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Stefan (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Dezember 2024 • 1 Woche • Strand
Individuelle, ganz besondere Ferienanlage
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Hacienda San Jorge ist ein ganz besonderes Hotel: Lage und Konzept (Gartenanlage, Einfügen in die Landschaft, familiengeführt) sind im positiven Sinne einmalig.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Groß, modern und sauber, immer mit Balkon oder Terrasse. Was will man mehr?


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Frühstück und Abendessen als Buffet, das kleine Schwachpunkte hat: Etwas mehr Abwechslung könnte sein, teils Saft mit wenig Fruchtgehalt und viel Zucker, gleiches gilt für die Marmelade.


    Service
  • Sehr gut
  • Erstklassiger Service: Ob Empfehlungen für Tagesausflüge, ein paar Blätter Papier zum Malen für unsere kleine Tochter oder die Abgabe von geschriebenen Postkarten an der Rezeption - alles klappt sofort mit einem Lächeln.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Direkt an einem Badestrand und relativ ruhig , nur fünf Minuten mit dem Auto nach Santa Cruz de la Palma, dem schönsten größeren Ort der Insel. Alle Ziele der Insel sind gut erreichbar, wir waren sogar ein einem Tag auf dem Roque de la Muchachos (oberer Rand der Caldera de Taburiente) und in Cumbrecita (unterer Rand der Caldera de Taburiente im Süden).


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    La Palma bietet unglaublich viel: Vulkane, Wanderwege, Küste, Kultur, Meerwasser-Naturschwimmbecken, interessante Fauna (Drachenbäume, Palmen etc) und vieles mehr. Zum Hotel: Die Hacienda San Jorge hat einen unglaublich schönen, liebevoll gepflegten und 10.000 m2 großen Garten, in dem man sich teilweise trotz der 157 Zimmer der sich sehr zurückhaltend in die Landschaft einfügenden Hotelanlage allein fühlt. Für die Kinder gibt es auch Tiere und der absolute Star ist ein alter Papagei: Der Ara heißt Lola, ist je nachdem, wen man fragt, 75 oder 80 Jahre alt, und macht am liebsten vor Kindern Mätzchen, sagt seinen Namen oder auch „Quackquack“, wenn eine Ente vorbeiwatschelt. Auch allein hat Lola richtig Spaß, lässt sich von Angestellten streicheln und sitzt gern auf der Karre eines Gärtners. Und ja, normalerweise ist es nicht gut für einen Ara, allein zu leben. Aber Lolas Partnerin ist vor ein paar Jahren gestorben und drei Versuche, wieder einen weiteren Papagei mit Lola zusammenzubringen, sind gescheitert, weil Lola diese sämtlich nicht akzeptierte. Auch die Mätzchen mit Gästen scheint sie zu brauchen, weil sie in der Corona-Schließzeit sehr unter der Abwesenheit von Gästen litt. Aber zurück zum Hotel: Der Pool ist schön, aber kalt; er ist mit Meerwasser gefüllt, das täglich ausgetauscht, aber nicht beheizt wird.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Dezember 2024
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:46-50
    Bewertungen:83