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Lars (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2007 • 2 Wochen • Strand
Spitzen Hotel in traumhafter Lage
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Eine riesengroße Hotelanlage die drei Hotels beinhaltet. Das Bavaro, Punta Cana und Palace. Alle Bereiche der anderen Hotels können mitbenutzt werden. (Strand, Pool Restaurants und Bars) Mit Ausnahme der „Royal Suites“. Aber das ist unserer Ansicht nach gar nicht notwendig. Durch die gesamte Anlage fährt von 10: 00 Uhr bis 02: 00 Uhr eine Bimmelbahn, die an allen markanten Punkten eine Haltestelle hat. Die Zimmer sind in Bungalows untergebracht die nicht mehr wie 8 Wohneinheiten beinhalten. Jedenfalls im Bavaro. Die Häuser der anderen Hotels schienen uns größer zu sein. Diese Bungalows sind über die ganze Anlage verteilt und sämtlich über Wege zu erreichen. Alles eingebettet in eine wunderschön gestaltete Gartenanlage die jeden Tag von einer „Armee“ von Gärtnern gepflegt und gehegt wird. Was den hier oft angesprochenen Mangel an Sonnenhütchen am Strand angeht. Dort wurde während unserem Aufenthalt Abhilfe geschaffen. Es sind so ca. 20- 25 neue Pilze gebaut worden. (Beweisfoto :-) )Ob das nun entgültig genug sind, lasse ich mal dahingestellt. (Wir waren in der Nebensaison dort.) Aber es ist doch schon ein großer Fortschritt. Wo ich gerade bei dem Thema bin, muss ich mal kurz auf den Missstand „Liegenreservierung“ kommen. Es sind nicht nur die Deutschen die sich Liegen am Strand reservieren. Andere Nationalitäten stehen uns da in nichts nach. Haben sogar Gäste aus dem osteuropäischen Raum beobachtet, die ihre Liegen dauerreservieren. Sprich ihr Badetücher abends gleich auf der Liege lassen. Sag noch mal einer Deutsche wären dreist. Gehört zwar nicht in eine Hotelbewertung. Ist aber mal erwähnenswert. Es gibt am Strand aber auch genügend „natürlichen“ Sonnenschutz. Sprich Büsche, Bäume und Palmen die Schatten spenden. Der Strandabschnitt am Bavaro ist top. Super gepflegt und jeden morgen vom Seegras und Urlaubermüll gereinigt. Der Strand der zum Palace und Punta Cana gehört, ist da schon etwas mehr vom „Zahn“ der Wellen gezeichnet. Der Sand ist schon sehr durch die teils starken Wellen bzw. Hurrikans abgetragen und sehr terrassenförmig. Aber hier wird ja das Bavaro bewertet !!! Habe übrigens doch ein paar Motive wiedergefunden, die hier bei den Bewertungen als Bilder des Hotels hinterlegt sind. Bei diesen Bildern handelt es sich aber um Motive von anderen Hotels. (Beispiel: weiße Abflussrohre am Strand) Man sollte schon bei der Wahrheit bleiben. ;-) Für den „kleinen“ Durst am Strand stehen einem 3 Beachbars zu Verfügung. (Nur Bavaro allein) Die allerdings nur von 10: 00 bis 17: 00 Uhr geöffnet haben. Es wäre von der Hotelleitung vielleicht zu überlegen, ob man nicht genau wie an der Poolbar bis 18: 00 Uhr geöffnet haben sollte. Was den Poolbereich angeht, können wir nicht viel sagen, da wir bis auf einen Tag nur am Strand waren. Dort gibt es sogar „Liegenservice“ was die Getränke angeht. Der Pool an sich machte einen sauberen Eindruck und selbst gegen Mittag waren dort noch Schattenplätze zu bekommen. Es gibt auch genügend Einkaufsmöglichkeiten in der Hotelanlage. Wo man alles bekommt was man so braucht. Von typischen Souvenirs, Kleidung, Zigarren, Spirituosen angefangen bis hin zur Zahnpasta und Sonnenschutz. Die Preise sind natürlich sehr happig, aber man kann sich ganz in Ruhe umschauen. Wer lieber feilschen will und an jedem Laden angesprochen werden möchte, muss schon