Hotel Ammertmann

Familiengeführtes Hotel mit feundlichem und geschultem Personal mit angeschlossenem Restaurant. Zentrale aber ruhige Lage. Perfekt für uns, wir waren auf der Durchreise. Auf die Hygienebeschränkungen wurde geachtet.

Freundlich, sauber, ruhig! Das Hotel bietet, was man braucht. Die Zimmer sind freundlich eingerichtet und ganz besonders nett fanden wir die kleine Kerze im Glas mit Streichölzern. Wofür war sie gedacht? Für Romantik oder einfach nur, falls mal der Strom ausfällt? Egal,es war eine nette Geste.

Elegantes Restaurant mit einer schönen Terrasse. Die Speisekarte war sehr gut, das Essen auch. Auf Anfrage wurde uns gesagt, dass alles frisch zubereitet wurde. Der Kellner hat uns vorher sogar die frischen Pilze gezeigt. Die beim Essen nicht ganz geleerte Flasche Wein fanden wir später mit Gläsern auf unserem Zimmer. Da wir Vegetarier sind, haben wir am Abend darauf hingewiesen, falls (Corona bedingt) das Frühstück morgens am Tisch serviert wird. Wäre schade um die Wurst etc., die anschließend im Müll landen würde. Aber es gab Büfett (die Coronaeinschränkungen waren ja auch schon am Abklingen). Wir waren dennoch überrascht, als wir an unserem Tisch eine Platte mit Rohkost, Antipasti und Kräuterquark vorfanden. Das hätte es gar nicht gebraucht, da die Auswahl am Büfett mehr als ausreichend war.

Beschwerden hatten wir keine, Wünsche bezüglich Frühstück schon - das wurde mehr als ausreichend abgedeckt.

Das Hotel liegt zentral, in die Stadt ist es nicht weit, jedoch ist abends nicht viel los. Interessant ist das Rock und Pop Museum, ein Besuch lohnt sich. Ins grenznahe holländische Enschede fährt man eine knappe halbe Stunde (eine Besuch dort ist sehr zu empfehlen). Für mehr hatten wir eh keine Zeit. Da wir nur eine Nacht dort verbracht haben, kann ich nicht sagen, was es sonst noch an Ausflugszielen gegeben hätte.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

So genau wissen wir das jetzt nicht, da nur auf der Durchreise, aber an der Rezeption lagen Flyer aus. Empfehlenswehrt, wie schon oben erwähnt, ein Besuch des Rock&Pop Museums, sowie ein Ausflug nach Enschede/Holland. Für den einen Tag hatten wir jedenfalls Abwechslung genug.