H10 White Suites

Die Anlage ist landestypisch in zweistöckigen Bungalows gebaut. Die Gartenanlage war sehr schön und auch wunderbar gepflegt. Die ersten paar Tage hatten wir unten ein Zimmer mit Terasse und direktem Zugang zum Pool. Doch als uns am dritten Tag mehrere Kakerlaken über den Weg liefen, die wirklich groß waren, sind wir ins erste Geschoss umgezogen. Dort hatten wir dann keine Probleme mehr. (Tipp: Gleich bei der Anreise ein Zimmer im ersten Geschoss verlangen) Die Wände sind recht dünn, und zur Poolseite muss man damit rechnen dass bis ca. 23.00 Uhr laut Musik durch die Animation rüberschallt. Die kleine Kochecke war absolut OK, und alles war ausreichend vorhanden! Die Gäste waren sehr gemischt über Spanier, Franzosen und Deutsch alles vertreten. Wir hatten uns ein Auto gemietet und erkundeten die Insel selbst, was sich auch wirklich Lohnte!!! Doch ein Preisvergleich lohnte sich auch bei den Mietwagen, doch da hat uns die Reiseleitung weitergeholfen! Mit einer Tankfüllung für nichteinmal 20 € (voll getankt) hatten wir keine sonstigen Ausgaben für den Sprit in der ganzen Woche!! Trotz gebuchtem essen im Hotel, würde ich empfehlen auch außerhalb mal landestypisch essen zu gehen! Z. B. In das Bauernhaus von César Manrique, dem berühtesten Mann der Insel (Künstler und durch ihn wurde Lanzarote zum Naturreservat erklärt). Auch seine Häuser und die Höhlen sind absolut sehenswert und wirklich interessant. Doch auch El Golfo und Timanfaya waren überaus beeindrukend und sollte man besuchen wenn man Lanzarote besucht!!!

Zimmer waren absolut in Ordnung. Handtuschwechsel auf Wunsch und Bettwäsche 3 mal pro Woche. Alle Zimmermädchen waren sehr nett und freundlich!! In den Zimmern gab es ausreichend Platz für uns zwei: Seperate Schlfzimmer, Bad/Wanne/WC, Wohn und Esszimmer in einem. Kochecke war gepflegt und alles war vorhanden! Balkon groß mit Tisch unde Stühlen. Da wir einen Zimmerwechsel hatten können wir sagen dass auch das erste Zimmer in Ordnung war ( bis eben auf die 3 Kakerlaken )! Da die Wände recht dünn waren und unsere Nachbarn sehr laut, war dies oftmal etwas nervend! Doch im großen und ganzen positiv von den Zimmern überrascht!!

Wir hatten Halbpension, also können wir nur über Frühstück und Abendessen berichten, da wir sonst keine Leistungen im Hotel in Anspruch genommen hatten. Frühstück war ok, Rührei, Spiegelei, Pfannkuchen (alles frisch zubereitet im Restaurant), versch. Bort- u. Brötschensorten, Toast, Kaffee, Tee, zwei versch. Säfte, Obst, Müsli und Kornflakes, Marmeladen, Honig und Nutella. Margarine und Butter bitte besser betrachten, da durch die Wärme diese manchmal etwas verlaufen war...Abendessen auch OK, doch nach 14 Tagen recht eintönig. Wir vermissten etwas landestypisches Essen. Nudeln (in allen Variationen), Pommes und Salat, Eis und Melonen gab es jeden Tag. Das Hauptrestaurant war zu den Stoßzeiten definitiv zu klein. Dadurch kam das Servicepersonal oftmals auch nicht hinterher die Tische abzuräumen und neu zu decken. Getränke waren nicht inbegriffen doch die Preise in Ordnung: Wasser 0,5 L 1,50 €, Cola ebenso. Alles in allem war es oft zu laut, zu voll und recht warm im Restaurant. Gewünscht hättern wir uns mehr Abwechslung und landestypische Gerichte!!

Manche Kellner waren sehr freundlich, wiederum andere beachteten einen kaum. Spanisch sprechende Gäste wurde bevorzugt. Mit dem Abräumen kam das Personal meißt nicht hinterher, und man mußt kurz selbs Hand anlegen. Doch ein, zwei Kellner haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren stets freundlich und hatten immer ein Lachen auf den Lippen!!Bei unserer Beschwerde wegen der Kakerlaken, war das Personal an der Rezeption ziehmlich gelassen und hatte uns zuerst ein Insektenmittel zur Bekämpfung der Biester gegeben. Doch als ich nicht mehr ruhig schlafen konnte und ich ein weiteres Tier in meinem T-Shirt fand, hatte mein Freund sich nchhmal beschwerd und wir konnten am nächsten Tag umziehen. An der Rezeption selber sprechen ein, zwei Personen deutsch, die uns auch einige nette Tipps gaben, als wir uns dort über das Land informierten. Eine Wäscherei gab es doch diese hatten wir nicht beanspucht. Zimmerreinigung war alles OK! WICHTIG: Einen Save mieten!!! Alle Wertsachen dort verstauen (Schmuck sowie Wertpapiere)

Die Entfernung vom Strand wurde bei uns mit ca. 300 m beschrieben, was auch zutreffend war. Wir haben es nicht für schlimm empfunden, da man nur die Straße überqueren mußte und dann über einen gemütlichen Weg runter zur Promenade gelangte. Der Strad war sehr sauber und wurde immer gereinigt. Sonnenschirme und Liegestühlen waren mit 7,50€ gebührenpflichtig, was meiner Meinung nach etwas teuer war. Am Stand direkt konnte man in der Strandbar essen oder einege Meter neben an bei Burger King sich in die Sonne setzen. Einkaufsmöglichkeiten gab es ca. nach 5-10 min Fußmarsch vom Hotel entfernt. Wo man dann auch direkt im Ortskern von Blaya Blanca war. Es ist ein schönes kleines und noch nicht so überfülltes Örtchen, wo es viele Restaurantes und kleine Lädchen zum shoppen gibt. Nach Puerto del Carmen war es mit dem Auto ca. 15 min. wobei es uns dort nicht so gefallen hat, da es viele Engländer gab und man vor den Discotheken regelrecht vollgequatscht wurde. Die Transfezeit zum Flughafen betrug ca. 30 - 45 min. jenachdem welche Route der Bus nahm.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Hotel war Animation durch überwiegend Holländisches Personal an der Tagesordung. Es wurde viel mit Kindern gemacht, die abend auch immer in der Kinderdisco ihre Tänze vorführten. Dannach gab es immer kleinere Shows, doch wir hab dies nie in Anspruch genommen. Durch die Programme war es in der Anlage immer recht laut bis ca. 23 Uhr. Unser Schlafzimmer ging nach hinten raus, doch auch im Nachbarhotel war die Animation deutlich zu hören. Billard und Internetzugang war vorhanden, doch auch dies nutzten wir nicht. Ca. 150 m vom Hotel entfernt gab es ein Sportcenter mit Tennis und weiteren Angeboten. Am Pool waren eigentlich genügend Liegen und Schirme vorhanden, man mußt auch nicht um 6 Uhr aufstehen um einen Platz zu ergattern. Doch wenn man eine Auflage benutzen wollte, mußte man sich selbst darum kümmer. Es waren viele Familien mit Kindern da, doch diese hatte vornen Ihren Kinderpool und der Bademeister scheinte sich gut mit den Kinder zu verstehen und machte einige Scherze mit. 2 Duschen gab es am Pool.