aus der Hotelanlage heraus und ca. eine halbe Stunde laufen. Dort befinden sich etliche Läden und eine Bank. In der Nähe ist auch ein neues Einkaufszentrum errichtet worden. Dort sind aber wohl alle Preise ausgezeichnet. (Info Reiseleitung) Also Fixpreise. Bei Bedarf kann man vom Hotel aus einen Shuttlebus dorthin benutzen. Die Hotelgäste waren zu 70-75% Spanier. Also kann man schon von einer Überflutung sprechen. Aber wen wundert es bei einer spanischen Hotelkette (Fiesta Hotels). Der Rest bestand aus Deutschen, Österreichern, Schweizern und vereinzelt Osteuropäern. Am Wochenende waren vielfach Amerikaner zu sichten. (Kurzurlaub wie bei uns Kurztrip zum Ballermann) Zum Abschluss eine schlechte Nachricht für alle Raucher. Seit dem 01. September ist das rauchen in allen klimatisierten Restaurants der Anlage verboten. Wofür ich als Raucher noch Verständnis habe. Das aber selbst das rauchen an der Swimup-Bar im Pool verboten ist, halte ich doch für sehr übertrieben. Zumal eine Etage höher, (normale Poolbar) das rauchen wieder erlaubt ist. Aber wer 9 Stunden im Flugzeug ohne Nikotin überlebt, schafft es während dem essen auch, oder? Wir können dieses Hotel voll und ganz weiterempfehlen. Es wird seinen Sternen gerecht und brauch sich mit Sicherheit nicht hinter anderen Top Hotels vor Ort zu verstecken. Das Preis-Leistung Verhältnis stimmt. Was aber ungedingt einen Ausflug wert ist, ist ein Trip zur Insel Saona. Der Hotelstrand ist schon traumhaft, wird aber auf dieser Insel noch getopt. Wir haben diesen Ausflug über RH-Tours gebucht, nachdem ich hier in den Bewertungen immer wieder auf diesen Namen gestoßen bin. Und wir sind nicht enttäuscht worden. Der Ausflug nannte sich: Saona Exklusiv. War mit 85 $ nicht ganz billig, aber seinen Preis allemal wert. Man wird zu einem Strandabschnitt gebracht, der einem den Atem stocken lässt. Hätte der Ausflug nur aus dem „normalen“ Strand bestanden, wären wir doch leicht enttäuscht gewesen. Dort war uns schon wieder alles zu touristisch ausgelegt. Verkäufer für alles Mögliche und Massagen. Wer daran Interesse haben sollte, kann diesen Ausflug schon zu Hause per Internet buchen. Hat alles 1a geklappt.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten ein normales Doppelzimmer gebucht, mit dem wir auch voll und ganz zufrieden waren. Für zwei Personen völlig ausreichend. Die Einrichtung war tadellos, nicht verwohnt und alles wurde täglich blitzblank gereinigt. Es gibt in den Zimmern einen Safe (elektrisch), Klimaanlage (regelbar), Deckenventilator, Kaffeemaschine, Bügelbrett mit Bügeleisen und Minibar (Wasser, Cola, Fanta und Bier) Die Auffüllung war alle zwei bis drei Tage. Auf Wunsch auch täglich, wenn man sich bei der Rezeption meldet. Ob dieses aber kostenfrei ist, wissen wir nicht. Mit dem Fernseher kann man zwei deutschsprachige Kanäle empfangen. Sat1prosiebenwelt und DW-TV. Für die neusten News aus Germany völlig ausreichend. Zusätzlich gab es noch einen Hauskanal mit Spielfilmen (englischsprachig) und Nintendospiele. Diese sind aber gebührenpflichtig. Im Bad gab es einen Haarfön, der zu meinem Erstaunen doch richtig Leistung brachte. Also wer keine Topfrisuren machen möchte, kann den Fön getrost zu Hause lassen. Das einzigste Manko war die Dusche. Es gab keine separate Dusche, sondern nur die Whirlpoolbadewanne. Ca. 1/3 der Wanne war mit einer Glasscheibe geschützt, und man musste schon höllisch aufpassen nicht nach der dusche einen kleinen See im Bad zu hinterlassen. Der Balkon bzw. die Terrasse ist mit einem kleinen Tisch und zwei Stühlen bestückt