Grand Elysée Hamburg

Man muss dazu sagen, dass das Hotel Ende August ausgebucht war, daher kam es auch immer zu kleinen Wartezeiten an der Rezeption. Im Hotel befand sich auch der Dalai Lama und immer wenn er mit dem Fahrstuhl, umringt von seinem Gefolge, herunterkam, hatte er Zeit für ein Autogramm und war stets gut gelaunt, bevor er in’s CCH gefahren worden ist, ein beeindruckender Mann, der sich selbst nicht so ernst nimmt. Weiterhin war am Wochenende das Radrennen und auch verschiedene Events, z. B. die MS Deutschland hatte einen Gästeempfang. Am Montag hatte ein Lebensmittel-Gigant eine Tagung. Im italienischen Restaurant musste man lange vorbestellen und auch das Cafe, dass ohnehin gut besucht ist, war jeden Tag sehr voll, denn auch Hamburger trinken gerne ihren Cafe im Grand Elysee und essen den selbstgebackenen Kuchen bei einer kleinen Klavieruntermalung. Zum Frühstück wurden drei Restaurants genutzt und es war ganz schön unruhig. Und trotzdem, wir haben uns das zweite Mal recht wohl gefühlt, hatten, trotz Fahrstuhl nebenan, ein ruhiges Zimmer, mit Blick in den Innenhof. Zu Anfang hatten wir auch eine Flasche Wasser auf dem Zimmer und jeden Tag zwei Äpfel, am letzten Tag war ein Apfel etwas faulig..... Ich glaube auch, dass die Zimmermädchen zu unserer Zeit viel zu tun hatten. Der Poolbereich ist recht groß; weiterhin befinden sich Saunen (Eukalyptus Sauna, Finnische Sauna, Dampfbad und auch ein Kneippsches Wassertretbecken und ein Whirlpool im Poolbereich. Auch der Fitnessbereich sah einladend aus.

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