- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
1848, im Gründungsjahr der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde das Hotel als einfaches Gasthaus gekauft und über nunmehr 160 Jahre immer wieder renoviert und ausgebaut. Tradition und Moderne verbinden sich in einer wunderbaren Art. Ein phantastischer Speisesaal, ein Eckzimmer zum Lesen und Schreiben, ein Zeitungsstübli, ein Kamin-Salon zum Träumen, eine grosse Halle zum Reden, eine Bar und ein hervorragender Pianist und Sänger, eine Gästeschaft über alle Altersstufen und Nationen hinweg. Zeit zum Träumen, Reden, Nachdenken, Entspannen... Am günstigsten sind die Preise vor Weihnachten, im Januar und im Sommer. Es lohnt sich, ein Spezialarrangement zu buchen.
Vom Zimmer aus sieht man die ersten Sonnenstrahlen an den Bergspitzchen, den Mondaufgang am Abend und den Sternenhimmel. Ein Schreibtisch mit Internetanschluss zum Arbeiten, ein Sofa und zwei Sessel und ein Club-Tisch zum Reden und Schweigen, angenehm leichte Daunendecken. Und von den heutigen Schweizerischen Bundesratswahlen wurde der Ton sogar ins Badezimmer übertragen, sodass wir die Wiederwahl der Bündner Bundesrätin Eveline Widmer Schlumpf gar nicht verpassten!
Auch bei der Halbpension ist jedes Abendessen eine festliche Kreation, eine Augenweide und ein Gaumenschmaus. Und man nimmt sich endlich wieder einmal Zeit zum Essen. Beim Hereinkommen wird man an den Tisch geleitet, die Stühel werden einem zurecht gerückt. und den Kellnerinnen und Kellner entgehen nicht die kleinsten Details.
Die Gastrfreundschaft der Mitarbeiiter und Mitarbeiterinnen ist hervorragend. Am Bahnhof wird man mit einer grossen Tafel, auf der der eigene Name steht, abgeholt. Das Gepäck wird wie in alten Zeiten aufs Zimmer gebracht. Die Schuhe, die man abends vor die Zimmertüre stellt, werden geputzt. Der Oberkellner ist wunderbar herzlich, der Pianist kann jedes Lied, das man gerne hören möchte, singen und spielen. Auf dem Zimmer erwartet einen eine Schale mit Obst und ein Blumenstrauss. Und auch die Betten werden abends aufgedeckt.
Unterhal des alten Pontresiner Dorfteils Laret mit Blick ins Rosegtal und auf den Piz Roseg sowie gegen die Bergkette von Corvigla gelegen, ist man im Herz des Oberengadins und doch vom Maloja-Wind geschützt. Pontresina ist ein Weltkurort mit Diskretaion. Ob zu Fuss, auf Skis, auf Langlaufskis oder mit dem Velo, man ist überall mittendrin.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Das acht mals zwanzig Meter grosse Schwimmbad ist 29 Grad warm, und man sieht direkt in die Berglandschaft hinaus. Daneben liegt das Erlebnisbad, das Dampfbad, die Kneippbahn, das Unterwassermeditaionsbad, die Damen-Bio-Sauna, die gemischte Sauna, und alles in schönem Granit und mit viel Glas gebaut.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martin |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |