Heritance Ahungalla

Das Hotel ist in einem sehr gutem Zustand. Überall ist Wlan kostenlos verfügbar. In der Nebensaison waren unterschiedliche Nationen (Briten, Deutsche, Russen u.a. Europäer, aber auch Asiaten). Nebenan wird ein größeres Hotel mit über 500 Zimmer gebaut. Wir haben aber von dem Baulärm nichts mitbekommen. In der Nebensaison hatte das Hotel wenig Gäste, was somit ruhig und sehr angenehm war. Am Wochenende kamen einige Einheimische Gäste dazu, die für ein bisschen Stimmung sorgten. Wir waren zur Ayurveda-Massage in einer privaten "Spa-Praxis"gleich rechts neben dem Hotel. War natürlich weitaus günstiger. Wenn man mal raus möchte in den nächsten größeren Ort, sollte man mit Tuk Tuk fahren (Bentota hin und zurück 500-800 Rupien). Nicht vergessen zu handeln, sonst zahlt man den doppelten Preis auch in den Geschäften (Supermärkte haben feste Preise) Euro und Dollar sind sehr gern gesehen, anstatt die einheimischen Rupien. Wir haben auch Siri, Sunil und weitere Strandverkäufer kennen gelernt. Haben aber aufgrund unserer vorherigen Rundreise, keinen weiteren Ausflug gebucht. 1 Tag hat es komplett geregnet, ansonsten ca. 1h am Tag.

Wir hatten das Doppelzimmer Nr. 354, welches in der obersten Etage ist und einen direkten Blick aufs Meer und auf den Gartenpool hatte. Kleiner Balkon ist auch mit Möbeln vorhanden. Die Einrichtung war sehr gut erhalten und wir hatten viel Platz für alle Kleidungen, Schuhe usw. Es gibt einen kostenfeien Safe und Minibar, die jedoch nicht im Preis enthalten ist. Ansonsten kann man sich mit dem vorhanden Wasserkocher auch Tee oder Kaffee selbst zubereiten. Das Bad mit Dusche hat zwar leicht Gebrauchsspuren, war aber immer sehr sauber und ausreichend Handtücher vorhanden.

Das Essen war gigantisch! Eine tolle Auswahl internationaler und nationaler hochwertige Gerichte in Buffetform. Aber auch mit Showcooking erhält frisch zubereitete Gerichte. Das Desserbuffet war absolut. Von Obst über Joghurt, Moussee Chocolate bis zum Kuchen. An 2 Tagen hatten wir eine Menü-Auswahl zum Lunch, da nicht so viele Gäste im Hotel waren. Somit wäre ein Buffet auch viel zu viel gewesen. Der Koch Manjula lässt keine Wünsche offen. Ich hatte mir Frühlingsrollen gewünscht, und habe diese selbstverständlich perfekt erhalten. Auch am Pool konnte man richtig gute Snacks, Cocktails oder andere Getränke bestellen. Ansonsten waren wir abends an der Poolbar, auch hier gibt es noch eine Karte mit Preisen, wenn man sich mal noch etwas anderes gönnen will. Die Auswahl für AI ist aber völlig ausreichend. Und die Cocktails werden sehr frisch zubereitet. (Pina Colada top!)

Die Angestellten sind sehr sehr freundlich und kümmernden sich hervorragend um uns. Auch alle Wünsche werden hier erfüllt. Das Zimmer wurde jeden Tag 2x gereinigt. Auch als wir Hilfe brauchten mit unserer Klimaanlage, war ganz schnell jemand da. Auch Sri Lankaner freuen sich über Trinkgeld. Taxi buchen kann man auch im Hotel, war aber eher teuer. Sonst gibt es auch einige Geschäfte in der Anlage. Jeden Tag hatten wir am Abend einen Anruf von der Rezeption und es wurde gefragt, wie es uns geht und ob alles zu unserer Zufriedenheit ist.

Das Hotel liegt direkt am Strand. Allerdings ist das Baden im Meer nicht so möglich, da hier die kraftvollen Wellen auch schon einen Erwachsenen umhauen. Dafür gibt es 2 tolle Pools, wo man nicht nur planschen sondern auch schwimmen kann. Der Garten wird sehr sauber gehalten. Der Strand ist öffentlich und hier laufen auch die Strandverkäufer bis zu einer gewissen Grenze. Ahungalla ist ein kleiner Ort, aber man ist in ca. 10-20 min mit dem Tuk Tuk im nächsten Ort.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen kleinen Fitnessraum mit verschiedenen Geräten für Ausdauer- oder Krafttraining. Man kann auch Tischtennis, Tennis und Badminton spielen. Einen Animateur gab es auch, der zum Aqua Jogging einlud. Ansonsten kann man in den großen Pools gut schwimmen. Es gibt auch einen Jacuzzi. Die Liegen sollten zwar mal erneuert werden, aber sie erfüllen ihren guten Zweck und man konnte die verschiedenen Tierarten (Warane, Streifenhörnchen) beobachten. Der Poolboy sorgte für Auflagen, Handtücher und Sonnenschirme.