammern auf sehr hohem Niveau, denn belästigt haben wir uns zu keiner Zeit gefühlt.

Wir haben nicht alle Restaurants in Anspruch genommen, sondern uns nur im Pangea (Frühstücksbuffet und Abendbuffet), im Oasis Grill und im Market Grill (jeweils Mittagessen) verwöhnen lassen. Die Erfahrungen aus diesen drei Restaurants lassen jedoch zweifelsfrei die maximale Punkteanzahl zu. Pangea: Grundsätzlich sind die langen Öffnungszeiten sehr positiv hervorzuheben, dh Frühstück von 0700 bis 1030 Uhr und Abendessen von 1800 bis 2230 Uhr. Somit kann jeder nach seinen individuellen Bedürfnissen nachgehen und muss nicht zu bestimmten eng eingegrenzten Zeiten das Essen zu sich nehmen. Insbesondere wenn das Hotel voll belegt ist, wie in unserem Urlaub, verteilen sich die Gäste dadurch und es kommt eigentlich selten zu einem Massenansturm aufs Buffet. Da trotz der langen Öffnungszeiten viele Gäste zu bestimmten Zeiten ihr Frühstück oder Abendessen einnehmen wollen, kann es natürlich vorkommen, dass die begehrten Plätze im Außenbereich (mit wunderschönem Blick auf den Teich und die Gartenanlage) besetzt sind. Aber das sehr freundliche Personal hat das Platzmanagement voll im Griff, wodurch sich die Wartezeit auf einen dieser Plätze in sehr überschaubaren Grenzen hält. Die längste Wartezeit betrug bei uns gemessene 12 Minuten, die wir aber an einem kleinen Tischchen im Bereich des Einganges zum Restaurant locker ertragen haben. Wer jedoch nicht warten und nicht unbedingt im Aussenbereich sitzen will, der kann immer sofort im Innenbereich des Lokales einen Platz finden. Die in manchen Bewertungen geschilderten langen Wartezeiten auf die Getränke beim Abendessen können wir nicht nachvollziehen. Selbstverständlich kann nicht jedesmal sofort die Bedienung vor einem stehen, sobald man sich an den Tisch gesetzt hat. Dazu ist einfach die Anzahl der Gäste zu groß und eine Aufstockung des Personals würde wohl wirtschaftlich nicht zu vertreten sein bzw hätte auch organisatorisch keinen Sinn, da sonst nur mehr Kellner herumschwirren würden und man sich fast erdrückt vorkommen könnte. Uns hat es nicht gestört, gelegentlich einmal ein paar Minuten auf ein Getränk zu warten, zumal die Freundlichkeit des Personals und das Ambiente für die Wartezeit entschädigt haben. Das Frühstück hat keinerlei Wünsche offen gelassen, dh es war für jeden Geschmack etwas dabei. Eine reichhaltige Auswahl an Brot und Gebäck, Wurst und Schinken, Aufstrichen, Pasteten, Milchprodukten, Müsli, Gemüse, Eier in jeder erdenklichen Zubereitungsart, frisch gebratenen Speck und Hühnerfiltes, Früchte, frisch gepresste Fruchtsäfte, ...... Mit so einem Frühstück kann es nur ein schöner Tag werden! Auch das Buffet beim Abendessen hat durch eine sehr umfangreiche Auswahl sowohl an kalten wie auch an warmen Speisen geglänzt. Beim Teppanyaki-Grill hat es täglich wechselnd drei verschiedene Sorten Fisch bzw Meeresfrüchte gegeben. Daneben noch typisch kanarische Spezialitäten wie eine traumhafte Meeresfrüchte-Paella und sonstige Schmankerl aus der Region. Auf der anderen Seite wurden verschiedenste Fleischsorten frisch gegrillt bzw größere Fleischstücke (zB Rinderfiletbraten, Schweinebraten, Lamm- und Ziegenbraten udgl) vom Koch fachmännisch für jeden Gast zerteilt. Für Kinder gibt es einen eigenen Bufettbereich, der jedoch soviele Köstlichkeiten bereitgehalten hat, dass auch viele Erwachsene zugegriffen haben. Die Auswahl an Vorspeisen sowie an Früchten (mein Favorit: die kleinen Bananen direkt aus der Region) und Eis ist ebenso sehr gut. Einzig und allein das Salatbuffet war etwas übersichtlich. Wie bereits in anderen Bewertungen zu lesen war, sind einige Speisen sehr mild gewürzt und treffen mitunter nicht jeden Geschmack. Allerdings kann man dem Koch bei frisch gegrillten Speisen durchaus mitteilen, dass man etwas mehr Würze haben möchte und das Ergebnis ist dann perfekt. Bei den anderen Speisen kann man sich meist mit Salz und Pfeffer abhelfen. Die milde Würzung wird wohl dem Wunsch geschuldet sein, es möglichst allen Gästen recht machen zu können. Uns hat es nicht gestört, zumal wir eben nachgewürzt haben, falls das erforderlich war und zumal die Speisen allesamt frisch und köstlich waren. Osasis-Grill: Das Ambiente mit Blick zum Infinity-Pool ist sehr ansprechend. Zumeist bekommt man einen Tisch bzw muss nicht lange darauf warten. Man kann nur a la carte essen, aber die Auswahl ist durchaus reichhaltig, wenngleich eher Fisch- und Meeresfrüchte lastig (was für uns sogar perfekt war). Hervorragend haben die in Olivenöl und Knoblauchscheiben gebratenen Gambas geschmeckt. Ebenso die Meeresfrüchte-Paella und die Salate. Etwas enttäuschend waren allerdings die Spaghetti frutti di mare, denn durch die Sauce ist der Geschmack der Meeresfrüchte weitgehend verloren gegangen und die Spaghetti selbst waren viel zu lange gekocht. Sei es d' rum, wir werten das als einmaligen Ausrutscher, da alle anderen Speisen wirklich vorzüglich geschmeckt haben. Das Preisniveau ist durchaus angemessen, wenngleich nicht günstig. So schlägt etwa eine Portion Meeresfrüchte-Paella mit 24,- Euro zu Buche und für ein kleines Bier (0,25 l) sowie ein Cola (0,25 l) sind jeweils etwa 3,50 Euro zu berappen. Selbstverständlich gibt es das auswärts in kleinen Tapabars udgl viel günstiger, aber man darf nicht außer Acht lassen, dass man sich in einem sehr schönen 5 Sterne Hotel befindet und neben den Errichtungs- und Instandhaltungskosten und den Kosten für die qualitativ hochwertigen Waren auch die vielen dienstbaren Geister, die einem erst einen perfekten Urlaub erleben lassen, entlohnt werden müssen. Aus diesen Gründen ist das Preisniveau durchaus angemessen. Dies gilt im übrigen für sämtliche Speisen, Getränke und sonstigen Annehmlichkeiten, die man sich im Hotel gönnt. Market-Grill: Dieses Restaurant liegt direkt am Infinity-Pool und ist sehr liebevoll mit Vegetation überdacht, sodass man immer ein schattiges Plätzchen hat. Naja, immer findet man kein Plätzchen, denn das Restaurant hat tatsächlich Stoßzeiten, zu denen die Gäste Schlange stehen und man mitunter lange auf einen Platz warten muss. Das liegt mitunter daran, dass dort Speisen angeboten werden, die für ein Poolrestaurant typisch sind und vor allem Kinderherzen erfreuen. Neben Burger verschiedener Ausbaustufe, Pizze, Frühlingsrollen und sonstigen typischen Snacks (Enchiladas udgl) gibt es auch frittierte Hähnchenstücke, Pommes und sonst noch allerlei. Hervorragend haben die kalten Röllchen mit Gambas und Meeresfrüchten geschmeckt, alle anderen von uns verkosteten Speisen waren zwar kein kulinarisches Highlight, haben durchaus gut geschmeckt. Für Burger sind ebenso wie für Pizze zwischen 10,- und 15,- Euro fällig. Das Preisniveau ist aber durchaus angemessen (siehe oben).

