- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das kleinste der staatlichen Camps im Etoshapark, das ruhigste, aber persönlich angenehmste Camp. Auch wenn es teilweise bei Reiseunternehmen anders beschrieben steht, es gibt im Halali keinen Geldautomaten! Bezahlt werden kann mit Bargeld oder Kreditkarte. Letzte Geldautomaten die wir gesehen haben in Tsumeb bzw Outjo beginnendes Malariagebiet ohne jede Panik ausserhalb der Regenzeit haben wir nicht eine Mücke gesehen
kleines Zimmer, angemessenes Preis-Leistung-Verhältnis Teezubereitung im Zimmer gratis möglich sauber, Terrasse direkt vor dem Bungalow, Grillmöglichkeit vorhanden kein Safe
Frühstück inclusive gebucht Abendessen in den staatlichen Lodgen mit Einheitspreis, aber Buffet mir Nachholemöglichkeit und guter Auswahl und Frischzubereitung (direktes Braten), lediglich Getränke separat Restaurant hat schöne Aussenterrasse zum gemütlichen Sitzen beim Essen, ruhig, man kann sich nach erlebnisreichen Autotag gut unterhalten
ausschliesslich englische Verständigung sehr freundlich, wird etwas nicht verstanden wird es halt noch einmal anders erklärt keinerlei Probleme
Mitten im Etosha Park, Eingang Namutomi oder Okaukuejo fast gleich weit weg 70 km Etosha Park sind keine 70 Km Autobahn, also nicht zu spät in den Etosha Park einfahren, nach Sonnenuntergang ist es sehr schnell dunkel, dann werden die Tore geschlossen. Empfangsgebäude mit Rezeption, Einkaufsmöglichkeit und Restaurant Lodgen und Zeltplatz, jede Lodge hat eigenen Parkplatz
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wasserloch per Fuss......Taschenlampen nicht vergessen, steiniger Weg dafür könnte man die ganze Nacht dort sitzen, nicht so frei und offen (bewaldet), dafür kommen und gehen die Tiere ständig
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Olaf |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 43 |