und bietet genug Platz um gemütlich zu sitzen. Wer natürlich Wert auf eine richtige Sitzecke und ein großes Badezimmer mit Jacuzzi und Doppelwaschbecken legt, sollte sich eine Suite buchen. Wir finden aber, den Aufpreis kann man sich sparen, zumal man den Raum ja eh nur zum schlafen und frisch machen benutzt. Man fährt ja nicht in die Dom. Rep. um im Zimmer zu bleiben. Und zum Schluss noch eine schlechte Nachricht für alle Fahnder von Schimmelpilzkulturen. Habe in keinem Winkel des Zimmers auch nur ansatzweise welche gesichtet. Was für ein Land mit so hoher Luftfeuchtigkeit doch sehr erstaunlich ist. Unter das Waschbecken habe ich mich natürlich nicht gelegt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Zum Frühstück ist das Restaurant „La Cathedral“ geöffnet. In manchen Bewertungen hier wird es als Kantine oder sogar „Scheune“ bezeichnet, was ich nicht so ganz nachempfinden kann. Ja, es ist sehr groß. Aber irgendwie muss man ja die ganzen Gäste bewirten können. Das einzigste was nicht so gelungen ist, ist die Anbringung der Klimaanlage. Diese ist wohl nachträglich eingebaut worden und könnte besser verkleidet sein. Aber besser beim essen nicht schwitzen und dafür auf Lüftungsrohre schauen. Ansonsten gibt es bei Frühstück alles was man sich vorstellen kann. Von einer Riesenauswahl an Cornflakes, für die “Körnerfraktion“ über frische Crepes, Omelettes, Brot, Brötchen, Obst, frisch gepressten Säften, Wurst, Käse, Salaten und Kuchen. Bis hin zu diesen warmen Speisen wie Würstchen, gebratener Speck und anderer undefinierbarer Speisen wurde alles geboten was das Herz begehrt. Das Mittagessen wird im Beachrestaurant „Arrecife“ eingenommen. Zumindest in der Nebensaison. In der Hauptsaison ist wohl ebenfalls das La Cathedral geöffnet. Hier wurde ebenfalls alles geboten was man so als Stärkung zwischen Frühstück und Abendessen zum Überleben braucht. Etliche Fleisch- und Fischgerichte. Kartoffelvariationen und Aufläufe, Salate, Pizza, Nudeln, Obst und Softeis. Beim betreten des Restaurants wurde schon darauf geachtet, das man(n) nicht in Badehose und Frau im Bikini dort erscheint. Was ja auch nicht sein muss. Für Leute die keine Zeit hatten sich etwas über zu ziehen, wurde auch direkt am Strand gegrillt. Dieser Stand wurde aber in der Zeit unseres Aufenthaltes abgebaut. Warum auch immer. Zumal er eigentlich immer gut besucht war. Zum Abendessen hatte man dann mehrere Möglichkeiten. Entweder man ging in die a la carte Restaurants, oder zum Bufett. Bei der Ankunft im Hotel bekommt man 5 Gutscheine für ein Abendessen seiner Wahl in einem der 5 a la carte Restaurants. Wir haben dieses Angebot aber nur zweimal genutzt. Einmal das internationale Restaurant. Dort hat es uns sehr gut geschmeckt. Und das zweite mal den Mexikaner. Davon waren wir weniger begeistert. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das Abendbüfett wurde wieder im „La Chathedral“ eingenommen. Jeden Tag wechselte das Themenbufett. Von chinesisch, amerikanisch, dominikanisch, spanisch, italienisch, mexikanisch bis zu …… (leider vergessen :-)) ) Die Deko dafür wurde jeden Tag gewechselt. Und der Aufwand dafür ist sehr groß. Dort ist die Auswahl an Speisen jedes Mal gigantisch. Und für jeden Geschmack ist etwas zu finden. Entweder man bedient sich am fertigen Essen, oder lässt sich etwas frisch zubereiten. Wer dennoch lieber auf Pizza und Pasta schwört, für den gibt es jeden Tag eine sog. „Italien Corner“. Man kann mit Sicherheit auch die Restaurants der anderen Hotels nutzen. Haben wir aber nicht in Anspruch genommen.


