Hipotels Flamenco

Das Hotel liegt nur durch die Strandpromenade vom Strand getrennt. Es liegt in einer ruhigen Zone von Cala Millor. Das Hotel verfügt über 6 Etagen und ist für seine größe ruhig. Das Hotel ist nicht weit von einer kleinen Einkaufsmeile entfernt und auch zum Lidl sind es ca. 10 min. Das Hotel ist sehr sauber. Im Speisesaal war es manchmal ziemlich laut aber man hat sich daran gewöhnt. Der Altersdurchschnitt im Hotel war ausgeglichen. Man sollte vielleicht bei der Buchung mit angeben, dass man ein Zimmer in Richtung Pool haben möchte, da auf der anderen Seite die Sonne nur ganz früh scheint und dann um das Hotel verschwindet. Man hat von jedem Zimmer einen fantastischen Blick auf das Meer. Man hat Cala Millor eigentlich in 2 Tagen gut erkundet, danach sollte man sich einen Mietwagen nehmen (Mietwagenfirma gleich in der Nähe) und die Insel selbst erkunden.

Wir hatten ein Doppelzimmer mit Aufbettung, dieses war recht klein aber es hat für eine Woche gereicht, da man ja selten im Zimmer ist. Es gab genügend Stauraum. Die Zimmer waren frisch renoviert. Das Badezimmer war sehr geräumig und mit einer Badewanne ausgestattet.

Das Hotel verfügte über eine Bar. Das Frühstück und Abendessen waren in Buffetform augestellt. Es wurde zum Frühstück Omlett und Eier frisch zubereitet. Es gab verschiedene Sorten an Brot und Brötchen und Auschnitt sowie Käse. Es war sehr abwechslungsreich. An Diabeticker wurde auch gedacht. Zum Abendessen gab es verschiedene Fleisch- und Fischgerichte. Es wurde auch dort verschiedene Sachen frisch zubereitet. Das Salatbuffet war spitze!!!. An dem Dessertbuffet konnte man nie vorbeigehen ohne etwas zu probieren!!!

Das Personal im Hotel war sehr freundlich und konnte gut deutsch. Die Zimmer wurden immer ordentlich gereinigt.

Das Hotel liegt ca. 1 Stunde vom Flughafen entfernt was aber nicht stört, denn so kann man schon was von der Insel sehen. Vom Hotel ist in ca. 5 min. ein Naturschutzgebiet mit einer kleinen Wirtschaft auf dem Gipfel. Nochmals ca. 30 min. ist man im Nachbarort Sa Coma. Hat im März eher nicht so viel zu bieten. Wenn man in die andere Richtung an der Strandpromenade läuft, kommt man an vielen Geschäften und Kneipen lang. Man kann dort bis zu einem Yachthafen laufen. Es ist auch ratsam sich einen Mietwagen zu nehmen um die Insel zu erkunden.

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