Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Christa (71+)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2017 • 1 Woche • Sonstige
Beliebtes Hotel bei Reisegruppen
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Einst als Villa Ende des 19. Jhdt. gebaut hat sich das Hotel bis heute seinen Charme der "alten Zeit" erhalten. Fresken, majestätische Säulen und mit Stuck verzierte Decken findet man in allen Räumen. Es finden bis zu 400 Gäste Unterkunft, überwiegend Bus-Reisegruppen verschiedenster Nationalitäten und Altersstufen. Dementsprechend groß ist zeitweise der Geräuschpegel. Der große helle Speisesaal befindet sich im 4. Stock mit Blick auf den Comer See. Im 5. Stock gibt es eine gemütliche Bar mit Durchgang zur Sonnenterrasse und Blick auf den See oder zum Garten. Es gibt verschiedene Zimmer-Kategorien zur See-/ oder Hof-Gartenseite. Die Lage und Ausstattung sind sehr unterschiedlich. Das nicht beheizbare Schwimmbad mit Sonnenliegen liegt auf der Rückseite des Hotels in einem mit Blumen und Palmen bepflanzten Garten. Es gibt mehrere Lifte und einen Seminarraum, aber keinen Aufenthaltsraum. Der Gesamteindruck war positiv, sauber und gepflegt.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten ein schlichtes Standard-Zimmer (305) mit Schlüsselkarte und Seeblick (sollte man auf jeden Fall buchen) gegen Aufpreis, Ausstattung war zweckmäßig, Parkett, getrennte Betten mit fester Matratze und leichter Zudecke, Nachttisch mit Schubfächer und Leselampe, Klimaanlage (auch zum Heizen), Schreibtischplatte, Minibar mit angemessenen Preisen, Sessel, Sat-TV mit mehreren deutschen Programmen, Kleiderschrank/Ablagefächer und Safe, kleiner Nassraum mit Lüftung, großer Waschtisch mit Ablage + Pflegeprodukte, Kosmetiktücher, WC (fast unter dem Waschtisch) + Bidet, Haarfön und eine leider sehr enge Dusche ohne Haltegriff


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Im Restaurant ist Platz für bis zu 300 Gäste, deshalb unruhig und laut. Einrichtung und Aufmachung ansprechend und sehr gepflegt. Sehr reichhaltiges kalt-warmes Frühstücksbuffet mit überwiegend hellem Baguette, Kaffee/Tee etc. leider nur aus Automaten (es gibt keine Kännchen, muss man immer wieder mit seiner Tasse in der Hand los durch den ganzen Saal), am Abend gibt es ein hervorragendes Salat-/ und Dessert-Buffet. Die Menükarte bietet Suppe oder warme Pasta-Vorspeise und 3 Hauptgerichte zur Auswahl. Das Gemüse ist fad, das Fleisch meist trocken, der Fisch akzeptabel. Man kann die Pasta-Vorspeise alternativ als Hauptgericht wählen. Die Angaben in der Speisekarte entsprechen nicht immer dem, was auf dem Teller kommt, z.B. statt Spargel - Karotten, statt Hühnersuppe-Spargelcremesuppe, statt Schnitzel-Kotelett. Aufpassen bei der Getränkekarte im Speisesaal: es fehlen die Mengenangaben und die Preise sind völlig überzogen! In der Bar ist die Karte korrekt, und die Preise sind angemessen. Bei schlechtem Wetter kann die Bar als Aufenthaltsraum genutzt werden.


    Service
  • Gut
  • Personal in allen Bereichen kompetent, hilfsbereit und freundlich, Verständigung problemlos auf Deutsch oder Englisch


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt an der sehr stark befahrenen Uferstraße. Beim Überqueren sollte man den Zebrastreifen benutzen. In unmittelbarer Nähe gibt Souvenirläden, Minimarkt/Kiosk, Frisör sowie Restaurants/Cafés. Direkt nebenan befindet sich die Villa Carlotta mit botanischem Garten. Zwei Fähr-/Bootsanleger erreicht man zu Fuß in wenigen Minuten. Bequeme Bus-/ oder Schiffsverbindungen bestehen zu den einzelnen Orten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    nicht beheizbarer Swimmingpool im Garten, Dusche vorhanden, einfache Liegen und Schirme, auf der Terrasse wächst das Unkraut zwischen den Platten das Hotel liegt im Ortsteil "Griante", dort mal die Gassen hinauf wandern, beschwerlich aber interessant und lohnenswert; Ausflug nach Mennagio per Bimmelbahn, Schiff oder zu Fuß an der Uferpromenade (ca. 3,5 km); per Schiff nach Bellagio und bis zur Spitze wandern, die den Comer See in 2 Arme teilt, oder zu Fuß über Treppen und Hügel ins Fischerdorf Pescallo; abenteuerlich ist eine Fahrt nach Como per Bus, weil die Strecke kurvenreich und stellenweise wahnsinnig eng ist; Eiscreme ist - für unsere Verhältnisse - teuer, aber mit jeder Kugel wird es preiswerter


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(23)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im April 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Christa
    Alter:71+
    Bewertungen:124