- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Positiv: - Gut gepflegtes und sehr großes Hotel mit über 1000 Zimmern, Bungalows, 4 Lobby's Gut gepflegt bedeutet, an die dortigen Verhältnisse gemessen über den Standard. Das die Vorhänge dreckig, alt sind, ist halb normal. Das die Toilette eben nicht sofort runterspült, sondern eher wie eine Suppe beim dritten betätigen erst alles entsorgt, ist eben nicht ungewöhnlich für diese Länder. - Das beste Hotel in Boca Chica, einziges mit privatstrand Negativ: - Internet kosten für 6 Tage ca. 60 US Dollar, 5 min entsprechend nur ein paar US Dollar
Positiv: - Für die Verhältnisse in dem Land OK, einiges muss man halb so hinnehmen. Negativ: - Lautes zuschlagen von Türen und das täglich zu jeder Zeit. Tür und Türrahmen passen eben nicht überein, deshalb werden Türen mit Gewalt zugeschlagen, um sie schließen zu können.
Negativ: - Schlechtes Büffet. Nicht die Auswahl sondern die Qualität ist das Problem. Alles sehr fettig, so dass bei sehr vielen Gästen es zu Durchfallproblemen kommt. Alternativ gibt es derzeit 3 Restaurants al la carte mit besserem Essen. Muss aber reserviert werden. Da es kleine Räume sind, passen nur wenige Gäste rein. - Keine Getränke/Cocktailliste an den Hotelbars. Personal spricht/versteht kaum englisch. Es wird also hauptsächlich mittelmäßiges Pina Colada getrunken, was in Maßen in einem gelben Zustand ans Hotel geliefert wird. Guter Pina Colada ist übrigends weiß.
Negativ: - Personal hat schlechte bis gar keine englisch Kenntnisse in einem Hotel mit internationalen Gästen. Führt immer wieder zu Problemen. - ATM, also Geldautomat funktionierte über 2 Wochen nicht. kein interesse diesen zu reparieren. 2 Banken in der Nähe, die jedoch unter Beobachtung der Einheimischen stehen. Mit Taxi hin und zurückfahren, ansonsten selber Schuld. Einer wurde zumindest ausgeraubt/ausgetrickst. - Generell dauert alles Tage, bis ein Mangel korrigiert wird.
Negativ: - In einer eigenen Hoteldisco sind überwiegend nur Nutten. Da ein Verlassen der Hotelanlage extrem gefährlich ist und es regelmäßig zu überfällen, Kriminalitäten kommt, kommen die Nutten eben zum Hotel. Am Wochenende checken diese sogar im Hotel ein, sind am strand, wodurch Sex dann auch im Hotel möglich ist. Hat eine Prostituierte nicht eingecheckt, kostet es 200 US Dollar um sie mit aufs Zimmer zu nehmen. Es ist also kein Hotel, um die Freundin mitzunehmen oder Kinder. Übrigends: Sehr häßliche, dicke Nutten, die tagsüber auch am Strand lungern und schon mal was mitnehmen. - Boca Chica ist keine Stadt oder eine schöne Ortschaft. Was ich in den 2 Wochen gesehen habe, ist eine reine Favela. Der Strand kann bei Dunkelheit nicht betreten werden (es ist nicht der private Hotelstrand gemeint). Moped-Taxi-Fahrer an jeder Ecke, selbst am Hoteleingang, rufen nicht nur nach "Taxi", wie man es vielleicht aus anderen Ländern wie Thailand kennt, nein, sie fahren einem hinter, manchmal in Gruppen. Es gab keinen Tag und ich war dort öfters tagsüber am Boca-Chica-Strand und nachts in den Bars in der Calle Duarte, um mir das anzusehen, ohne dass man von Gruppen von Schwarzen/Einheimischen begleitet/belästigt wurde. Ob allein, oder in Gruppen, man wird immer mit einer starken aggressivität angegangen. - Leute in Boca Chica sind sehr aggresiv. Ein betreten eines Souveniersshop ist ohne die Aggresivität von mehreren Einheimischen nicht möglich. Das ist auch der Grund, warum nur Frauen überwiegend eingestellt werden/ einen Job finden und warum es nur All-inklusive-Hotel gibt und warum Hotel zusätzlich teures Geld verlangen z. B. fürs Internet. Man hat keine andere wahl eben, da sich kaum jemand mit Freundin oder Kind raustraut. - Reines Hotel ausgelegt auf Sextorismus. Dementsprechend das Niveau der Hotelgäste und der Einheimischen in Boca Chica. - Jede Putzfrau darf nur in Begleitung einer Security arbeiten. Zeigt wie hoch die Kriminalität ist. - Hotel war generell überfüllt von security an jeder Ecke und in jedem Hotelgang. Von meinem Zimmer bis zum Büffet ging man täglich an 6 Securitys vorbei. Zeigt wie hoch die Kriminalität ist. - Überteuerte Hotel-Shops. Funktioniert eben, weil bis auf den sextouristen sich eben kaum jemand aus dem Hotel traut. Generell haben ich zu jedem Preis das dreifach runtergehandelt, also bei 4000 pesos für die Cigaretten ginge auch 1000 Pesos. Da alles minderwertige Qualität ist, lieber am Flughafen einkaufen. - Wer an der Calle Duarte sich auf hübsche Nutten freut, wird enttäucht. Ich kann selbst die Sextouristen nicht verstehen, die Unmengen an Geld ausgeben für 2 Wochen Urlaub und sich dann der Gefahr stellen, raus in die favellaartige Ortschaft gehen zu müssen. Sehr kurz, ca 50 bis 100 Meter ist die Straße. Mehr aggressive Mopedfahrer als Frauen, viele davon klein oder dick. Dann noch Geld auszugeben, da Frage ich mich, warum man nicht täglich einmal in einem Puff in deutschland geht. Weniger Risiko und bessere Qualität und das ausgegebene Geld ist in Summe das selbe.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Positiv: - Starke abendtägliche Show - Animateure täglich weitgehendst freundlich, viele Spiele am Strand - Individuelles Animationsprogramm abhängig der Gäste (z. B. Wasserspiele am Pool für die Kinder, wenn viele Kinder da sind) Negativ: - Am Wochenende wird durchgehendst nachts im Hotel die Musik am Pool auf volle Lautstärke gestellt, obwohl selbst niemand am Pool ist. - Wenn man bei den Strandspielen mit den Animateuren nicht mitmacht, wird man schon mal blöd von der Seite angemacht, aber eher selten. Meist wie erwähnt, freundlich. Sie müssen halb immer viele freiwillige finden, würde es nicht so sein, wären die Animateure und somit deren job überflüssig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im August 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Adam173 |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |