Hilton Salalah Resort

Moderne Anlage mit weitläufiger Wiese in Poolnähe, so dass man genügend Abstand zum Liegen-Nachbarn hat. Von außen gerade in der Renovierung (und zwar nicht einfach nur überpinselt sondern echt renoviert!). Empfindliche Pauschalreisende sollten die Ramadanzeit meiden. Taucher sollten ihre Ausrüstung daheim lassen und die Zeit für Ausflüge in die wunderschöne Umgebung nutzen. Mietwagen: hier hat sich ein 4WD bewährt, der uns abseits der Asphaltstraßen gute Dienste leistete.

Sehr schönes großes Zimmer, einwandfrei!

Wir hatten incl. Frühstück gebucht. Auswahl am Buffet war sehr gut, in Kombination mit dem Service am Tisch (z. B. frisch gepresster Orangensaft) hat es uns sehr gefallen. Kleine Abstriche bei der Präsenz des Kochs für Ei/Omelett und Pancake: nach ihm musste oft nachgefragt werden (etwas lästig). Abstriche auch beim sehr hohen Preisniveau von Getränken (Wasser z. B. 700% teurer als in Salalah Restaurant).

Sehr freundlicher, hilfsbereiter Service! Obwohl wir in der Zeit des Ramadan zu Gast im Oman waren, bemühte man sich im Hotel, den größtmöglichen Service zu bieten. Einiges war eben aufgrund der Regeln im Ramadan nicht möglich (Frühstück/Mittagessen im Freien), was einige andere Hotelgäste leider nicht verstanden.

Viele Ausflugsmöglichkeiten an die sehr schönen Küste und in die interessante Wadi Welt des südlichen Omans. Hilfreich ist allerdings unbedingt ein Mietwagen, der auf dem großzügigen Parkplatz gut untergebracht ist.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Fitness, Tennisplätze, Pool verdienen 6 Sonnen, mancher würde sich vielleicht etwas mehr Anleitung (Fitness-Raum) wünschen. Massage: gut, aber statt bezahlter 30 Minuten nur lustlose 20 Minuten Standard Massage. Tauchen verdient 0 Sonnen: grottenschlecht und nicht für "echte" Taucher zu empfehlen. Sehr schlechte Organisation der Tauchfahrten, dadurch wiederholte Anfahrt des gleichen Tauchplatzes. Keine Hemmung, mit Kindern unter 12 Jahren zu tauchen (medizinisch als sehr kritisch gesehen!). Überhöhte Preise für Transport und Dive Guide, der in unserem Fall nicht einmal die angekündigte Qualifikation hatte (aber sehr nett war!).