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Boris (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2019 • 1-3 Tage • Sonstige
Monatelang im Voraus buchen oder keine Unterkunft
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Gut ausgestattetes Camp in der Mitte der West-Ost-Route durch den Etosha Nationalpark mit Einkaufsmöglichkeiten, Pool und grandiosem Camp-eigenen Wasserloch.


Zimmer
  • Gut
  • Die Stellplätze sind in Gruppen angelegt. Wasserleitungen sind nicht vorhanden. Zum Spülen muss man in eun nahegelegenes Spülhaus, was jedoch keine großen Umstände bereitete, weil es zahlreiche Spülbecken nebeneinander gab. Die Sanitäreinrichtungen waren auch halbwegs sauber und der Masse an Menschen, die sie benutzen entsprechend saubergehalten.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Camp besitzt ein Restaurant in dem man morgens, mittags und abends essen kann. Die Preise sind relativ hoch, was der exponierten Lage geschuldet ist und schlichtweg den Anfahrtswegen für die Versorgung.


    Service
  • Eher gut
  • Das Personal hier war auch eher träge und wirkte demotiviert (wie in den meisten NWR-Resorts!). Man kam zwar zu seinem Ziel, aber man hatte immer das Gefühl, man würde das Personal bei irgendetwas stören (zum Beispiel beim Tippen auf dem Handy...)


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Camp Halali befindet sich in der Mitte der West-Ost-Route von Etosha. Uns wurde von anderen Reisenden empfohlen, bereits das Wasserloch von Camp Okaukuejo zu besuchen, da dieses Camp und Camp Halali die besten Tiersichtungen an den Wasserlöchern böten. Dem war auch so! (im Vergleich zu Camp Namutoni) Im August/September herrscht noch Trockenzeit, wodurch es weniger Wasserlöcher gibt und die Wahrscheinlichkeit steigt, an den noch vorhanden Wasserlöchern Tiere zu sichten. Man muss unbedingt monatelang im Voraus seinen Camp-Platz vorbuchen, weil das Angebot schlichtweg sehr gering ist.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es gibt an der Rezeption Pirschfahrten zu buchen, welche sich einerseits lohnen, andererseits auch nicht. Wenn man mit dem eigenen Auto unterwegs ist, ist man flexibler und kostengünstiger unterwegs. Die Game-Drives sind dementsprechend teurer aber die Fahrer wissen auch besser, wo sich bevorzugt Leoparden, Nashörner und Löwen aufhalten, da sie einerseits über Funk vernetzt sind und andererseits einfach die Locations kennen, wo sich die Tiere zumeist sehen lassen. Wir waren ausschließlich mit dem eigenen Auto unterwegs und haben uns zum Teil herumgefragt, wo wer was gesehe hat - hat auch wunderbar funktioniert für Löwen, Elefanten und Nashörner (Zebras und Giraffen gibt es ohne Ende - die braucht man nicht zu suchen) Für Tiersichtungen sollte man sich an die Wasserlöcher zwischen Okaukuejo und um Halali halten, da dort tiertechnisch mehr los ist als in Richtung Namutoni Das Camp bietet zudem auch einen kleinen Pool an.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im September 2019
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Boris
    Alter:31-35
    Bewertungen:29