Grand Hotel Gardone

Auch in diesem Jahr fühlten wir uns im Grand Hotel Gardone fast wohl. Zu erwähnen wären allerdings die Kosten für einen Kaffee im Becher, der halb gefüllt war, zu 4,50 Euro oder ein "Magnum Eis" auch für den Preis für 4,50 Euro, welchen/s wir uns an der Poolbar ein Mal kauften und dann aber vorzogen, dies aus dem Ort zu holen. Der Ausblick vom Zimmer auf den Gardasee war traumhaft. Wir genossen die Aussicht bei einem Gläschen Sekt auf unserem kleinen Balkon am Tag und abends bei traumhaften Temperaturen um die 34 Grad am Tag und 26 Grad am Abend. Sitzmöglichkeiten waren vorhanden. Die Parkplatzgebühren sind im Vergleich zum letzten Jahr von 11,00 Euro pro Tag auf 14,00 Euro gestiegen. Dafür wurde aber ein neues elektrisches Tor, das funktioniert, eingebaut und wir konnten ungehindert mit unserem PKW durch das Tor hinein- oder herausfahren. Der Parkplatz selbst ist am Anfang sehr schmal geschnitten, sodass wir mit unserem Wagen große Probleme hatten, an den links und rechts parkenden Autos langsam vorbeizufahren. Hierzu informierten wir auch die Damen an der Rezeption, da es manchmal ein ziemliches Manöver war. Die Idylle am Pool wurde etwas gestört, weil direkt auf den Sonnenliegen das Rauchen erlaubt war. Ich, als Nichtraucherin und Erkrankte einer Sache am Kehlkopf, mit OP- Folgen, hatte häufig das Nachsehen und musste mir, wenn es möglich war, eine andere Liege suchen, in deren Nähe Nichtraucher lagen, da ich nicht die Zigarettendämpfe einatmen mochte. Es müsste vom Personal geregelt werden, dass, so mein Vorschlag, nur im Poolbar- Bereich geraucht werden darf. Leider waren nicht immer ausreichend Liegen vorhanden, sodass die "besten" Plätze am frühen Morgen mit Handtücher oder Zeitschriften reserviert wurden. In diesem Jahr waren mehr Kinder im Hotel, sodass auch vermehrt vom Beckenrand gesprungen wurde. Der "POOLMAN" kümmerte sich aber nicht besonders darum, sodass das Verbotsschild, welches sich im Pool befindet, einfach von den Eltern oder den Kindern ignoriert wurde. Ab 19:00 Uhr/ 19:30 Uhr durfte man den Pool nicht mehr benutzen, weil ein Reinigungsgerät hineingestellt wurde. Die Preise im Restaurant waren sehr sehr teuer, deshalb gingen wir häufig auswärts essen.

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