Hilton Dresden

Das positive an dem Hotel ist das es mitten in der Altstadt von Dresden liegt. Das war es aber auch schon. Bei der Einrichtung des Zimmer dachte man, oh Restbestände des DDR-Regime behalten. Das Badezimmer war sehr klein, zu zweit konnte man sich dort nicht aufhalten, und dann "noch" eine Badewanne in der ein ca. 8 cm langes Haar (schwarz) lag. Ich bin blond und mein Mann grau. Eine Dusche wäre vom Platzangebot sinnvoller gewesen. Das Fenster konnte nur geklippt werden. Haben die Betreiber Angst man flieht ohne zu bezahlen. Kein schönes Gefühl wenn man unter Klaustrophobie leiden würden. Dazu wurden die Räume mit der heißen "Nadel" geputzt. Alle Türrahmen wiesen Flecken und Schmutzrückstände aus. Gegrüßt haben wir das Housekeeping von uns aus, wir wurden nicht gegrüßt. Grußformel sind doch nicht so schwer. Wir haben unsere Städtereise durch einen Reiseveranstalter gebucht, wir haben einen Gutschein bekommen für das Abendessen, das aber nur im Brauhaus des Hotels eingelöst werden konnte. Dort hatte man wohl das Kochen verlernt das Essen bestand überwiegend nur aus Conveniece Food. Warum eigentlich nur in einem festgelegten Restaurant, glauben die Betreiber, Gäste die mit einem Bus anreisen können nicht mit Messer und Gabel umgehen? Jetzt aber was positives, das Frühstücksbuffet war gut und reichhaltig: ABER!! Ein Mitarbeiter des Haus fragte uns am Tisch ob wir Orangensaft zum Frühstück haben möchte. Gerne doch, denn er sah frischgepresst aus. Doch man fasst das Glas des Gastes nicht am oberen Ende des Glases an, mit dem der Gast trinken "muss". Frischgepresst war er aber und sehr lecker aber mit "Beigeschmack". Für letzten Morgen haben wir der Rezeption denn Auftrag gegeben uns am 6.45 Uhr zu wecken, unser Funkwecker bekam kein Signal, toll der Weckruf bekamen wir um 7.10 Uhr. Gut das wir nicht mit dem Flugzeug abreisen mussten, es hätte "eng" werden können. Ich empfehle der Hotelleitung unbedingt eine externe Beratung damit sie nicht mehr so "betriebsblind" bleiben.

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