- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel besteht aus mehreren Gebäuden. Unser Zimmer befand sich in einer kleinen dunklen Seitengasse. Die Größe unseres Zimmers war ausreichend. Von unserem Zimmer konnte man die vorbeilaufenden Menschen sehr gut hören. Sie waren so gut zu verstehen als würden sie neben uns stehen. Wenn man das Gebäude betreten wollte, in welchem sich unser Zimmer befand, musste man die Hausklingel betätigen und es meldete sich ein Mitarbeiter der Rezeption, der uns dann nach Mitteilung der Zimmernummer die Tür per Drücker öffnete. Die Tür fällt so stark ins Schloss, dass man hierdurch auch jedes Mal in der Nacht wach wurde, wenn weitere Gäste zurückgekommen sind, allein schon beim Betätigen der Hausklingel wurde man geweckt. Im gesamten Bad befand sich Schimmel. Die Dusche war vom Schimmel befallen sowie die Fliesenfugen/-silikon und die Duschabtrennung. Für das W-LAN erhält man an der Rezeption einen Code. Dieser kann für 24 Stunden genutzt werden. Man muss sich jedes Mal, wenn man kein Internet mehr benutzt, ausloggen und die restliche Internetdauer bleibt dann stehen. Die Verbindung ist recht wacklig. Das Hotel Ai Mori D’Oriente ist von uns nur teilweise empfehlenswert. Für 5 Übernachtungen haben wir mit Frühstück knapp 1.000 Euro bezahlt und den Preis können wir bei weitem nicht als gerecht ansehen. Es ist eben Venedig.
Unser Zimmer 611 war ausreichend, jedoch für ein 4 Sterne Hotel hätten wir mehr Helligkeit erwartet. Es war recht dunkel. Durch die Nebenstraße ist es auch recht dunkel und es kommt sehr wenig Tageslicht ins Zimmer. Im Bad ist ein Fön und Kosmetikspiegel vorhanden. An der Badezimmertür ist noch ein Spiegel angebracht und der Spiegel über dem Waschbecken ist ebenfalls recht groß. Als deutsche Fernsehprogramme werden nur ZDF und 3 Sat empfangen. Der Safe befindet sich im Kleiderschrank im Zimmer und ist sehr klein. Unser Tablett-PC konnte darin nicht verstaut werden, da der Safe kleiner als ein A4-Blatt ist.
Frühstück war bis 10:30 Uhr möglich. Das Buffet war mehr als ausreichend und wurde bis 10:20 Uhr immer wieder neu gefüllt.
Mit dem Personal an der Rezeption konnte man sich auf Englisch ansonsten mit Lady Andrea auch auf Deutsch verständigen. Im Hotel besteht nicht die Möglichkeit Mittagessen oder Abendbrot einzunehmen. Es können lediglich Getränke bestellt werden. Restaurants gibt es in der näheren Umgebung. Da uns das Zimmer 611 auf den ersten Blick nicht sonderlich gefiel, fragten wir, ob wir das Zimmer tauschen könnten. Man bot uns Zimmer 202 an welches um ein Vielfaches kleiner war und auch nur ein Minifenster hatte. So blieben wir in Zimmer 611.
Das Hotel befindet sich etwa 10 min zu Fuß vom Bahnhof (Zug). Die nächste Vaporettostation (Wasserbus) ist etwa 5 min entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2014 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kristin & Karsten |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 30 |