- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Bungalows sind einfach, schon etwas abgewohnt aber sauber, die Mädchen geben sich viel Mühe, damit man sich wohlfühlt. Die Anlage besteht aus 30 Bungalows, die nur wenige Meter vom Strand entfernt sind. Frühstück inklusive zahlten wir 1000 Baht für Zimmer mit Ventilator (den wir nicht genutzt haben). Nach 2 Tagen bekamen wir auch halbwegs das Frühstück, das wir wollten. Mitte-Ende Oktober ist auf Koh Yao Noi noch sehr wenig los, die Saison fängt wegen der Regenzeit ja erst im November an. Bahtkurs Oktober 2012: ~39 Baht je Euro, bei Banken und mit Travellercheques deutlich besser als bei den Nepperbuden in Flughäfen + Exchange-Büros. Auf Koh Yao Noi gibt es inzwischen 1 Bank und mehrere ATM (Geldautomaten), auch Visa Plus (Post Sparcard zu empfehlen) Mobilempfang super. 1-2-Call Prepaid kann man im 7/11 aufladen. Wir waren am Ende der Regenzeit dort, da gabs fast jeden Tag 2-3 Stunden Regen was das Klima aber sehr angenehm machte. Essen kann man auf der Insel ab 3 Euro (120 Baht) gut und lecker, unser Lieblingsrestaurant war allerdings das Je t'aime Koh Yao Noi, geführt von der Dänin Dora und ihrem Freund und dem Koch Stephane. Leckeres Essen, französische + thailändische Küche, teurer als die Garküchen aber sehr lecker. Generell lieben die Thais Gerichte mit frischen Zutaten und das bekam man überall. Koh Yao Noi ist noch sehr ruhig, fast verschlafen und wer 1-2 Wochen relaxen möchte, ist dort gut aufgehoben. Mopeds zu leihen empfiehlt sich, "Tankstellen" gibts alle 1-2 Kilometer, die Insel an sich ist sehr schön und Bootstouren macht ihr am Besten mit Alex Boatstours. Wir hatten 2 sehr schöne, private Bootstouren mit Kong und Mat ohne diesen Massentourismus und es war wunderschön. Wir konnten entscheiden, wohin und was wir uns ansehen wollten und was nicht.
Twin Bedroom, Kühlschrank, Kleiderschrank, Kommode, Fernseher, Waschbecken, WC mit Dusche und Toilette. Zimmer geräumig. Meistens saßen wir aber eh auf der Veranda (jeder Bungalow hat eine etwa 10m² große Veranda mit Tisch und 2 Stühlen). Kleine Supermärkte in Gehreichweite (500-1000m), 7/11 im Zentrum ca. 4-5km, mit dem Moped in knapp 10 Minuten erreichbar. Kein Safe, keine Kaffeemaschine, unser Zimmer hatte Fan. Sauberkeit ok, Bungalows etwas "abgewohnt" aber da waren wir sowieso nur drin zum Schlafen). Die Zimmer haben 2 Fenster mit Fensterläden und Mückengitter sowie ein großes Doppelflügeliges Fenster, das vom Boden bis zur Decke reicht, ebenfalls mit Mückengitter (die Glastüren waren bei uns immer offen) mit tollem Blick auf das Andaman-Meer in Richtung Krabi samt der Kalksteinfelsen.
Frühstück inklusive, Spiegeleier, Toast, diese komischen Würstchen (die haben wir abbestellt, dafür mehr Toast bekommen), Kaffee (Nescafe) oder Tee, Butter und Marmelade, frische Früchte, Orangensaft, Wasser.
Das Personal war sehr freundlich, man konnte sich verständigen wobei nicht alle Mädchen gut Englisch sprachen. Die Zimmer wurden täglich und gründlich gereinigt. Wäsche wurde für 50 Baht das Kilo angeboten (üblicher Preis im Süden) und wir waren mit der Sauberkeit durchaus zufrieden.
Zum Strand hatten wir 20 Meter. Bei Flut ist der Strand zumindestens bei Voll-/Neumond sehr kurz aber ideal zum Baden. Bei Ebbe ist es eher schlecht mit dem Baden. Mopeds haben wir im Hotel gemietet für 250 Baht pro Tag (Schaltgetriebe, ohne Kupplung), 1 Kilometer weiter gibt es die Mopeds für 200 Baht, ohne Hotelaufschlag. Lunch oder Dinner gab es nicht in der Anlage, die nächsten Restaurants waren jedoch nur 500m entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Strand vor der Haustür. Kajaks für 150 Baht pro Tag inkl. Schwimmweste. Kostenloses Wifi (Standard in Thailand selbst in den meisten Guest Houses), Internet per Mobile auch überall auf der Insel und selbst auf dem Meer fast 100% Netzabdeckung. Keine Liegen/Schirme.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Frank |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |