Hotel Astor

Nachdem ich bei der letzten Bewertung noch zwischen Stillstand und Beständigkeit geschwankt habe, habe ich jetzt, nach 4 Jahren, die Beständigkeit des Hotels geliebt. Man kennt sich aus, nichts ist in der Zwischenzeit abgewohnt oder defekt (ständige Reparaturen?). Und der erste Blick aus dem Fenster ist bereits Erholung pur! Man kann übrigens wunderbar bei offenem Fenster schlafen, das Rauschen der Wellen klingt wie am Meer und die paar Zulieferer auf dem kleinen Sträßchen kann man vernachlässigen!

Sehr sauber, unaufgeforderter Bettwäschewechsel einmal pro Woche, funktionierende Klima, absolut keine "Mückenflecken" an den Wänden, Metallmobilar auf dem sauberen Balkon, angenehme Matratzen aber leider zwei Einzelbetten. Der Minikühlschrank ist super. Personal stets sehr zuvorkommend.

Essen mit Salatbuffet, Wahlvor- und -hauptspeise sowie Wahlnachtisch immer schmackhaft und ausreichend, aber natürlich keine landestypische Sterneküche. Frühstück völlig ausreichend mit verschiedensten Kaffeezubereitungen! Leider ist die Essenszeit um 19:00 Uhr für uns (ohne Mittagessen) etwas spät!

Erholsames, vor allem ruhiges Abendessen, da Gott sei Dank kein Buffet. Schön eingedeckte, klimatisierte Räume. Das freundliche Personal ist jetzt seit unserem ersten Besuch 2007 zum Großteil identisch! Auch das spricht wohl für ein beständiges Hotel!

Die Lage ist und bleibt natürlich gigantisch! Toller Blick aus allen Zimmern, toller kurzer Weg ins Zentrum, Strandbar einladend, Personal dort ebenfalls sehr freundlich. Das 4-Euro-Bierchen am Nachmittag auf der Terrasse sollte jeden Tag drin sein! Der eigene Parkplatz ist auch Gold wert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Immer freie Liegen und Schirme am Strand und am Pool und das in der Hauptreisezeit! Keine einzige defekte Fliese! Und wieder diese erholsame Ruhe am Strand! Ja, der Pool ist gechlort....ist mir aber lieber als Mikroorganismen. Ansonsten sind die Freizeitmöglichkeiten in der nördlichen Gardaseeregion natürlich unerschöpflich (siehe meine anderen Bewertungen)!! Neu haben wir diesmal nur den Busatte Tempesta mit seinen Treppen erkundet (von Tempesta aus starten, über den oberen Wanderweg bis zur letzten Treppe, dann erst die Treppen zurück, so hat man die Anstrengung am Anfang!).