Hilton Garden Inn Frankfurt Airport

Das Hotel ist groß, aber zentral gelegen im Neubau "The Squaire" am Frankfurter Flughafen. Es macht auf den ersten Blick einen positiven Eindruck, eben ein Geschäftsreisehotel. Gästestruktur ist aufgrund der Lage international (daher auch alles nur in Englisch geschrieben). Es gibt zwar kostenloses WLan im ganzen Haus, aber das funktioniert nur eingeschränkt und nur für 24h nach Einloggen. Wir tagten im benachbarten Hilton und da funktionierte das WLan nciht mehr, dafür musste man für 19 Euro (!) kostenpflichtiges WLAN bestellen.

Das Zimmer war sehr vollgestellt, so dass man sich kaum im Zimmer bewegen konnte. Es gab keinen Kosmetikspiegel (!), dafür ein Bügeleisen und den oben schon erwähnten (verschimmelten) Wasserkocher. Ich war mit der Sauberkeit keineswegs zufrieden - Schimmel, Dreck an der Toilettenbürste, Staub und Haare vom Vorschläfer. Hier hat das Zimmerpersonal noch einiges gut zu machen. Die Fenster gehen nicht zu öffnen, so dass man die Klimaanlage entweder aus machen muss (dann wird es heiß im Zimmer) und anlassen muss (dann wird laut im Zimmer).

Das Abendessen im Nachbarhotel Hilton - The Rise war für ein Geschäftsreisehotel wirklich gut.

Das Personal am Check-In war zwar freundlich, aber auch langsam und für Abweichungen von der Reservierung nicht offen. Leider war das Zimmer nicht richtig sauber, es gab Haare vom Vorschläfer. Viel schlimmer empfand ich aber, dass der Wasserkocher (nach ein paar Monaten Eröffnung) schon Schimmelflecken aufwies (nein, es war kein Kalk!). Die Toilettenbürste auch noch Spuren des Vorschläfers aufwies und obendrein die Duschbrause schon kaputt war und das Wasser beim Duschen überall hinschwappte nur nicht zu mir. Außerdem gab es nicht einmal eine Flasche Wasser gratis, es war alles sehr überteuert.

Sehr zentral, obgleich man vom Flughafen aus sehr nach Hinweisschildern zum Hotel suchen muss.

Beliebte Aktivitäten

• Geschäftsreise

Es gibt einen Fitnessbereich mit ausreichend Geräten, die neuwertig sind. Hier empfiehlt es sich aber die Ausdauergeräte zum Fenster hin zu stellen, wo man die Flugzeuge hätten starten und landen sehen können, anstatt auf die Wand zu starren. Es gab kostenloses Wasser im Fitnessbereich.