greet Berlin Alexanderplatz

Unscheinbar von Außen. Innen sehr modernes Design, aber auch sehr einfach gehalten. Das Treppenhaus ist wohl noch in der Renovierungsphase. Sonst ist alles recht neu und auch sauber. Es waren viele jüngere Pärchen im Hotel, aber auch eine Gruppe aus Skandinavien. Man sollte sich was zu trinken besorgen. Im Hotel gibt es zwar einen Kühlschrank an der Rezeption, der allerdings auch ordentliche Preise hat. Das Brauhaus Mitte in der Karl-Liebknecht-Straße ist sehr zu empfehlen. Leckeres Essen und Bier zu fairen Preisen.

Die Zimmer sind sehr ordentlich und neu. Dei Farbgestaltung ist harmonisch. Die Größe ist ausreichend für ein Wochenende. Das Bad ist mit Dusche, aber auch nicht sehr groß. Die Betten waren sehr gut. Im Sommer könnte es an der Forderfront durch die direkte Sonneneinstrahlung wohl sehr warm werden. Aber es gibt eine Klimaanlage im Zimmer.

Da ein Hotel garni, nur Frühstück vorhanden. Das war aber sehr lecker (klein aber fein). Es wurde alles immer sofort nachgefüllt und auch liebevoll auf Platten gerichtet. Eine super Kaffeemaschinen mit verschiedenen Kaffeearten stand am Bufett. Der Frühstücksraum ist aber nicht so groß und direkt an der Rezeption. Das ist aber ok.

Die Damen beim Frühstück waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Damen am Empfang könnten hier noch was abgucken. Mein Sonderwunsch nach 2 weiteren Kopfkissen wurde murrend entgegen genommen, aber dann doch sofort ausgeführt.

Direkt in einer Seitenstraße ca. 20 m vom Alexanderplatz entfernt. Der Bahnhof ist in 5 Minuten zu erreichen. Die S9 fährt direkt vom Schönefelder Flughafen hierher. Ideal! Zur Zeit sind aber noch Bauarbeiten zwischen Alexanderplatz und Hotel. Diese Stören im Zimmer jedoch nicht. Parkmöglichkeiten sind vor dem Hotel gegen Bezahlung vorhanden. Leider macht eine Disco gegenüber dem Hotel ab ca 3 Uhr nachts bis morgens 9 Uhr ziemlich lärm wegen des dröhnenden basses. Aber dank 3-fach-Verglasung und Klimanalage im Zimmer ist es auszuhalten. Man bedindet sich ja schließlich mitten in der City. Man kann nicht alles haben.

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