- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
So soll es sein laut Gästeführer der Papenburg Tourismus. DIe Papenburg war das erste Gebäude. Dort nimmt wohl die Geschichte Papenburgs seinen Anfang. Sehr interessant!! Das Hotel in der Alten Meyerwerft ist schon etwas ganz Besonderes. In diesem Hoteleinerlei. Die Zimmer sind im Raucherteil zwar etwas älter, aber die Wände wurden gerade frisch gestrichen. Und sehr groß sind die Zimmer. Meins hatte sogar ein Fliegennetz. So musste ich nachts keine Angst haben,von Moskitos zerstochen zu werden. Bei diesen Temperaturen hat man dann wenigstens ein bisschen Luft. Klimaanlage vertrage ich nicht.Hab dann sofort eine Erkältung. Gibt aber auch in diesem Hotel. Personal sehr freundlich, sehr nett. Der Weckuf kam 15 Minuten zu spät. Die arme Mitarbeiterin hat sich tausend Mal entschuldigt und einen Piccolo gab es auch. Wenn ich wieder nach Papenburg komme, dann bestimmt in dieses Hotel!
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzGut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2013 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anette |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Anette, natürlich hoffen wir, dass Sie auf Grund des verspäteten Weckrufs keine Unannehmlichkeiten hatte, die uns natürlich sehr leid tut! Wir freuen uns schon, Sie ganz bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Herzliche Grüße aus der Alten Werft, Martina Benten