Auszug aus unserem Beschwerdebrief: Hotel „ARES“ Essen: - Essenswiederverwertung, Essen größten Teil ungenießbar und kalt. Durch dieses Essen mussten fünf Menschen bei unserem 8 tägigem Aufenthalt in das Krankenhaus und achtmal wurde der Arzt geholt. - abgelaufenes Trinkwasser (3 Monate) wird sogar trotz Hinweis der Gäste weiter ausgeschenkt - neben den gelagerten Kartoffeln und Zwiebeln im Freien wurde ein Ölschlauch gelegt um das Hotel mit Öl zu versorgen (es existieren digitale Bilder) - auch wurden des öfteren total kaputte Gläser serviert, man hätte sich schneiden können Pool: - Wassertemperatur lag bei ca. 35°C - untertags wurde der Pool gechlort, als sich viele Hotelgäste im Wasser befanden - ansonsten war das Wasser, durch die Benutzung fast aller Gäste, die nicht in das Meer wegen der Felsen konnten, trüb und verschmutzt. Die Gefahr Krankheiten zu übertragen stieg damit an. Dieses hätte man durch regelmäßiges Reinigen des Poolwassers vermeiden können, die Hotelmanager haben trotz mehrmaliger Beschwerden nichts unternommen. Zimmer: - bei Bezug des Zimmers fanden wir ein schmutziges Bad (z. B. : Seifen des Vorbesitzers) und dreckige Bettlaken (braune Kopfkissen etc.) vor - fast nie frische Handtücher im Zimmer - Zimmer schlecht geputzt - Kakerlake im Zimmer, gegen die nichts unternommen wurde - die Reinigung der Zimmer fand abends um 19-20 Uhr statt. Belästigungen: - morgendlicher Beginn des Animationsprogramms, der lautstark in den Zimmern zu hören war - abendliche Abpumpung der Fäkalien bei Animation direkt vor dem Hotel, unerträglicher Fäkaliengestank, Folge: Brechreiz - Bauarbeiten rund um das Hotel - Insektenvertilgungsmittel, die am Mittag am Hotel versprüht wurden und direkt zum Pool und ins Hotel zogen - nächtliche Discomusik, die im gesamten Gebäude zu hören war Reiseleitung: - sehr unhöflich, bedrohlich durch seine Gesten, hatte seine Gruppe im Hotel Ares angeschrieen, die nur nach Rat und Hilfe suchten. - der Reiseleiter zeigte uns bei unserer Ankunft eine Personenliste der Reisenden, die auch aufgrund von einer Überbuchung des Hotels „Happy Elegance“ in das „Ares“ in den nächsten Tagen kommen sollten. Deshalb schließen wir daraus, dass unsere Umbuchung auch bereits einige Tage vor Anreise feststand, und uns ihre Reisegesellschaft über diese Änderung vorzeitig bescheid geben hätte können. Sanitäre Anlagen: - die Sanitären Anlagen am Pool waren total verdreckt und unhygienisch, Urin sammelte sich am Boden. - im Hotelbereich gab es teils kein Licht in den Toilettenkammern, kein Toilettenpapier, keine Seife und keine Papiertücher. Die Toilettenspülungen waren öfters defekt. Lage: - das Hotel besaß nicht, wie unser gebuchtes Hotel einen Privatstrand mit direkter Unterführung zum Strand, es lag ca. 200m vom Meer entfernt, das Wasser war auch nicht begehbar ohne sich tiefe Schnittwunden zu holen, da es voller Felsen und spitzer Steine war. - um das Hotel waren viele Bauruinen, im Gegensatz zu dem Hotelprospekt, in dem es direkt am Strand lag und um das Hotel nur Wiesen und Felder gelegen waren. - das Hotel „Sugar Beach“, direkt am Strand, vor dem Hotel „Ares“, auf das und dessen badende Gäste wir beim Essen einen wunderbaren Ausblick hatten, ist ebenfalls auf dem Hotelprospekt nicht zu sehen, schauen Sie sich doch bitte mal das Prospekt an und vergleichen Sie selber. Hotel “Happy Elegance”: Ankunft im gebuchten Hotel am 15.08.03 um 11.30 Uhr nur durch direkte Inkontaktsetzung mit Öger Tours in Alanya mit Frau Salya. Beanstandung: In unserer Hotelbeschreibung stand, dass das Hotel ein Hallenbad, Whirlpool und ein Internetcafé hat. Aber das Hotel brachte wegen Umbau und nicht rechtzeitiger Fertigstellung nicht diese Leistungen. Wie im Hotel Ares, starker Kloakengeruch auf der rechten Gebäudehälfte (von Poolsicht). Austretendes Wasser aus der Klimaanlage lief in das Zimmer und wurde erst nach 2 Tagen repariert nach sechsmaliger Anfrage auf Techniker. Die Toiletten im Keller waren nicht benutzbar wegen Verschmutzung, nicht schließenden Türen und gläsernen (klaren) Türen. Die Animateure wollten einem den ganzen Tag Reisen aufdrehen, selbst bei Absage weitere Belästigungen.