Sämtliches Personal ist überaus freundlich, kompetent und hilfsbereit. Und zwar ausnahmslos! Wir hatten nicht ein einziges mal auch nur einen kleinen Grund zur Kritik. Das hat schon beim Aussteigen aus dem Buss begonnen, indem sich sofort jemand um unser Gepäck gekümmert und uns zur Rezeption weitergeleitet hat, wo uns sofort ein Willkommensgetränk offeriert wurde. Der Checkin ist absolut freundlich, kompetent und informativ abgelaufen. Das ist quasi das Entree in den Urlaub und man fühlt sich von der ersten Minute an wohl in diesem Hotel. Wir hatten sogar einen deutschsprachigen Angestellten an der Rezeption, der uns sehr gut auf unseren Aufenthalt vorbereitet hat. Sämtliche Kellnerinnen und Kellner, die Zimmermädchen, die Poolboys und alle anderen dienstbaren Geister, mit denen wir Kontakt hatten, sind wirklich von ausgesuchter Freundlichkeit und haben alle unsere Anliegen und Wünsche schnell und kompetent erledigt bzw zufriedengestellt. Und neben der Hotelausgestaltung selbst sind es genau diese Menschen, die einem einen wunderschönen Urlaub erleben lassen. Zu einem wunderschönen Urlaubsaufenthalt gehört aber auch die Einhaltung gewisser Regeln. Eine davon wird streng überwacht und das finden wir auch gut so. Vor 1000 Uhr kann man keine Liegen reservieren! Wer es dennoch macht und etwa um acht, halb neun die besten Plätze reserviert und sich dann wieder ins Zimmer zurückzieht oder frühstücken geht, einen Spaziergang an der Strandpromenda macht udgl, der wird an seinem Platz ein Kärtchen vorfinden, auf dem auf diese Regel hingewiesen wird - und auch darauf, dass die Badetücher und sonstigen Utensilien beim Pool-Concierge abzuholen sind. Aus unserer Sicht eine sehr passable Methode, um die krankhafte Reservierungssucht zu unterbinden. Denn selbst wenn man erst zur Mittagszeit zu einem der Pools geht, findet man immer noch genügend freie Liegen. Vielleicht nicht am besten Platz, aber schlechte Plätze gibt es ohnehin nicht. Sollte man keine freien Liegen mehr finden, so wendet man sich an den Pool-Concierge und die Poolboys führen einen dann zu freien Liegen oder stellen welche auf. Also: kein Grund für eine Reservierung in den frühen Morgenstunden. Sehr zu empfehlen ist auch die Buchung eines Bali-Bettes. Dabei handelt es sich um mit Schilf überdachte und mit Vorhängen versehene Liegen, auf denen man locker zu dritt völlig entspannt auf den weichen Auflagen liegen und sich so richtig verwöhnen lassen kann. Diese Betten muss man beim Pool-Concierge buchen und je nach Lage und Servicepaket sind dafür zwischen 40,- (Basic) und 275,- (Veuve Cliquot mit Champagner, Früchten, Softdrinks, Zeitungen, Sonnencremes, Wasser udgl) zu bezahlen. Mittels Service-Button kann man die Kellner rufen und die sind dann sehr rasch zur Stelle. Dieser Service ist aber nicht nur für die Bali-Betten verfügbar, auch in den gesamten Poolbereichen finden sich sehr engmaschig solche Service-Buttons und man kann sich auch an die normalen Liegen (bei denen im Übrigen immer ein kleines Beistelltischchen dabei ist) Getränke oder Snacks bringen lassen. Die Kellner sind allesamt sehr flink und freundlich, wodurch der Wohlfühlfaktor wiederum gesteigert wird.