    Service
  • Sehr gut
  • Über den Service gibt es wirklich nichts Negatives zu berichten. Jeder Angestellte von der Rezeption bis zum Gärtner war uns gegenüber immer nett und freundlich. Natürlich gibt es hier und da auch mal jemanden der etwas muffelig war. Aber jeder hat mal einen schlechten Tag. Das sollte man von sich selber kennen. Am nächsten Tag war das lachen, pfeifen und tanzen wieder da. Dieses setzt natürlich vorraus, dass einem auch freundlich begegnet wird. Wir haben für jedes freundliche lächeln und nettes „Hola“ auch entsprechende Freundlichkeit zurückbekommen. Wir fühlten uns nie schlechter bedient wie etwa spanische Gäste. Wenn bei manchen vielleicht dieser Eindruck entsteht, liegt es möglicherweise daran das die Sprachbarriere einfach nicht da ist. Da fällt der eine oder andere Plausch eben mal länger aus. Und es wird auch mal ein Scherz mehr gemacht. Und es fällt einem bestimmt auch kein Zacken aus der Krone, wenn man wenigstens versucht sein Lieblingsgetränk in spanisch zu bestellen. Wer nur „Bier“ von sich gibt und sich danach lauthals beschwert dass die ja alle kein Deutsch können, sollte es mal mit „cerveza“ probieren, oder am Bodensee Urlaub machen. Wenn der größte Teil der Gäste spanisch spricht, braucht man sich auch nicht zu wundern, dass das Personal kaum deutsch versteht. Bei Interesse wird einem gerne eine Spanischlektion gegeben. Ich persönlich wäre froh wenn ich so gut spanisch könnte, wie manch Angestellter deutsch. Ein kleines Trinkgeld hier und da setzte der Freundlichkeit und Geschwindigkeit natürlich die Krone auf. Keiner ist zu einem Trinkgeld verpflichtet. Aber was für uns ein oder zwei Dollar sind, ist für die Dominikaner der benötigte Zusatzverdienst zum schmalen Gehalt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Was die Lage des Hotels angeht, möchte ich mich meinen Vorschreibern anschließen. Die Fahrtzeit vom/ bis zum Flughafen beträgt ca. eine halbe Stunde. Je nach Verkehrslage. Der Ort besteht nun mal größtenteils nur aus Hotels und bietet keine großen Unterhaltungsmöglichkeiten. Wer nicht im Hotel einkaufen möchte, geht wie schon gesagt zum Plaza Bavaro , oder fährt in das Shopping Center. Im Plaza befindet sich auch eine Bank, wo man Travler Schecks umtauschen kann und dort auch dafür Dollar bekommt. An der Rezeption des Hotels werden zwar auch Schecks akzeptiert, diese werden aber nur in Landeswährung ausgezahlt. In beiden Fällen natürlich gegen Gebühr.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Was die Auswahl und Qualität an Sportmöglichkeiten angeht, möchten wir hier keine genaue Bewertung abgeben. Wir haben sie selber kaum genutzt und es wäre unfair dazu etwas zu sagen. Rein optisch machen die Anlagen einen sehr gepflegten Eindruck. Da haben wir in anderen Hotels schon was ganz anders gesehen. Die Wartung und Instandhaltung ist mit Sicherheit nicht so ein Waisenkind wie woanders. Für Kinder gibt es einen „Mini Club“. Darüber können wir aber ebenfalls keine Aussage treffen. Die Hotelanlage beinhaltet ebenfalls einen Spa-Bereich. Dort gibt es einen Fitnessraum, Sauna, Jacuzzi und Dampfbad. Anwendungen wie Massagen gibt es im Spa, sowie am Strand. Der Preis für Massagen fängt bei 50 Dollar pro Person an. Das Personal macht einen fachkundigen Eindruck. Haben bestimmt keine extra Ausbildung, aber sie geben sich alle Mühe. Was das Animationsteam angeht, können wir nur bestätigen, dass die Animation immer sehr lautstark war. Wer also Ruhe sucht, sollte seine Zelte doch lieber in etwas mehr Entfernung zur Animationsbude aufschlagen. Die Animateure waren aber in keiner Weise aufdringlich. Ein klares „no“ genügte, und man wurde in Ruhe gelassen. Das Programm war aber jeden Tag nach demselben Schema gestrickt und lässt doch etwas mehr Abwechselung vermissen. Was die Abendanimation betrifft, können wir durchaus die Michael Jackson Show sehr empfehlen. Was die Choreografie der Show angeht…sehr sehr nah am Original. Haben noch in keinem Hotel eine so perfekt aufgeführte Show gesehen. Dafür ein dickes Plus. Die anderen Shows haben uns lang nicht so fasziniert. Obwohl sie ebenfalls gut gemacht waren. Diese Shows finden in einer extra dafür errichteten Halle statt. Diese scheint doch relativ neu zu sein und hat eine durchaus professionelle Lichttechnik. Soweit ich das als Laie beurteilen kann. Nur wer leicht schwitzt, ist dort unter Umständen nicht so gut aufgehoben, weil die Luft darin steht und doch sehr warm ist. (keine Ventilatoren) Leider wiederholte sich das Showprogramm wöchentlich. Für Urlauber die 2 Wochen bleiben und Wert auf diese Form der Unterhaltung legen, ist das Angebot doch etwas mager. Und wäre doch ausbaufähig. Daher gibt es hier von uns einen kleinen Punktabzug. In der Lobby des Hotels spielte jeden Abend eine Live- Band. Denen es aber doch sehr an Aufmerksamkeit fehlte. Die Lobbybar war abends doch sehr überfüllt und wir zogen es meistens vor in die Cocktailbar Hemingway zu gehen. Die Auswahl an Getränken ist für ein AI Hotel sehr groß und die Qualität stimmt ebenfalls. Das einzigste was nicht im AI Angebot enthalten war, waren Sekt ( Freixenet) und Champagner (Moet). Sind zwar ebenfalls auf der Getränkekarte, haben aber ihren Preis.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Lars
    Alter:36-40
    Bewertungen:3