Hi Hello Hostel

Der einzige Vorteil dieses Hostels ist die Lage es ist in der nähe vom Vatikan (5 min zu Fuß) und zur Metro (5 min zu Fuß) Aber alles andere ist eher schlecht also ich versuche es mal zu beschreiben: Die Zimmer sind sehr mager ausgestattet was ja für ein Hostel auch vollkommen i. O. ist aber das was dann da ist lässt wirklich zu Wünschen übrig. Unser Zimmer hatte drei Betten diese waren zusammengestellte Feldbetten mit zwei harten Matratzen und eine war so durchgelgen und weich das war hart an der Grenze. Die Kissen und die Bettwäsche die drauf war ähnelte einem Flomarkt bwz Fungruben fundus. Die Decken und Laken die auf dem Bett waren war sehr sehr alt und in allen möglichen Farben... also echt eklig möchte ich sagen... wir hatten zum Glück eigene Decken dabei diese wir dann auch zum zudecken verwenden konnten sonst hätte es mich sehr geekelt. Naja nur zum Übernachten geht es aber auch irgendwie ...wenn man zumindest hart im nehmen ist. Wir hatten drei alte Handtücher bekommen diese hätten sie mal lieber behalten die waren nämlich sooo alt und verwaschen das man sich gerade mal die Füße damit abtrocknen konnte. Das Zimmer hatte einen Glastisch und einen TV die im Eck standen. Man hat auch ein altes Solarium ins Zimmer "abgestellt". Es war mit einer Tagedecke bedeckt zur "Tarnung". Das Bad war äusserst seltsam... ich versuche es mal zu beschreiben: Ein großes Fenster war zwar darin dieses war aber mit einer WAND verbaut das heißt eine Wand hat man wohl irgendwann nachträglich reingezogen und damit das Fenster verbaut...also bestand nicht die Möglichkeit dieses Fenster zu öffnen. Bei drei Leuten im Zimmer echt unangenehm. Es war ein großer Wasserboiler drin der einen Lebensgefährlichen stecker hatte der Stecker bestand nur aus den drei Pins und einem nackten Kabel, am ersten Tag war dieser Stecker auch in der Steckdose und wir hatten warmes Wassen aber ab der zweiten Nacht war dieses Ding ausgesteckt und wir hatten nicht den Mut dieses Ding anzufassen und in die Steckdose zu stecken. Also duschen war am zweiten Tag nicht drin..der Angestellte war auch weit und breit nicht zu sehen. Das Frühstück war eine logik für sich... es war zwar Geschirr und Besteck da dieses natürlich auch alles aus der Fundgrube... aber alles viel zu wenig und am Esstisch konnten höchstens zwei Leute sitzen wir waren zu fünft und daher mussten wir uns das Geschirr usw teilen. Es war vorhanden Toastbrot, Knäckebrot und Kekse... Butter, Nussnougataufstrich und Kaffe, Tee und Kakopulver. Milch und zwei Packungen Cornflakes standen auch da. Sehr sehr Mager haben wir es empfunden. Man hätte auch selbst kochen können und den Kühlschrank mitbenutzen. Ach ja das zweite Zimmer hatte ein kleines Bett das wohl auch sehr hart war und einen rießen Kamin bzw. eine Feuerstelle neben dem Bett.. man kann also reinkullern wenn man unruhig schläft... auch sehr seltsam. Ich würde dieses Hostel nicht wieder wählen und auch nicht weiterempfehlen. Man muss schon hart im nehmen sein.

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