Das Hotel liegt etwa 40 km vom Flughafen entfernt und fernab der ganzen Touristenhochburgen. Es liegt aber nicht so abgeschieden, als dass man nicht die nächste Ortschaft gemütlich zu Fuß erreichen könnte und dabei noch einen kleinen Spaziergang an der wunderschönen Strandpromenade machen kann. Der Strand vor dem Hotel ist nicht so, wie man sich das mitunter vorstellt. Denn es gibt keinen Sandstrand - weder einen weißen, noch einen beigen oder schwarzen. Trotzdem ist der Bereich vor dem Hotel sehr liebevoll hergerichtet und man kann quasi in einem von Felsen umrandeten Schwimmbecken im Meer baden, wobei Badeschuhe zwar nicht unbedingt erforderlich, aber doch angenehm sind. Zaghafte Naturen werden das kalte Wasser scheuen, aber wenn man sich erst einmal abgekühlt hat, ist es herrlich, im Meer zu schwimmen und das Peitschen der Wellen an den Felsen zu betrachten. Das Hotel ist von der Ausdehnung sehr groß und die Umgebung ist sehr dicht mit Bananenplantagen und sonstiger Vegetation bewachsen. Vom Hotel aus kann man sowohl Los Gigantes (drei riesige Steilklippen) als auch den Teide (Vulkankegel mit über 3000m Höhe) und sonstige Gebirgsformationen sehen. Ein sehr guter Ausflugstipp ist der Besuch des Loro Parque. Einschließlich Busfahrt (knapp zwei Stunden über sehr enge Bergstraßen mit traumhaften Ausblicken) kostet dieser Ausflug rund 50,- Euro. Das ist aber bestens investiertes Geld, denn der Park bietet eine sehr umfangreiche Fauna (Pinguine, Papageien, Krokodile, Delfine, Orcas, Flamingos, Gorillas, Schimpansen,...) und Flora (dicht bewachsen wie im Urwald, verschiedenste Palmen, Bäume, Sträucher, Blumen udgl) sowie auch ein paar nette kleine oder größere Lokale. Die Highlights sind aber die Papageien-Show, die Delfin- und Seelöwen-Show und vor allem die Orca-Show. Abfahrt vom Hotel ist etwa 0815 Uhr und Rückkehr um etwa 1845 Uhr. Das hat zwar mit dem Hotel an sich nichts zu tun, aber jeder Urlaub beinhaltet halt auch den Transfer vom Flughafen zum Hotel. Bei Inanspruchnahme der üblichen Busse klappert man zuerst einige Hotels ab, die näher zum Flughafen situiert sind, wodurch die Transferzeit für rund 40 km fast zwei Stunden beträgt. Als Alternative bietet sich daher ein Taxi an.

Beliebte Aktivitäten

• Strand